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  Schicksalskrieger
Geschrieben von: Zyiane - 20.05.2007, 14:19 - Forum: In den Elfenwald - Keine Antworten


Fortes fortuna adiuvat
(Den Mutigen hilft das Glück)


Name: Zyiane Tochter des Hauses Eppil
Vater: Nyngalat Oberhaupt des Hauses Eppil und Ratsmitglied
Mutter: Erythmara Mutter des Hauses Eppil
Geschwister: Miramara und etliche Verwandte und Anverwandte
Berufung: Orakel / Schicksalsseherin
Ausbildung: Zaubersängerin


Was kann ich über die schüchterne kleine Elfe berichten was man nicht gleich weiß wenn man das seltene Glück hat ihr zu begegnen. Sie ist nicht sehr häufig in den Landen Adens unterwegs und wenn doch kann man recht schnell erahnen das sie jemandem folgt. Seid geraumer Zeit sind die Vorzeichen Adens nicht mehr unsichtbar. Seher und Schamanen aus allen Ländern und Völkern spüren den Umbruch der heran naht. Zyiane war und wird auch in Zukunft das Schicksal derer lesen die eben jenes zu lenken vermögen, man wird sehen ob die Armee und sei sie noch so klein das Blatt zum guten wenden kann.


Schicksalskrieger


Das Thema der Schicksalskrieger ist fast schon so alt wie die Geschichtsschreibung selbst. Es gab sie und wird sie wohl so lange geben bis niemand mehr daran glaubt das es Dinge gibt die vorbestimmt sind. Und da Menschen, Orks, Zwerge und aber vor allem das Volk der Elfen niemals auf Vorausschau verzichtet haben und auch mit Sicherheit niemals werden, so kann man mit großer Gewissheit sagen, es wird sie so lange geben bis jedes Schicksal erfüllt ist.

Wie nun das Schicksals Adens aussieht ist für die meisten Geister schwer zu begreifen, es ist verworren und unzugängig, jeden Tag ändern sich die Fäden die zu einem Kneul werden und verändern neue wie alte Stränge. Manche, selten begabte, einiger Völker können jedoch eben jenes Band entwirren und ihnen folgen. Zyiane tut dieses schon seid frühster Kindheit und galt schon in den Kinderschuhen als ein wenig verdreht. Sie sieht die Dinge und Menschen seltenst so wie andere, sie erkennt ihren Kontext und Zusammenhang, jedoch nur wenn sie „dazu“ gehören. Oft wirkt sie naiv, doch man sollte sich nicht täuschen lassen, wer entwirrt schon die Zukunft und wird nicht ebenso davon geprägt. Von Krieg, Vergeltung, Hass und Neid... um nur einige schlechte Aussichten zu nennen.

Da auch zu unseren Zeiten, seien sie hart und undankbar, oder beruhigend und sicher.. von einem Schicksal geprägt werden, das so deutlich scheint das man die Augen davor nicht verschließen kann, ist es nicht verwunderlich, das eben jene Krieger zu einander finden. Das Bindeglied ist eine kleine Elfe, die versucht jene zu sich selbst und zu einander zu führen die bereits einen der Fäden leiten und / oder begleiten. Sie sind markiert, leuchten golden so das man nicht recht hinsehen kann und nachdem sie gefunden, bekommen sie ein Zeichen das jeder erkennen kann. Ein goldenes Amulett mit den Schwingen der Zukunft und des Zeichens was ihre Zukunft und Gegenwart prägt. Einige wurden schon gefunden man wird sehen... wer nun das Schicksal noch prägen wird...

Dum spiro, spero
(Solange ich atme, hoffe ich)

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  Arcane Wege
Geschrieben von: Luttrell - 20.05.2007, 11:35 - Forum: = Marktplatz = - Keine Antworten

Luttrell war es nun endlich leid, sie stapfte an eine der Säulen und brachte deutlich lesbar in der Handelssprache und feinsäuberlich geschrieben eine Notiz an. Für einen Moment betrachtete sie die anderen Angebote und Suchen und schüttelte resignierend den Kopf. Sie glaubte nicht das ihre Suche von Erfolg gekrönt würde. Freunde und Bekannte hatten es schon versucht, aber es schien als gäbe es keinen Schmiede und Schneidermeister der über das Können verfügten diese Arcane Robe zu fertigen.

Bürger Imoriaths
ich Luttrell Tochter von Serfius und Trell, suche seid geraumer Zeit eine Arcana Robe. Ich hoffe das es in ganz Aden mindestens einen gibt der diese fertigen konnte, oder eben jene geerbt hat und nun verkaufen/ vertauschen möchte. Ich bin oft in Giran auf dem Markt oder durch eine persönliche Nachricht zu erreichen. Ich hoffe auf eure Mithilfe...

Auf das Paagrio euch segnet
Luttrell
Druzangh Kakais Wehr

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  Die Geschichte eines Pilgers
Geschrieben von: Siltobius - 19.05.2007, 11:31 - Forum: Charaktergeschichten - Antworten (6)

Bisher hatte er ein Leben als Pilger allein in Wäldern, Bergen und Einöden geführt. Er war früh von seinem Heimatort ausgezogen. Weil ihn die Ferne und das unbekannte lockte. Aber nur weil er ein Pilger war, bedeutete es nicht das er sich nicht selbst zu Wehrsetzen konnte. Er war geübt im Umgang mit zwei Klingen, sowie mit dem Bogen.

Auf seinem Weg als Pilger bereiste er die meisten bekannten Länder, ob sie nun hell, dunkel, öde oder bewaldet waren. Er begegnete vielen, doch wenige behielten seinen Namen, noch weniger sein Gesicht, das er zu
diesem Zeitpunkt stets unter einer weiten Kapuze verbarg.

Er behielt es sich vor den einen oder anderen Einfluss in den Verlauf der Geschichte um sich zu nehmen, indem er wahre oder falsche Nachricht überbrachte oder von Geschehnissen berichtete die den einen Emporkömmling dazu verleiten ließ sein Geschick zum besseren... oder schlechteren zu verändern. Siltobius selbst erntete dabei immer was er zu bekommen gedachte. Den Rest ließ er liegen oder bedachte andere mit kleinen Gesten, damit er in jedem Fall einen Vorteil daraus ziehen konnte.

Eines Nachts war er mit einem Ork in den Wäldern auf der Jagt. Er selbst nutze seine unwahrscheinlich starke Sehkraft, die ihm und seinem Volk in die Wiege gelegt wurde und in dieser Nacht verließ er sich zusätzlich auf die verhältnismäßig feine Nase des Orks und die seines noch jungen Drachen, welchen er bei einem seiner Pilgerwanderungen in den Tälern der Drachen gefunden hatte. Das Nest war verweist gewesen und der junge Drache mehr tot als lebendig. Seit dem begleitete der junge, teils launische, zu weilen verspielte Drache ihn bei Schritt und Tritt und wuchs heran.
Alle drei hörten in dieser Nacht lautes Getöse hinter einem einige Meilen entfernten Hügel und hoben die Köpfe in diese Richtung aus der der Lärm kam. Mehr aus der Wissbegierigkeit als Pilger den aus wahrem Interesse kletterten sie den Hügel hinauf um zu sehen was sich dahinter liegenden Ebene tat. Was sie dort sahen, ließ selbst ihm, der auf seinen Wanderungen schon einiges gesehen hatte den Atem stocken. Vor ihnen standen die gewaltigen Streitmächte des Himmels und der Erde, welche im Begriff waren, ihr letztes Gefecht auszuführen (später sollte sich herausstellen, dass sie der Konfrontation zwischen Baium und der Streitmacht des Himmels beiwohnten).

Um nicht versehentlich zwischen die Fronten zu gelangen beschlossen sie sich zurückzuziehen. Aber es war bereits beihnahe zu spät. Es gelang Siltobius und seinem Drachen lediglich durch viel Glück den umherstreifenden Kampfverbänden auszuweichen.
Er kehrte zurück in die damalige Hauptstadt, nach dem er eine Zeit lang nach seinem Gefährten gesucht hatte und einsehen musste, dass er es vermutlich nicht geschafft hatte.

In der Stadt selbst hielt er sich lange Zeit im Verborgenen und beobachtete die Menge, welche ihren Geschäften nachging. Er hörte die und das, unter anderem auch, das es einen Orden des Zwielicht gab, welcher erfahrene Wanderer suchte. Siltobius beschloss etwas mehr über diesen Orden in Erfahrung zu bringen und suchte deren Schmied auf, der dafür bekannt war gerne und häufig den einen oder anderen Humpen Bier zu viel zu trinken. Er fand ihn wie erwartet in einer kleinen Schmiede am Rande der Stadt. Der Zwerg war gesprächiger als erwartet hatte und erzählte im freigiebig über den Orden. Mit diesen Informationen begab er sich in die Hallen der Schriften und hinterließ dort ein Schreiben für die damalige Ordens Fürstin.
Als er dann einige Tage später einen Brief erhielt, welcher ihr Interesse bekundete, begab er sich zu ihr und wurde dort bereits erwartet. Nach einigen oberflächlichen Begrüßungsfloskeln begann die Fürstin mit der Befragung. Nach positiver Beendigung der Befragung wurde er in den Orden aufgenommen und erhielt einen Schlüssel zur Halle und einen Platz zugeteilt.

Von hier an wurde er nicht mehr als Pilger der Länder gesehen, sondern als Gelehrter und Streiter des Zwielichts gesehen. Bei politischen Geschehnissen beobachtete er und berichtete über die Geschehnisse, hielt sich aber weitestgehend zurück.

Durch seine weitreichenden Studien in der Vergangenheit und seine Erfahrungen in der Gegenwart, war es Siltobius möglich eine Schar von Vertrauten um sich zu sammeln. Er beabsichtige die Leitung des Ordens zu übernehmen, da er die Passivität der Fürstin Leid war. Als er seine Zeit gekommen sah, übernahm er die Schlüssel der Halle des Ordens des Zwielichts, sowie auch die Insignien des Ordens....

Seit diesen Geschehnissen war einige Zeit vergangen, aber es gelang ihm bisher noch nicht das zu erreichen was er wollte. Vermutlich war die Zeit noch nicht reif...

...wieder ging einige Zeit ins Land. Dinge im Orden entwickelten sich. Meist zum guten. Seine schweigsame Wächterin hatte ihre Stimme wiedergefunden und wurde mehr und mehr Teil seines Führungsstabes im Orden.

Folgender Teil ist der Geschichte des Orden des Zwielichts - Siltobius Dynastie zu entnehmen

Für Siltobius nahmen die Züge des Ordens immer weiter Züge an, welche er nicht vertreten wollte oder konnte. Er konnte nicht recht sagen, ob er es war ... oder der Orden der sich weiter und weiter von seinem urspünglichen Pfad entfernte.
Es mochte sein das es daran lag, dass er seit langer Zeit keine Nachricht seiner geliebten Niar erhalten hatte. Lange war sie verschwunden und er hatte nicht ein Wort von ihr erhalten. Innerlich hatte er schon lange von ihr Abschied genommen, aber ein kleiner Funke Hoffnung trieb ihn fort, fort vom Orden, der ihm über viele Gezeiten geholfen hatte. Er hatte viele kommen und viele gehen sehen. Zum Schluss war er für sich geblieben. Hatte alles bekommen und doch nichts für sich behalten und so kehrte er dem Orden des Zwielichts für ein letzes mal den Rücken und folgte dem Pfad den er schon immer beschritten hatte.
Diesmal war er jedoch nicht alleine. Über die Zeit hatte er immer neue Gesichter kennen gelernt, welche einen ähnlichen Pfad beschritten.

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  Ein Schatten zieht auf... [RP]
Geschrieben von: Hizaki - 19.05.2007, 10:36 - Forum: Der Dunkelelfen Tempel - Keine Antworten

~In diesen kalten Nächten flieht jeder gern das Leben, in Träume die wie Flüche sind.
Willst du den Traum verstehen?~

Das Mondlicht schien in dieser Nacht wie so oft fahl auf die kalte Erde nieder. Als der Spähtrupp der Dunkelelfen die Lichtung passierte und somit die Grenzen des Reiches der Licht Elfen. Das Mondlicht spiegelte sich auf ihren aufwändigen, polierten Rüstungen ebenso wieder, wie es sich auch in ihren Augen reflektierte. Eben erreichte der Mond die höchste Stelle am Firmament, als auch im Lichtspektrum des Sargtlin eine Gruppe Humanoider auftauchte – Licht Elfen …ein Wachtrupp, der Elfen, den Angreifern weder in Kampfkunst noch ahnten sie, des die kommenden Sekunden ihre letzten sein werden. Es war ein Massaker, welches nicht durch die treffendsten Worte beschrieben werden kann – Grausamkeit ohne Gleichen… Doch nicht der Höhepunkt, denn der Anführen des Dunkel Elfen Spähtrupps hatte für einen der tapferen Licht Elfen Kriegen sich einen ganz spezielle Grausamkeit überlegt …

Zwei weitere Nächte zogen über das Land, kälter und unbarmherziger als die zuvor – als trauere Eva selbst über den Verlust ihrer Kinder.
Die tapferen Krieger Wachten nun verstärkt um das Elfendorf, um so ein Unheil nicht wieder geschehen zu lassen – aber genau dies hatte der Anführer der Sargtlin vorhergeahnt und somit fand ein Trupp den vermissen Krieger - sein Körper deutlich gezeichnet von Folter & Qual; Verängstigt auf der Lichtung, auf welcher das Schicksal, von Shilen selbst inszeniert, seinen lauf nahm. Nur das Symbol einer Spinnen, welches in einem glimmenden Licht auf seiner Stirn glimmte war stummer Zeuge der Grausamkeiten, welche im Reich der dunklen Göttin widerfuhr.

Immer wieder wurde der junge Elf über das befragt, was geschah, doch seine fragmenthaften Antworten blieben für die Ohren seiner Retter Chiffren:

Sie legt die Welt in Ketten, und entführt dich zu den Geistern,
Sie will dass jeder sieht wie, du im Staube vor ihr kriechst!
Sie spürt nichts mehr nur was sie kennt,
Sie kennt da kein Erbot:
Mit Tränen in den Augen stirbst du den kleinen Tod!

Plötzlich flimmerte das Spinnenförmige Symbol auf seiner Stirn auf und er begann wie vom Irrsinn gepackt zu kichern und sprach weitere Phrasen:

Das Maß aller Dinge sind Treue, Gier und Macht
Den Untergang der ganzen Welt regiert sie in der Nacht.
Ist sie nun von den Corax oder nur von Eva selbst erdacht?
Das Ende dieser dunklen Welt zum Zeitvertreib vollbracht!
Im Süden stehen die Spinnen, aus der Tiefe kommt der Tod,
In diesen letzten Tagen träumt jeder nur Blutrot.
Und Jeder der die Lüge liebt ist bei ihr gerne Gast,
Du siehst in ihren Augen was du gewonnen hast…

Als er das letzte Wort aussprach, flammte das Symbol ein letztes mal auf, bis er qualvoll verstarb – seine Stirn, als sei nichts da gewesen.


~In diesen kalten Nächten flieht jeder gern das Leben, in Träume die wie Flüche sind.
Willst du den Traum verstehen?~

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  Ein neuer Anfang
Geschrieben von: Galan - 17.05.2007, 22:19 - Forum: Aushänge - Antworten (1)

*Des nachts waehrend die gewoehnlichen Buerger Adens schlafen schleichen zwei Gestalten in Roben mit Kapuzen die ihre Gesichter verdecken durch die Nacht.
Ihr Gefluester ist nicht zu vernehmen doch ihre Taten sind am naechsten Morgen deutlich zu erkennen.
In ganz Aden sind an allen wichtigen Plaetzen in den Staedten Aushaenge angebracht auf welchen folgendes steht*

Durch den Dunst sind wir gekommen, in dies fremde Königreich.
Der Besitz ward uns genommen,
vieles mussten wir erdulden,
dies soll erst der Anfang sein,
bald strahl'n wir in altem Glanz!

Nach dem Willen Feanors

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  Schwert der Wunder
Geschrieben von: Elandor - 17.05.2007, 16:14 - Forum: = Marktplatz = - Keine Antworten

Mit langsamen, aber kräftigen Schritten und gestrecktem Oberkörper bewegt sich Elandor auf eine der Tafeln zu, an denen die Suchenden und Bietenden ihren Wunsch bekannt geben. Sein Blick ist starr, mit schnellen Handgriffen befestigt er das Dokument neben den anderen. Darauf zu lesen:

Verleugner der Lehren Prometheus, Bürger Imoriaths,

Ich, Elandor, Treuer Anhänger der Lehren des Prometheus, suche Folgendes:

Ich suche das Schwert der Wunder, durch einen fähigen Halbling mindestens sieben Male verzaubert. Im Gegenzug biete ich mein bereits sechs Male verzaubertes Schwert der Wunder und zusätzlich einen Gegenstand, das das Siegel der Güteklasse "A" oder "B" trägt, gegebenenfalls würde ich auch einen anderen Tausch eingehen. Welche Gegenstände letztendlich getauscht werden, wird noch zu besprechen sein. Hier jedoch eine Liste, mit den Dingen, die ich zu diesem Zeitpunkt anbiete:

Unter dem Text findet sich nun eine Aufzählung einiger Gegenstände

Die Tallum-Robe und die dazu passende Hose
Einen Helm, der ebenfalls ein Tallum-Gegenstand ist, 1 Mal verzaubert
Einen Helm des Alptraums
Die Schuhe und die Handschuhe der Tallum, beide auf Magier angepasst

Darunter, in schwungvoll gezogener Schrift:

Elandor


OOC: Ich suche ein SoM, welches ~mind.~ auf +7 enchantet ist. Im Gegenzug biete ich mein SoM +6 und biete einen, ggf. mehrere Gegenstände zusammen mit dem SoM an (eine Auswahl findet sich bereits im RP-Teil dieses Beitrags)

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  Dolch der Dämonen
Geschrieben von: Trakonor - 16.05.2007, 21:51 - Forum: = Marktplatz = - Keine Antworten

Bewohner Imoriaths!

Ich bin auf der Suche nach zwei Bauanleitungen für den Dolch der Dämonen, welche mit Sicherheit zum Erfolg führen.
Wer mir diese bringt, den entlohne ich für seine Mühen mit 2 Millionen Goldstücken oder anderen Waren nach gegenseitiger Absprache.

So Ihr im Besitz dieser Bauanleitungen und Willens, mir diese zu übereignen, seid, schickt mir einen Boten, auf dass wir Zeit und Ort des Handels bestimmen.

gez.
Thalom

---
//OOC zum besseren Verständnis:
Ich suche 2 Demon Dagger Rezepte mit 100% Erfolgswahrscheinlichkeit. Pro Rezept zahle ich 1 Mio Adena oder andere Items nach Absprache im Tausch.
Andere Preisvorschläge und Zeit und Ort des Handels bitte per PN.
OOC Ende//
---

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  Für alle Orks - Der Tag der Ruhe
Geschrieben von: Lelwani - 16.05.2007, 12:48 - Forum: Events - Antworten (6)

Der alte Orok saß vor seiner Hütte bei einem kräftigen Bissen des eben erlegten Uthmug und ließ sich die Frühlingssonne auf den Bauch scheinen. Ein lauer Wind wehte, die Sonne schien und die Vögel sangen... und er hatte eine gute Jagd gehabt, auch wenn er sein fortgeschrittenes Alter doch hier und da bemerkt hatte. Er war nicht mehr so schnell und gewandt wie früher; doch für das verletzte Uthmug am Rande der Herde hatte es gereicht. Gierig schlang er einen weiteren Bissen herunter, als er plötzlich innehielt und sein Blick sich in das Tal wandte.
Trommeln! Laut und deutlich hörte er nun den Schlag der Trommeln, die ihre Botschaft durch das Tal verkündeten. Es war wieder an der Zeit, natürlich; er hätte es wissen müssen. Nachdem die Trommeln verstummt waren, aß er hastig den Rest dessen, was er noch in der Hand trug und verschob sein restliches Mal kurzerhand auf später, um in seine Hütte zu gehen und die rituelle Trommel herauszuholen, die bereits sein Vater zum Reden gebracht hatte, und der Vater seines Vaters. Dann trat er auf die Anhöhe des Hügels, an dem seine Hütte stand, setzte sich und brachte nun ebenfalls die Trommel zum Sprechen. Und dies verkündete sie, laut, weit über das Tal hörbar:

"Hört, hört die Botschaft! Hört gut zu und lauscht! Es ist wichtig, was ich euch verkünde! Hört, hört die Botschaft!

Der Tag des Wolfes ist ein freudiger Tag! Hört, hört die Botschaft!
Der Tag des Wolfes ist ein Festtag! Es ist wichtig, was ich euch verkünde!
Am Tag des Wolfes werden die Oroka ruhen! Hört gut zu und lauscht!
Kommt alle herbei, ihr Oroka, die ihr in der Ruhe eure Kraft findet! Hört, hört die Botschaft!
Kommt alle herbei, ihr Oroka, die ihr wisst, wann Zeit zu kämpfen und wann Zeit zu ruhen ist! Es ist wichtig, was ich euch verkünde!
Findet euch ein, alle Oroka, am Tag des Wolfes, in der großen Stadt der Oroka! Hört, hört die Botschaft!

Ich, Ga'arthoq, Sohn des Garrpekh, sandte die Botschaft."


Und als seine Trommel schwieg, richtete er seine Blicke ins Tal hinunter, um mit einem zufriedenen Nicken der nächsten Trommel zu lauschen, die seine Botschaft weitertrug.
______
OOC:

So, wird höchste Zeit für das monatliche Orkevent Smile Das ist geplant:

„Tag der Ruhe“

Sonntag, 20. 5., 18.00 Uhr

Die Orks versammeln sich im Ork-Dorf um mindestens einen Vertreter. Dieser Vertreter sollte eine der Hände Kakais, ein Schamane oder Kakai selbst sein. In Angedenken an Paagrio und die Ahnen, geht man von der Ork-Stadt aus zu der Ritualhöhle (Cave of Trials) um am Eingang zu beten. Auf dem Weg zu der Höhle wird jeder Feind der Orks erschlagen, der auf dem Weg liegt. Das Gehen soll nur symbolisieren, dass die Orks es nicht eilig haben, auf dem Weg zum Sieg. Das Gebet gepaart mit einer Ansprache wird vom Vertreter geführt und er ist es auch, der den Tag für beendet erklärt. Dafür, dass man zu Paagrio betete, erhält jeder der teilgenommen hat, ein paar Tränke (oder man kann es einrichten, dass alle Versammelten gesegnet werden, mit besonders guten Zaubern): Drei von jeder Sorte = Alacrity, Greater Swift Attack, Greater Antidote, greater Healing, Haste.

1. Treffen in der Stadt der Orks
2. Der Vertreter erklärt den Grund für die Versammlung und führt dann die Prozession zu der Höhle
3. Angekommen wird ein Gebet gesprochen vom Vertreter und er geht mit einer kleinen Ansprache auf die Lage der Nation ein
4. Jeder Ork kommt nach vorne, kniet sich kurz hin und erklärt seine Loyalitäten. Entweder alleine, für sich oder laut, für alle (Loyalitäten: zu den Orks, zu Kakai, zu Paagrio, etc)
5. Jeder, der teilgenommen hat, wird gesegnet. Sollte ein GM vorhanden sein und wenn es möglich ist, dann durch Zauber. Ansonsten erfolgt eine Vergabe von Tränken. Drei von jeder Sorte: Alacrity, Greater Swift Attack, Greater Antidote, greater Healing, Haste.
6. Der Vertreter erklärt die Prozession für beendet, die Orks dürfen wieder gehen.

Kurzzusammenfassung:
WAS? Tag der Ruhe
WANN? Sonntag, 20. 5., 18.00 Uhr
WO? Treffen im Orkdorf

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  Halberd
Geschrieben von: Rakhattash - 16.05.2007, 11:38 - Forum: = Marktplatz = - Keine Antworten

Ein Schamane steht recht Abseits vom Marktgeschehen, er überragt einen Menschen um ca eine Kopflänge. Gekleidet ist er in eine leichte Weste des Dunklen Kristalles. Dennoch sind noch Teile des Unterarms sowie Waden zu sehen. Jene freie Stellen sind überzogen von länglichen Narben, der Kragen der Weste ist hinuntergeklappt, so dass an der unteren Lippe, ebenso eine Narbe, deutlich sichtbar ist. Er stützt sich auf einer Hellebarde, die Klinge jedoch mit Stoff bedeckt. So das von ihr keine Gefahr ausgeht und die Aufmerksamkeit der Stadtwachen fernbleibt.

Zu seinen Füßen steht eine kleine Tafel, auf welcher, in recht verständlicher Handelssprache, geschrieben steht:

Dis Stab welch ihr hir sehn. Mirn biet an zu Tausch. dafur habn mirn will ein Talum Schwart, besetz soll es sin mit Kistal welcher machn Waff lichter zum Schlagn un somid schnaller. Mit so in Kistal dis Stab sin versehn.

So steht er dort und wartet auf Handelsreisende in der Stadt Giran.

Nach einer gewissen Zeit kam ein Dunkler herbei ... ein schweigsamer Zeitgenosse. Trotz den Hass, welchen Rakhattash jenem Volk gegenüber hegt, ging er einen Tausch ein, auf den eigenen Vorteil bedacht.

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  a mellies' tale
Geschrieben von: Mellie - 15.05.2007, 15:32 - Forum: Charaktergeschichten - Keine Antworten

ein blitz fuhr vom himmel, als plötzlich zwei schreie durch die nacht hallten. doch waren es keine gewöhnlichen schreie...sie waren untermalt von einem kläglichen maunzen. erschrocken schaute die zwergin, die grade ihre zwillinge zur welt gebracht hatte, zu der tür, die wenige momente später aufgerissen wurde. der älteste des dwarven village stand im türrahmen. hinter ihm im strömenden regen zwei junge, kräftig aussehende zwergenmänner. "wir wussten, dass du uns belogen hast" sagte der älteste mit einem funkeln in den augen. auf ein nicken hin kamen die zwei männer in die hütte und gingen mit ausdruckslosen gesichtern auf die junge mutter zu, die ihre kinder im arm hielt. die männer stießen die andere anwesende zwergin gnadenlos beiseite. sie fiel hin und stieß sich den kopf, sodass sie bewusstlos liegen blieb. das blut der geburt klebte noch an ihren fingern, sie war die letzten stunden bei der jungen mutter gewesen.
die männer beachteten sie garnicht und rissen der zwergin, die noch im bett lag, die beiden kinder aus den armen. "oh bitte, nehmt sie mir nicht weg, sie sind doch noch so klein, sie können nichts daf...." ein schlag traf sie mitten im gesicht. sie sackte in sich zusammen und blieb reglos im bett liegen. "schafft die bälger fort.....und dann kümmert euch um die mutter, lasst sie verschwinden, keiner darf wissen, was hier vorgefallen ist. lasst die andere zwergin hier, an ihren händen klebt das blut der mutter, wir werden ihr den mord leicht anhängen können.....und lasst um himmels willen niemanden die kinder sehen" der älteste drehte sich auf dem absatz um "bringt sie um" mit diesen worten verschwand er. die beiden männer schauten sich an. ihr blick sagte alles "wir können die kinder nicht töten" "du hast recht" erwiderte der andere, "aber was sollen wir mit ihnen tun?" "meine cousine ist heilerin, sie lebt in den wäldern nahe dion. ich werde eines der kinder zu ihr bringen. kümmer du dich um das andere." der andere zwerg nickte, wickelte die decke fester um das baby in seinen armen und verschwand. der erste zwerg schaute das kleine wesen in seinem arm an. warum zum teufel hatte es katzenohren? sicher war das der grund, warum der älteste es loswerden wollte. er glaubte noch an die alten dämonen, von denen viele zwergengeschichten erzählen, an die aber heute kein zwerg mehr glaubte. doch keiner wollte den ältesten verärgern und so spielten alle das spielchen mit.
der zwerg zog die decke über die kleinen öhrchen und ging aus der hütte. sehr darauf bedacht, dass ihn niemand sieht. als er ein stück aus dem dorf heraus im wald verschwunden war, zog er ein horn hervor und spielte eine leise melodie. nach einem kurzen moment knackten zweige im wald hinter ihm, als ein strider aus dem dunkel trat. "da bist du ja merlin" sagte der zwerg leise zu dem riesigen tier. er hatte das baby inzwischen in einen korb gelegt. "du weißt, wo meine cousine elea wohnt. bitte bring das hier sicher zu ihr, beeil dich aber sei vorsichtig." er band den korb an den sattel des striders und steckte eine schriftrolle in den korb, auf der alles stand, was elea wissen musste und was er ihr sagen konnte. "beeil dich merlin, lauf" der strider nickte und verschwand leichtfüßig und lautlos im wald.
nur 2 tage später kehrte merlin zurück und brachte eine nachricht für den zwerg mit. "ich habe verstanden, ich werde für mellie sorgen" "gut" dachte der zwerg und schaute zu, wie die zwergin, die bei der jungen mutter gewesen war eingesperrt wurde. sie war des mordes angeklagt worden, was mit der mutter geschehen war, wusste er nicht, sie war verschwunden.
elea kümmerte sich rührend um die kleine zwergin. immer wieder fragte sie nach ihren eltern und vor allem nach ihren katzenohren und woher sie kamen. doch elea konnte ihr nie mehr erzählen, als dass ihre mutter eine zwergin war, die im dwarven village lebte und sie wahrscheinlich tot sei. über mellies vater konnte sie der kleinen zwergin nichts erzählen.
eines morgens wachte elea auf und fand einen zettel auf dem holztisch in ihrer kleinen hütte. "ich muss meinen vater suchen. sorge dich nicht, ich danke dir für alles elea. ich werde zurückkommen. mellie" elea rann eine träne über das gesicht aber musste trotzdem bei dem gedanken an die reise der kleinen frechen und neugierigen zwergin lächeln. "ich weiß, dass du es schaffst meine kleine" dachte sie und verstaute den zettel sorgfältig in einer kleinen holzkiste auf ihrem kräuterregal.
mellie kämpfte sich inzwischen durch die welt, lernte viele wesen kennen, denen sie ihre schmiedekunst anbot. sie weiß bis heute nicht, warum sie schmieden konnte, es scheint ihr in die wiege gelegt worden zu sein. eines tages war sie auf der jagd, als sie plötzlich zwei dunkle wesen beobachtete, die ebenfalls auf der jagd zu sein schienen. sollten dies wirklich die geheimnisvollen dunkelelfen sein, von denen elea ihr erzählt hatte? völlig gefesselt von dem anblick der beiden hatte mellie nicht bemerkt, dass sich ein wolf an sie herangeschlichen hatte, der sie nun von hinten furchterregend anknurrte. völlig erschrocken tat mellie einen schritt nach vorne. ihr rechter fuß verfing sich in einer wurzel und sie purzelte dabei aus dem gebüsch, den beiden dunklen direkt vor die füße. ihr hut, den sie eigentlich immer trug, blieb im gebüsch hängen. ihre weißen ohren prangten unübersehbar aus ihren pinken haaren hervor. "na was haben wir denn da?" fragte der eine dunkle seine gefährtin. "das sieht mir ganz nach einer kleinen unvorsichtigen zwergin aus. hast du nicht gewusst, dass wir dunkelelfen es nicht mögen, wenn man sich an uns heranschleicht?" fragte die dunkle ernst. doch der männliche dunkelelf konnte sich jetzt schon ein leichtes grinsen nicht verkneifen. "ich....ähm....ich war auf der jagd und...." stotterte mellie, doch in dem moment leckte ihr der wolf über die wange. sie hielt inne ihren hut aus dem gebüsch zu fingern. sie wurde nervös und ein kratzen stieg in ihrem hals hoch. "nicht jetzt...." krächzte sie doch es war zu spät. sie begann zu würgen und zu röcheln, fiel vornüber auf die knie. die dunklen schauten verwirrt zu, was mit dem wesen vor ihnen geschah. nach einem kurzen moment fiel ein triefendes fellknäul vor ihre füße. die zwergin setzte sich auf "sorry, fellknäul, das passiert mir immer, wenn ich nervös bin" sie schaute beschämt zu boden. doch eine dunkle hand erschien vor ihrem geschicht. der dunkle hielt ihr die hand hin und half ihr aufzustehen. "was macht eine zwergin wie du so alleine hier?" fragte er. mellie zögerte einen moment. "nunja....zuerst mein name ist mellie..." und dann erzählte sie den beiden ihre geschichte, nachdem diese sich als taarna und trakonor vorgestellt hatten. "das hört sich ganz danach an, als ob du ausgestoßen seist."

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