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  Auf Rüstungssuche...
Geschrieben von: Artis - 04.01.2007, 16:52 - Forum: = Marktplatz = - Keine Antworten

*Nach langem Suchen ohne Erfolg gekrönt, beschlossen Grimbasch und Artis ein Pergament aufzusetzen und es in Grian an einen Baum am Markte zu schlagen.
Einmal in der Menschensprache verfasst und ein Exemplar in Zwergischen Runen geschrieben, steht dort für jeden gut sichtbar geschrieben:

"Höret Höret, ihr freien Bürger Girans, ihr Händler und Wandersgesellen und die die es werden wollen!

Wir, Artis freischaffender Söldner und Grimbasch der Schmied suchen jeweils eine gute Rüstung!

Diese sollte folgendes erfüllen:
- aus gutem Metall sein
- schwer sein
- gut gegen Pfeilbeschuss halten
- Wetterfest sein
- ingutem Zustand sein (wir nehmen auch gebrauchte an)
- sollte natürlich passen
- nicht allzu teuer sein


Sollte sich jemand angesprochen fühlen, wir haben derzeit ein Zimmer in der Giraner Taverne "Zum Turmschild". Dort kann man uns auch eine Nachricht beim Wirt hinterlegen.



-unterzeichnet-

Artis
Grimbasch




//OOC
Wir suchen C-grade Rüstungen. Am besten Fullplate (für Grimbasch) und Composite (für Artis)
Muss nicht im Set sein, wir nehmen auch (gerne sogar) Einzelteile!
Einfach pm an mich oder Grim, oder hier drunter posten!




Gruß,
Artis und Grimbasch

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  Ankunft
Geschrieben von: scion - 03.01.2007, 19:57 - Forum: Charaktergeschichten - Antworten (40)

"Raus mit dir!"
Der Schrei klingelte in meinen Ohren als ich unsanft aus meiner Hängematte geworfen wurde. Ich hielt mir den Kopf und brauchte einen moment mich zu orientieren. Ich war auf dem Schiff "Erunka" einen alten Kahn, wohl eine ehemalige Galeere die man umgebaut hatte zu einem Passagierschiff. Mein Blick wanderte nach oben als ich mich aufrichtete. Der oberste Schiffsmaat, ein Zwerg namens Goram, hatte sich vor mir aufgebaut und tog an seinen langen Pfeife. Er war wohl der einzige Zwerg den ich kannte, der freiwillig ein Schiff betratt und auch noch damit zu See fuhr. Ich richtete mich auf, ehe der Zwerg auch schon losbellte: "Faulpelz, die anderen Passagiere sind längst an Deck, wir kommen gleich an." - "Schon?" antwortete ich verwundert. die Zeit war rassend schnell vergangen zumal meine innere Uhr mir sagte das es eigentlich mitten in der Nacht sein sollte.
Doch aus den Luken des ehemaligen Frachtraumes, das als Massenschlafsaal gehalten wurde, drang berets helligster Sonnenschein. Ich nickte nur daraufhin verstehend und machte das ich in die Gänge kam. Mehr oder minder sammelte ich provisorisch mein letztes Hab und Gut zusammen. Es war in der "Volks-Klasse" untersagt grossartig Hab und ut mitzunehmen, das hätte nur Platz für andere Gäste gekostet. "Na endlich." brummte der Zwerg und machte sich auf wieder an Deck zu gehen. Ich strich mir durch mein wirres Haar und folgte ihm schliesslich als ich meine Haengematte in dem Lederseesack verstaut hatte.

Das Licht brannte auf den Augen und zum ersten Mal erblickte ich meine neue Heimat. Ich hielt mich an einem Tau des unteren querseegels fest und betrachtete begeistert, wie die Mittagssonne über das Festland strich. Man hatte nicht gelogen, es sah genauso aus wie daheim. Ich streifte mir mein Lederhemd über und ging bei dem Hafen von Giran an Land. Mein Blick schweifte umher.
Nun war ich also hier, doch was nun. Ich musste meine beste Waffe daheim verkaufen, ebenso wie meine wertvolle ruesstung und meinen heissgeliebten Hut.
Ich bin, muss ich gestehen, nicht der Typ, der lange etwas nachtrauert.
Die lange Seefahrt hatte an meinen Kräften gezehrt, also beschloss ich meine Übungsrüstung anzuziehen und hinaus in die Welt zu ziehen.
Während ich mich mit den Monstern dieses Landes herumplagte dachte ich an Creola, die ich in meiner alten Heimat schätzen und lieben gelernt hatte.
Ob es ihr wohl gut ging?
Es konnte dauern bis meine Liebste nachkam.
Die Schiffe fuhren nicht sehr häufig, doch ich war zuversichtlich, das ich sie bald wiedersehen durfte.
So verbrachte ich die Tage mit Trainning und dem Versuch, mein Hab und gut wieder zu beschaffen.
Was sich als nicht einfach erwies, im gegensatz zu meiner Heimat kosteten hier gute waffen und Rüstungen ein Vermögen. Ich war froh über den Zustand, etwas Gewinn aus meiner alten Heimat in der Tasche zu haben, sodas es für eine gute Rüstung und einen Dolch reichte. Zusätzlich holte ich mir noch einen Bogen.
Normalerweise war ich nicht besonderst begeistert, diese recht umständliche waffe mit mir zu führen, doch überwog das postivie Argument, das die örtlichen Monster und Untiere Pfeilen nicht viel entgegen zu setzen hatten. Es konnte ja nicht schaden einen dabei zu haben.
So begann ich meine Reise in diesem neuen Land und es warteten, einige Überraschungen auf mich, wie ich bald erfahren sollte.





Steckbrief Scion
Rasse: Mensch
Beruf: Adventure/Barde, Gaukler - orkischer Gramdwaq für Geistesmedizin und Politik
Gesinnung: chaotisch-gut
Gilde: -
Grösse: 1,78 m
Haarfarbe: rotblond
Augenfarbe: giftgrün
Körperbau: sportlich
Besondere Merkmale: Narbe zwischen den Augen, die an eine Kratzspur eines Raubvogels erinnert, Tättowierung zwischen den Schulterblättern (Schwert umrandet von leicht geöffneten Flügeln), Der Körper weist durch Foltergeräte extreme Entstellungen der Haut auf.
Wohnort: nach Heine und Dion nun aktuell mit Creola und Reomar wohnhaft in Gludio


Meine Tage vergingen wie im Fluge, ehe Creola endlich auf dem Kontinent eintraff. Ich wusste allerdings nicht, das es ihre alte Heimat war, die sie nun erneut betratt.
Wir schlenderten durch Städte und sie erzählte mir von ihren Erinnerungen, ihrer alten Gilde und deren Untergang. Den Namen der Gilde "Schattenlegion" sollte ich noch häufiger hören - meist wohl eher ungewollt.
Mein Sohn Reo wurde wieder bei Kirane, einer Elfe der heiligen Garde der Eva ((NPC-Garde die ich erfunden habe)) untergebracht, die im Tempel zu Heine ihr Quartier bezog. Ich selbst blieb ebenfalls in der Stadt des Wassers, auch wenn Creola es vorzog in Dion zu nächtigen.
Zuviele Erinnerungen verband sie mit dem Ort, der ehemals ihrer Gilde unterstand. Sie trauerte dem ganzen mehr nach, als ich für gesund hielt, doch ich wollte Creola die Chance geben, allein damit fertig zu werden.
Ich selbst bemühte mich nun meinem neuerlenten Handwerks des Bardenspiels und der Gaukellei nachzugehen, was nicht ganz einfach war, als ich urspprünglich dachte.
Meine Liedersammlung war noch klein und es fand sich durch die örtliche Monsterplage selten Zeit, neue zu schreiben. Ein Lied, welches ich von einem Barden in Gludio hörte und textlich verfeinerte, wurde alsbald mein Erkennungsmerkmal. "Der Handstand auf dem Adens Castle" war wohl das meistgewünschte Lied, wenn man mich um ein wenig Musik bat.
Etwas ungeschickt erwies ich mich bei der wahl der aufeinanderfolgenden Lieder, oder lag das ganz einfach daran, das meine auswahl zu gering war?
Ich bemühte mich um Besserung.

Auch anderweitig ging es rund in meinem neuen Leben auf dem Kontinent. Eine Schägerrei mit Orks zählte auch dazu.
Bilanz der Schlägerrei 5 Orks gegen zwei Menschen und einem Zwerg (zumindest bei mir):
6 gebrochene Rippen, 1 Blaues Auge, 1 gebrochene Nase, eine gequetschte Niere und Kopfschmerzen.
Aber ehrlich gesagt, mir hat selten ein solcher ausbruch von Gewalt so gut getan. Ständig den braven Bürger zu spielen, lag mir einfach nicht,
Auch wenn das Creola natürlich ganz anderst sah. Ich denke ihre Anfuhr werde ich mein Lebtag nicht mehr vergessen, auch wenn Elondor ihr ziemlich in die Parade fuhr.
Der Dunkle und ich amüsierten uns darüber wie bei einem Jungenstreich, ich denke ich habe selten so gelacht.
Das Angeln wurde eine ganz neue Sache für mich, die mir auf Anhieb spass machte. Es dauerte allerdings eine Weile bis ich wirklich von guten Ergebnissen sprechen konnte. Aber es gab Zeit über neue Melodien und Texte nachzudenken. Auf dem Markt der Menschen lernte ich Aadieson kennen, ich hörte bereits von ihm und seinen Vorhaben, den Menschen wieder einen Sammelpunkt zu geben. Doch persönlich kannte ich ihn noch nicht. Ich hatte mich bereit erklärt etwas auf dem Markt zu spielen. Aadieson erwies sich als intressanter Gesprächspartner, auch wenn er stellenweise etwas zerstreut wirkte. Dies tat aber seinem intressanten Reden kein Abbruch. Ich hoffte ihm irgendwann erneut zu begegnen und weitere Gespräche bei einem Glas Met zu führen. Auch lernte ich den Elf Linardt kennen, eine sehr freundliche und zielstrebige Person. Er neigt gern zu ein wenig Übertrwibungen, doch eher in einem Sinne was schmunzeln lässt und einfach eine Eigenart dieses ausergewöhlichen Elfen zusein schien.
Für ihn schrieb ich auch ein privates Lied, was ich in sage und schreibe 5 Minuten zustande brachte, ein neuer Rekord. Allerdings muss ich noch überlegen, wann ich das zur Übertreibung neigende Lied einmal der öffentlichkeit vorstelle. Ich denke da braucht es einen passenden Anlass dafür. Die Tage verstrichen immer schneller in dieser intressanten Welt...

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  Ein Neuer Zwerg Stellt Sich vor
Geschrieben von: Oodi - 03.01.2007, 18:11 - Forum: = Marktplatz = - Keine Antworten

Glos - Und hallo
//OOC Also ich bin Oodi - ein kleiner Spoilerzwerg, ich stell mich hier einfach mal in der Zwergenmine vor allen versammelten meiner Art vor OOC//

Glos

*schaut durch die Zwergenmine und erhebt seine Stimme* Ich bin Oodi, vor kurzem bin ich zurück gekehrt zu euch und stelle mich vor. Euch Schmieden und Sammlern, auf das wir uns öfter sehen.
Ich wanderte durch Vudd vel Lurgh um meine Bestimmung zu finden. Als Telor würd ich das Leben zu einsam und langweilig finden, so dass ich mich auf das Sammeln von Glander, Donnar und ähnlichem berufe.

*schaut in seine Tasche und blickt die anderen Zwerge an*

Ich suche immer wieder Gleichgesinnte die mich auf meinen Weg begleiten und behilflich sind.
*greift in seine Tasche und holt einen Zettel raus und spricht nun mit veränstigter Stimme*

Ich brauche eure Thalorn, meine Brüder und Schwestern. Ein Ork, Vansari heisst er wohl, er knechtete mich.
*senkt sein Haupt und faltet die Hände*

Er rettete Wohl wahr mein Leben... jargh... doch verlangter er im Gegenzug, dass ich ihm alle Materialien fuer Seine eine Ruestung beschaffe (BlueWolf Breastplate). Nun Denn...
*blickt hoffnungsvoll auf die Sammler seiner Art und jeden Levels*

Alle Materialien habe ich zusammen... *stockt mit der Stimmt und schaut gen Boden*

Nur eins Fehlt mir noch... Ein Material, für mich schwer zu erlangen, drum bitte ich euch um Hilfe und mein Leben zu retten. Geht mit mir zusammen diese letzten Sachen besorgen und alles was nebenbei anfaellt soll euer sein
*Schaut regungslos in die Gesichter seines Volkes und erhofft eine oder mehrere Reaktionen*

Akhbal und bis Bald

*schreitet davon und blickt nur einmal zurueck*

//OOC es handelt sich um die BW Breastplate Parts, also wer Lust hat einfach IG anquasseln, ob PM oder RP Wink
Zwergentranslator - Awatum Translator
OOC//

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  Für alle Orks - Tag der Ahnen
Geschrieben von: Lelwani - 03.01.2007, 15:06 - Forum: In die Orkhütten - Keine Antworten

Lange hatten die Trommeln geschwiegen... zu lange. Unruhig blickte Ga'arthoq in die Ferne. Was war geschehen? Von einem Einfall der Menschen war doch nichts zu bemerken gewesen und auch die Elflinge schienen sich ruhig zu verhalten; warum diese Stille der Trommeln? Bereiteten sich die Oroka denn auf einen Krieg vor, auf einen so wichtigen Krieg, dass die Ahnen, denen in diesem Mond gedacht wurde, vergessen worden waren? Der alte Orok schüttelte den Kopf. Und selbst, wenn es so wäre, würde das doch erst recht den Zorn der Vorfahren hervorrufen...

Doch da, ganz hinten aus dem tiefen Tal, über dem sich der Hügel erhob, auf dem seine Hütte stand, da erklang die Trommel, die den bevorstehenden Festtag verkündete. Ga'arthoq lauschte zufrieden. Was wäre das schließlich für ein Jahr, in dem die Oroka vergaßen ihrer Ahnen zu gedenken? Als die Trommel unten im Tal verkündet hatte, was sie zu verkünden suchte, ging Ga'arthoq in seine Hütte und holte die alte rituelle Trommel, die bereits sein Vater und der Vater seines Vaters besessen und von denen er die Sprache der Trommel gelernt hatte. Dann bestieg er, wie schon so oft in seinem Leben, den Hügel an dessen Hang seine Hütte stand und begann die Trommel sprechen zu lassen. Und weit über das Tal erhallte die Botschaft:

"Hört, hört die Botschaft! Hört gut zu und lauscht! Es ist wichtig, was ich euch verkünde! Hört, hört die Botschaft!
Der Tag des Wolfes ist ein freudiger Tag! Hört, hört die Botschaft!
Der Tag des Wolfes ist ein Festtag! Es ist wichtig, was ich euch verkünde!
Am Tag des Wolfes gedenken die Oroka ihrer Ahnen! Hört gut zu und lauscht!
Kommt alle herbei, ihr Oroka, die ihr die Ahnen ehrt! Hört, hört die Botschaft!
Kommt alle herbei, ihr Oroka, die ihr eurer Vorfahren gedenkt! Es ist wichtig, was ich euch verkünde!
Findet euch ein, alle Oroka, in der Höhle der Herausforderung, um der Ahnen zu gedenken! Hört, hört die Botschaft!

Ich, Ga'arthoq, Sohn des Garrpekh, sandte die Botschaft."



Und als auch seine Trommel schwieg, saß er noch eine Weile an der Spitze des Hügels und lauschte zufrieden dem Echo seiner Botschaft, das von der anderen Seite des Tales erklang.

_____
OOC:

Ich weiß, ich weiß... die Orkevents haben etwas länger gebraucht um wieder in Gang zu kommen. Nun das verspätete Dezemberevent, um das neue Jahr orkisch gut zu beginnen^^

Das ist geplant:

„Tag der Ahnen“

(eigentlich) Dezember, nun 7. 1. 2006, 19.00 Uhr

Die Orks versammeln sich in der Cave of Trials, um ihrer Ahnen zu gedenken, die über sie wachen und die in der Welt jenseits der sichtbaren auf sie warten. Zu diesem Zwecke wäre ein Schamane/ RM vonnöten, der das Event leitet und den Ritus ausführt, vielleicht sogar mehrere Schamanen, wobei dann die anderen Schamanen einem hauptausführenden assistieren.

1. Treffen der Orks in der Cave of Trials
2. Ansprache des Schamanen/RMs (warum ist man hier? wessen gedenkt man? etc.)
3. Ritual des Schamanen/ der Schamanen
4. Anschließende Feier (evtl.)

Anmerkung:
Die Gestaltung des Rituals des Schamanen (bzw. der Schamanen) sollte diesem/ diesen überlassen werden. Das Ritual sollte allerdings auf jeden Fall den Bezug zu den Ahnen herstellen, vielleicht auch unter Miteinbeziehung der in der Höhle aufgezeichneten sechs Stammestotems.

Eventuell wäre auch RM-Unterstützung nicht schlecht, da es aber ein eher unaufwändiges Event ist, geht es unter Umständen auch ohne.

Kurzzusammenfassung:

WAS? Orkevent - Tag der Ahnen
WANN? Sonntag, 7. Jänner, 19.00 Uhr
WO? Cave of Trials auf dem Immortal Plateau (Startgebiet der Orks)

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  Robe
Geschrieben von: Valnar - 02.01.2007, 16:39 - Forum: = Marktplatz = - Keine Antworten

*hängt ein pergament in der nähe des marktes auf,darauf steht:*
volk imoriaths,
ich suche eine majestic oder eine nightmare robe,dazu werden majestic handschuhe und ein helm gesucht


zum tausch biete ich
leichte majestic rüstung
nightmare schuhe und helm
bluewolf komplettes set




ich hoffe auf antwort...


gez.Valnar

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  RP: Wiederbelebung des DEV !?
Geschrieben von: Xebaja - 02.01.2007, 16:35 - Forum: Der Dunkelelfen Tempel - Antworten (10)

Dunkelelfen Stadt – Dialog zwischen Vhid und Xebaja


*Sanft wiegt sie ihren Sohn im Arm, immer wieder hin und her, betrachtet sich dabei die leeren Gassen, in denen einst noch soviel Leben herrschte.*

„Was ist nur aus dieser Stadt geworden ?“

*Wisperte sie leise Nafay, ihrem Sohn, zu.*

„Wo sind sie alle hin? Warum laufen fast mehr Darhtirii, Rivven und der gleichen hier herum?“

*Zärtlich streicht sie das Köpfchen des kleinen Kindes und läst ihre Blicke schweifen, welche dann auf dem Mahnmal ruhen bleiben.*

„Warum tut Shilen nichts dafür? Hat sie vielleicht schon selbst aufgegeben?“

*So viele Fragen die sich Xebaja stellte, so viele auf die sie keine Antwort wusste.*

*Im Schatten nur einen Schritt hinter Xebaja, doch fast gänzlich verborgen stand Vhid. Eine Hand ruhte auf dem Schwertknauf, die andere ließ er sachte Xebajas Rücken hinauf streichen. Er lauschte dem Gespräch, dass sie mit ihrem Sohn führte. Dann sprach er mit dunkler rauer Stimme*

„Wie oft habt ihr ihm und mir diese Fragen schon gestellt 'Ranndi?“

*Xebaja wand sich ihm leicht zu, senkte ihren kopf und blickte Nafay an, dem sie noch immer über das Köpfchen strich*

„Wohl zu oft, viel zu oft, und mayoe werde ich nie eine Antwort erhalten, mayoe ist es so… wie es ist.“

*Es klang als würde sie die Hoffnung aufgeben, das die Stadt in der einst so viele Dunkle umher wandelten, je wieder belebt werden würde*

*Er legt eine Hand an ihr Kinn und hebt ihren Kopf an*

„Nau !“

*Schuettelt den seinen*

„Die Dunklen werden ihre Stadt nicht zugrunde gehen lassen, das Heiligtum ihrer Göttin nicht vergessen.“

*Schaut an ihr vorbei und betrachtet sich die gen Höhlendecke gereckte Hand der Götterstatue*

*Xebaja hob ihren Kopf, schaute Vhid eindringlich an, doch in ihren Augen war keine Hoffnung zu erkennen, dennoch sprach sie mit sanfter Stimme*

„Xas, ihr habt sicherlich recht…einst werden sie wieder kommen und diese Stadt beleben….irgendwann….“

*Ihre Stimme wird dabei immer leiser, bis sie gänzlich verklang*

*In seiner Stimme hingegen klingt durchaus Hoffnung mit*

„Mayoe schon bald...“

*Dennoch mit einem fragenden Unterton*





//OOC Wir hoffen eigentlich das im DEV mal wieder häufiger RP't wird, eine zeitlang herrschte dort reges RP und wenn man mit einem "gescheit, bösen" Dunkelelfen RP'n wollte, musste man nur dort hin, mittlerweile gibt es dort mehr elfen, menschen, orks und zwerge, die sich entweder verportet haben oder einfach neugerig sind. Wir finden das DEV der ideale Ort zum RP'n ist, grade wegen dem Mahnmal und dem Tempel, auch einige Häuser die man sogar betreten kann. Wir würden uns wünschen dort öfter RP willige, böse gesinnte Dunkelelfen an zu treffen. OOC//

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  Duargnock bietet seine Dienste als Sucher
Geschrieben von: Presona - 02.01.2007, 01:20 - Forum: = Marktplatz = - Antworten (4)

*Ein Zwerg stapft durch Giran mit einem Zettel in der Hand, an der Wand im WArenhaus hängt er ihn hin, auf dem Zettel steht*

Ich Duargnock, biete meine Dienste als Sucher an.
Wenn jemand, egal ob schmied oder Orc, Dunkler oder Lichtelf Materialien, Rüstungsteile oder Waffenklingen braucht, soll er dies auf einen Zettel schreiben und ihn unter diesen hier hängen, unterschrieben mit dem vollen Namen und den Materalien.
Sobald ich diese dann gefunden habe werde ich mich umgehend bei dieser Person melden.

Jedoch werde ich nur nach Rüstungsteilen, Waffenklingen oder Materalien die Seide suchen nicht nach verzauberten Waffenrollen.


*Unterschrieben von Duargnock dem Sucher*



OOC:
So da jeder sagt spoiler sind nur am Enchant suchen biete ich mich an Mats wie stem, Rustungsteile und Klingen zu suchen.
Mein Spoielr hat "Nur" lvl 55 dementsprechend bitte ich auch vorher zu überlegen ob es geht, weil ich werde nicht nach NM Mats suchen da ich das net packen werde. genau so wenns um mobs geht die 10 lvl über mir sind is es nicht möglich.
Es kann auch verschieden lang dauern, wenn mehrere Leute eine Sache wollen werde ich auch ersteinmal alles zusammen suchen.( da ich net erstmal den einen seine sache sammel, dann zu ihm renn, dann wieder zum spoil ort zurück usw...)
Also z.b. wollen 3 Leute alle stem, gesanmt 1000 dann werde ich auch ERST die 1k suchen und DANN erst mich bei den Leuten melden.
Die Preise sind human, ne genaue liste werd ich noch rein editiren hab nur im moemnt net alles im kopf ^^.
Wer will kann auch mit mir mitkomme und mir helfen, der kriegt die sachen dann direkt wenns sehr dringend ist.
Falls jemand interesse hat, bitte hier drunter schreiben mit genauer anzahl und was.

EDIT:
Wenn mehrer Spoiler das Interesse haben sowas zu amchen, könenn wir uns zusammen tun und suchen. Natürlich wirds das Geld geteilt und net nur eienr behälts^^

EDIT2:
Die Preisliste ist wie folgt:

Durable Metal Plate = 10000/stk

Asofe = 7000/stk

Enria = 10000/stk

Mold Glue = 7000/stk

Mold Hardener = 15000/stk

Mold Lubricant = 10000/stk

Thons = 5000/stk

Adamantite Nugget = 5000/stk

Compund Braid = 3000/stk

Crafted Leather = 4000/stk

Metal Hardner = 5000/stk

Metallic Fieber = 500/stk

Mithril Ore = 7000/stk

Oriharukon Ore = 10000/stk

Stone of Purity = 5000/stk

Charcoal = 100/stk

Cokes = 500/stk

Cord = 400/stk

Highj Grade Suede = 3000/stk

Leather = 300/stk

Silver Nugget = 500/stk

Animal Skin = 100/stk

Animal Bone = 100/stk

Braided Hemp = 400/stk

Coal = 150/stk

Steel = 1000/stk

Stem = 100/stk

Suede = 300/stk

Thread = 50/stk

Varnish = 150/stk

Rezepte:
Je nach lvl der Rezepte steigt auch der Preis.

LvL 1 = 500/stk

LvL 2 = 1000/stk

LvL 3 = 2500/stk

LvL 4 = 4000/stk

LvL 5 = 6000/stk

LvL 6 = 10000/stk

LvL 7 = wegen zu niedrigem LvL noch nicht zu machen

LvL 8 = wegen zu niedrigem LvL noch nicht zu machen.


Key Mats Rustung:
Auch hier wie bei den Rezepten, fester Preis egal was nur von Grade der Rustung teurer

No Grade = 500/stk

D Grade = 3000/stk

C Grade = 10000/stk

B Grade = Wegen zu niedrigerem LvL noch nicht zu machen

A Grade = Wegen zu niedrigerem LvL noch nicht zu machen

S Grade = Wegen zu niedrigerem LvL noch nicht zu machen ( und ich glaube das dropen eh nur raids )

Klingen:
wie bei den Rustungs Key Mats, Sowohl das verfahren als auch die Preise.



EDIT3:
Einige Preise können auch niedriger ausfallen, wenn mir jemand sagt wieviel es im moment wircklich wert ist.

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  Presona der Ritter des Lichts
Geschrieben von: Presona - 02.01.2007, 00:01 - Forum: Charaktergeschichten - Antworten (8)

(( Also nach 9 Moanten überwind ich mich mal und leg meine Charstory von meinem Char mal hier neider, es wird net die super Story schonmal vorweg, hab mir schon den Kopf zerbrochen wie ich se schreib und das es net so ne Story nach 0815 prinzip wird ( was se wahrscheinlich eh sein wird^^) also tut mir den gefallen schreibt ne Kritik wenn, aber net einfach so " die is blöd" dann per PN nen vorschlag an mioch was besser is und ich werds versuchen zu ändern.
weil als einer der in RP ne absolute Null is, is es ne Schweine überwindung sowas zu schreiben, weil man denkt man steht als letzter depp da^^, so nun zur Story))


1. Die Geburt


Ein Sturm begleitet von Donner und stürmendem Regen fegte über die Stadt auf Talking Island. Es War Nacht und die meisten Bewohner schliefen bereits, nur in wenigen Hütten brannte noch Licht.
Aus einer jedoch klangen schmerzensschreie einer Frau. Die Frau war hochschwanger, ihre Schwester kniete neber ihr, sie warteten auf den Mann der schwangeren Frau der den Medikus der Stadt hole da die Geburt von ihrem Kind kurz bevor stand.
Die Minuten rannten dahin und die Frau schrie immer lauter, bis die Tür aufschlug und ihr Mann mit dem Medikus hereinkam.
Der Arzt sah sofort was zu tun war und verlangte warmes Wasser und mehrere Tücher.
Der Mann rannte los, brachte die Dinge und stellte sich neber seine Frau.
Etwa 10 Minuten später, die Frau sank erschöpft zusammen und der Arzt hielt ein kleines Kind in der Hand und sagte zu dem Paar er sagte:
"Ich beglückwünsche euch, ihr habt soeben einen statlichen Sohn geboren".
Der Mann nahm das Kind entgegen und legte es zu seiner Frau.
"Wie soll unser Sohn heißen. Du warts es der ihn geatragen hat und du solslt den Namen entscheiden."

sie überlegte kurz und sprach dann:

"Er soll den namen meines verstorbenen Vaters targen.
Presona."

"So sei es" er hob das Baby hoch uns sagte: "Du, Presona, sollst den Namen, deines tapferen Opas tragen."

Etwa eine Woche später, feierte die Familie die Geburt des kleinen Presona.



Die Jugend


Presona war nun 15 Jahre alt als sein Vater ihn eines Abends zu sich rief.
Sein Vater war ein Ritter des Phoenixordens und hatte ihn viele Geschichten seiner Kämpfe erzählt, schon seit der Zeit wo sei Vater ihm die erste Geschichte erzählte war er stolz auf ihn.
Presona will in die Fussstapfen seiens Vaters treten und iauch ein ritter des Pheoiniy werden, nun hatt er das Alter erreicht sich zu beweisen und die Ausbildung anzufangen.
Sein Vater erklärte ihm wie diese aussieht:

"Mein Sohn, du willst in den Orden der Paladine aufgenommen werden, bis dahin hast du aber einen langen Weg vor dir.
Asl erstes musst du dich beweisen, du musst er die Ausbildung eines Ritter abschliesen bevor du in den Orden aufgenommen wirst.
Doch merke sobald du dem König die treue geschworen hast, hast du auch große Pflichten zu erfüllen, du musst dem König gehorchen da du ihm denie Treue schwörst.
Auch wirst du während der Ausbildung erfahrn was Leid bedeutet, den im Kampf werden auch Freunde an deiner Seite sein die sterben, bist du zu diesem Weg bereit, bist du bereit ihn zu gehen?"

"JA Vater ich bin bereit den weg einzuschlagen."

"Nun dann mache dich auf den Weg zu Sir Karell Vesper und sage das du ein Ritter werden willst und ich dich geschickt habe.
Aber passe auf, drausen in der Wildnis lauern viele Gefahren und auf deinem Weg wirst du Auch Elfen, ZWerge, Orc und Dunkelelfen finden.
halte dich vond en dunkelelfen und Orcs fern, sonst wird deien Reise ein frühes Ende finden wenn du dir falschen triffst."

So machte er sich auf den Weg zum HAfen, er packte seine Sachen, nahm etwas zu essen mit, seine Rüstung und das Schwert das ihm sein Vater geschenckt hatte. Er fuhr Mit dem Schiff über die See richtung des Hafen von Giran.


Der Weg des Ritters


Als das Schiff nach 3 Tagen Reise am Hafen in Giran angekommen ist und Presona wieder auf Land tart staunte er, den er hatte noch nie einen so Prunkvollen HAfen und ein so großes Land gesehen.
Nun amchte er sich auf den Weg nach Gludin wie sein Vater ihm sagte um Sir Vasper aufzusuchen um die Ausbildung als Ritter zu beginnen.
Auf dem Weg nachgludin traf er viele wilde Tiere, Monster, auch Zwerge die er noch nie gesehen hatte, Lichtelfen die wie ihm sein Vater erzählte hilfsbereit waren, die Orcs, die groß, kröftig gebaut waren und die Menschen nicht mochten.
Auch traf er das Eerste mal in seinem Leben dunkelelfen, die Männer unter ihnen waren flink und kräftig und die Frauen verazuebrten durch ihr aussehen.
Presona musste sich sehr zusammenreissen um nicht sofort der Schönheit von ihnen zu verfallen.
Er lief übr einen kleinen Hügel und erkannte eine Stadtmauer, dies musste Dion sein dachte er, so wie es ihm sein Vater erzählt hatte. als reinleif blieb er stehen und staunte, überall auf einem großen Platz verteilt waren Marktstände aufgebaut, mit Rüstungen, Waffen, Materialien, die wie er wusste zum Bauen von Rüstung gebraucht wurden.
Er lief durch dir Stadt und kam an einem Warenhaus an, dort erstmal versatute er bei den Zwergen die es führten seine sachen die er nicht brauchte. dann ging er zum waffen und Rüstungsladen um sich eine neue Rüstung zu kaufen da seine alte ihm langsam zu klein wurde. Als er alles geakauft hatte, verlies er die Stadt gen Westen um in die Stadt Gludin zu gehen.
Es vergingen mehrer Tage bevor er sie erreichte, auf dem Weg dorthin kam er an einer Ruine vorbei, die als er sie erkundete einen dunklen Teil des Landes Preisgab.
Überall waren Untote Skelete, Fledermäuse und grpße stämige Monster.
Als einer der Stämigen Monster ihn bermekte rannte es ohne rund auf in zu und es zum erstenmal in seinem Leben zu dem Kamp um sein Leben.
Er selber hatte nicht viel Kamperfahrung sammeln können sodass er nach kurzem Kamp wegannte, viele der Moanster rannten ihn noch lange hinterher. Er suchte Hilfe in der Wildnis, doch iemand war in der nähe der ihm Helfen konnte. Er rannte druch einen Wald hindurch und sah Stadtmauern, er rannte so schnell er nur konnte Richtung Stadttor.
Die Wachen die ihn sahen zücken sofort ihre Waffen und stürmten los um ihm zur Hilfe zu eilen.
NAchdem die Monster zurückgeschlagen warenkamen die Wachen und sagten:
"Seid ihr in Ordung? Wisst ihr den nicht das es in den Ruinen Lebensgefährlich ist wenn man nicht die nötige Erfahrung hat?"

"Nein. Ich war nur auf dem weg Richtung Gludin als ich die Ruinen sah und sie erkundete, dann sah mich einer von diesen etwas und stürmte auf mich hinzu.
ich selbe komme nicht von hier sondern von der Insel die Nicht weit von hier im Meer liegt."

"Ach so is es, nun dann heiße ich euch in Gludio Wilkommen, einer der Städte Adens. Wenn ihr woltl könnt ihr so lange hier bleiben wie ihr wollt.
und wenn ihr Hilfe braucht zögert nicht zu fragen."

So blieb Presona einige Tage in Gludio um sich zu erholen, dann brach er Richtung gludin auf.


Die Ausbildung zum Paladin


Presona war in Gludin angekommen, er meldete sich bei Sir Vasper.
Er erzählte Sir Vasper von seinem Vater, dass er ihn schickte um eine Ausbildung als ritter zu beginnen.
Sir Vasper hörte aufmerksam zu und sprach dann:

"Nun bevor ihr die Ausbildung zum Ritter beginnen könnt, müsst ihr euch beweisen.
ihr müsst beweisen das ihr es würdig seit ein Ritter zu werden und dem Orden der Paladine bezutreten.
Ich stelle euch 3 Aufgaben, die ihr zu erfüllen habt.
Die Aufgaben sind immer von Bürger Adens an uns gestellt worden, meist müsst ihr nur einige Monster töten die vor der stadt rumlungern.
immer wenn ihr eine diese Aufgaben erfüllt habt, bekommt ihr eine Münze, sobald ihr 3 dieser Münzen erhalten habt kommt ihr wieder und ihr beginnt die Ausbildung."

Als Sir Vasper ihm die Aufgaben nannte, machte Presona sich auf dem Weg zu den Leuten.
Er war etwa einen Moant unterwegs bevor er die Aufgaben erfüllt hatte.
Er ging zurück zu sor Vasper, zeigte ihm die Münzen und Sir Vasper beglückwünschte ihn.
Nun begannen 5 Jahre Ausbildung für Presona bevor er Stolz nach Hause zurück kehren konnte.


5 jahre waren vergangen, Presona hatte seien Ausbildung abgeschlossen, er hatte wie sein Vater ihm gesagt hatte, viel Leid erfahren, aber er hatte auch viele Freunde kennengelernt.
Nun kam der Tag wo alle Ritter vor den Orden der Paladine gerufen wurden.
Eine große Zeremoni, den alle die, die sich während der Ausbildung als würdig erwiesen haben wurden in den Orden der Paladine aufgenommen und durften sich Ritter der Lichtes nennen.
Das Fest ging mehrere Tage lang und es wurde ausgiebig gefeiert.
Nun war der Zeitpunkt gekommen wo Presona die Heimreise antrat und sich Stolz vor seinen Eltern zeigen konnte.


Die Heimkehr


Presona stieg vom Schiff und rannte sofort richtung Stadt. Doch als er durch dir tore rannte stockte ihm der Atem, die halbe Stadt war neidergebrannt. Er ging durch dir Straßen und hörte auf einmal eien Vertraute Stimme, es war die Stimem von der Schwester seiner Mutter.
Er gint auf sie zu und fragte was geschehen ist, sie erzählte ihm das in einem Haus ein Feuer entbrannt ist und die Flammen auf die anderen häuser übergegrifen hatte. Dann tratte eine kurze Stille ein und sie sagte:

"Deine Mutter war in einem der Häuser die brannten, dein Vater rannte in das Haus um sie zu retten, doch kurz nachdem er drinn war stürzte das Haus ein und es begrub die beiden unter den Trümmern, wor konnten sie nurnoch Leblos bergen."

Für Presona stürzte eine Welt zusammen, es vergingen Minuten bis er sich fassen konnte, dann ging er weiter zu seinem Haus, es war von den Flammen verschont geblieben. Er trat ein setzte sich und dachte nach. Er dachte nach was nun aus ihm wird, seine Eltern sind tot er, wusste nicht was er machen soll. Er legte sich erstmal hin und schlief ein, in seinen Träumen erschein ihm ein Haus was brannte, seine Mutter drinnen und sein Vater der hineinrannte...

Am nächsten Morgen, ging er erst auf den Friedhof, zu dem Grab seiner Eltern, er betete, legte einen Strauß Blumen nieder und bedankte sich für das Leben das ihm seine Eltern geschenckt haben.

Vor den toren wo der Friedhof lag fiel ihm ein Mann auf, er hatte ihn noch nie auf der Insel gesehen, er ging zu hm und sie fielen in ein Gespräch, der Name des Mannes war Aadieson, er war, wie Aadieson sagte aus einer andern Welt nach Aden gelangt und sucht nun den weg in seine Welt zurück.
So unglaublich die Geschichte klangt, glaube Presona es ihm, sie streiften noch einige Zeit vor den toren umher bis ein andere Junger Mann kam, sein Name war Arfar, er war der Bruder von Aadieson, sie zogen dann zu dritt durch die insel, sie schlossen Freundschaft und trennten sich dann, da Presona wieder auf festes Land zurück kehrte da er nun nichts mehr in seiner Heimatstadt zu tun hatte.


Die himmelskrieger und der verrat


Presona ging Richtung Dion, er schlenderte durch den Makt und schaute die Angebote der verschiedenen Leute an. Als er an dem Warenhaus angelangt war bemerkte er mehrer Leute die sich unterhielten, Presona konnte daraus hören das es Leute aus einer Gilde waren die sich Himmelskrieger nannten und so wie es sich anhörte suchten sie noch fähige Leute für ihre Gilde.
Presona lief in die Richtung von ihnen und stelte sich vor, der hatte Glück, den auch der Gildenführer war da, er erzählte ihm etwas über die Gilde und ihren Ursprung.
Er sagte auch das bevor man bei ihnen eintreten durfte, müsse man ersteinmal eine Aufgabe meistern die sie stelten.
Sie stellten Presona die Aufgabe, er machte sich sofort auf den Weg zu dem besagten Ort.
Er kam zurück, mit dem Beweis und die Gilde nahm in auf.
Die Zeit verstrich und dann als Presona sich vor dem Cruma Tower mit einigen Freunden traff, kamen einige verschreckte Leute aus richtung Dion, sie schrien das dion Angegriffen werde, von den Himmelskriegern.
Als Presona dies hörte, rannte er los, er musste seiner Gilde zur hilfe eilen.
Als er vor den Toren dions angekommen war, herschte jedoch eine Totenstille, es gab zwar Spuren von Kämpfen, aber niemand war da der kämpfte, nur einige Helme, Schwerter und Tote.
Doch dann hörte er ein keuchen, er sah einen Mann der dem Tode nahe war, er rannte hin und fragte ihn was passiert ist, er erzählte ihm wie 3 Gilden Dion überfielen, wie die Soldaten des Königs dann kamen und die Belagerer Festnahmen.
Er rannte rus aus der stadt bevor die Soldaten wiederkamen und verstecke sich.

Er schickte immer eine Zwergin mit dem Namen Lorelei falls er etwas brauchte, er hatte sie in Dion kennengelernt und sie waren im Laufe der Zeit unzertrenliche Freunde geworden.
sie bracuhte ihm auch die Rüstung und Waffe seines Vaters, so verstrichen die wochen.


Die Cruda Liberta

Eines Tages vernahm Presona laute Geräusche aus Richtung der Burg Dions.
Er dachte es sei ein Aufstand oder Fest, doch als er in die Richtung lief, sah er eine riesige Arme die dions Burg belagerte.
Er wusste nicht was passiert war, doch erkannte er einige Gesichter wieder die sich in die Reihen der soldaten befanden, es waren viele Leute aus den Gilden, die damals auf den Sturm von Dion gefangengenommen wurden.

Nachdem die Belagerung vorbei war, trat Presona vor und suchte nach ihm bekannten gesichtern, er sah eines, Ghadabuloth, er fragte ihn sofort was geschehen sei, wie die Leute aus dem Gefängnis gekommen seien, er erzählte im alles, auch das sie nun unter einem andern König kämpfen.
sie haben sich Rache geschworn und für alle die, die verstoßen worden vom König adens, wurde die Gilde Cruda Libertas geschaffen, ejder der sich dem Kampf gegen den König anschliesen wolle, sei wilkommen, auch für die, die es schafften nicht gefangen genommen zu werden.
Er schloss sich ihnen sofort an und schwor nun einem neuen König die treue.
Wie der Weg den er gewählt hat jedoch weiter geht wird sich zeigen...

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  Zaira, Zarlyn und Leleth Shilsharen
Geschrieben von: Valenica - 31.12.2006, 23:54 - Forum: Charaktergeschichten - Keine Antworten

Die Geschichte begann in einer ruhigen, mondlosen Nacht.
Ein leichter Wind blies Nebel vom Meer über das Land und das erste Knistern eines Sturms lag in der Luft. Drei einsame Gestalten schleppten sich an den Klippen des dunklen Waldes entlang in Richtung des großen Tempels der Shilen. Eine davon war bei näherer Betrachtung ein altes, vom Alter gebeugtes Weib, die blaue Haut runzelig. Die zweite war ein Mädchen, eine kleine Dunkelelfe deren Haare von silbernen Strähnen durchzogen war. Auf sie stützte sich die dritte Gestalt, eine schöne Dunkelelfe, deren Gesicht von Anstrengung gezeichnet war.
„Dalharil“, krächzte die Alte. „Dein Kind kommt, wir scahffen es nicht bis in den Tempel.“
Die Hochschwangere straffte sich und über ihre Züge zog sich eine Maske aus Stolz.
„Ich schenke diesem Kind Leben und ich sage, das tue ich nur in Shilens Tempel. Das Kind soll ihr gehören, damit Ruhm und Ehre wieder zu unserer Familie zurückkehren.“
Darauf schwieg die Alte, die Matriarchin, verdächtig. Sie ahnte, dass ihre Tochter ihr den Fall des Hauses nie vergeben würde und sei selbst nur noch am Leben war, weil die Jüngere ihre Pläne noch nicht zu Ende gesponnen hatte. Schweigend setzten sie ihren Weg fort.
Nach einer Weile brach das Dunkelelfenmädchen unter dem Gewicht der Mutter zusammen, die sich immer stärker auf sie stützte. Alleine war es für die Hochschwangere aber unmöglich weiter zu laufen. Ärgerlich wollte die werdende Mutter ihre erste Tochter zurechtweisen als die Alte das Wort erhob.
„Zaira, lauf in den Tempel und hole einen Priester, der deiner Mutter hilft. Ich kann das Licht des Tempels schon sehen.“
Erleichter und eilfertig nickte die junge Maid.
„Xas, Zhuanthilhar.“
Das Kind rannte los und verschwand kurze Zeit später im Nebel.
Die junge Dunkelelfin, Lemora, kämpfte sich auf die Beine gemeinsam mit ihrer Mutter erwartete sie den Priester. Dieser fand die Schwangere bleich und zitternd aber mit Stolz und starr aufgerichtet vor, als er mit Zaira, die ihren Auftrag erfüllt hatte, bei den Frauen ankam. Die drei nächtlichen reisenden wurden zum Tempel geleitet, wo schon eine Bahre vor der Statue der Göttin bereit gestellt worden war.
Die männlichen Tempeldiener zogen sich zurück, das Licht wurde bis auf ein paar wenige Kerzen gelöscht und alles wurde für die Geburt vorbereitet. Die Alte schloss ihre klauenartigen Hände um die ihrer Enkelin, die stumm und ernst zu ihrer Mutter hinüber sah. Eine Priesterin kümmerte sich um Lemora, die sich noch immer weiterte den Schmerzen nachzugeben. Die Priesterin beugte sich zu ihr hinab, die Stimme süßlich und trotz ihrer Qualen vermeinte Lemora etwas Boshaftes in ihrem Ton zu hören.
„Es ist keine Schande zu schreien.“
Heftig atmend, biss die Dunkelelfe die Zähne zusammen und zischte die Priesterin an.
„Das Kind gehört Shilen, meine Schmerzen gehören Shilen.“
Sie packte die Priesterin an deren Gewand und zog sie zu sich hinab. Ihre Augen blitzten und sie zischte gefährlich.
„Jetzt holt das verdammte Balg aus mir heraus!“
In den Augen der Priesterin zeigte sich Zorn, der von widerwilliger Anerkennung verdrängt wurde.
„Das Kind kommt, wenn Shilen es will.“
Stunden schienen zu vergehen und der Westwind trieb immer mehr Nebelschwaden in den Tempel hinab. Lemora wand sich unter den Schmerzen der Wehen, aber neben ihrem leisen Keuchen drang kein Laut über ihre Lippen. Bis auf das Pfeifen des Windes und den leisen Gesängen der Priesterinnen war nichts zu hören und die Zeit kroch in Trägen Bewegungen voran.
„Nin, es kommt.“
Mit diesen Worten beigte die Priesterin sich herab um dem neuen Leben auf den Weg zu helfen. Fernes Donnergrollen begleitete die neuen Schmerzen. Der Wind wirbelte den Nebel auf, als der erste Schrei des Babies von den Wänden wiederhallte.
Erschöpft fiel Lemora auf die Laken zurück und die Priesterin begutachtete das Kind.
„Ein Mädchen, es ist stark und gesund. Und ich spüre die Gabe der Magie in ihr.“
Lemora lächelte.
„Zarlyn, so soll sie heißen und wenn sie alt genug ist, wird sie dem Tempel gehören.“
Zufrieden wollte die Priesterin der Mutter ihr Kind reichen, als diese sich erneut aufbäumte und zum ersten Mal vor Schmerz schrie. Schnell übergab die Priesterin das Neugeborene an eine Novizin um die Ursache der Schmerzen zu finden. Nach einer kurzen Untersuchung wandte sie sich an Lemora. Diesmal war die Bosheit in ihrer Stimme eindeutig zu hören.
„Freut Euch, Liebes. Ihr bekommt noch ein Kind.“
Auf die Ellenbogen gestützt, starrte Lemora die Priesterin durchdringend an.
„Hervorragend und jetzt holt es heraus!“
Die Geburt des zweiten Kindes erwies sich als schmerzhafter und weit komplizierter als die des ersten Zwillings. Der Nebel verzog sich, das Grollen des Donners wurde lauter und lauter. Blitze zuckten über den Himmel und erleuchteten die Tempeleingänge. Erneut hielt die Priesterin ein Kind in den Händen, aber dieses war still wie ein Grab. Sie wandte sich an die Mutter.
„Eure zweite Tochter ist am Leben, aber sie ist schwach und nicht gesund.“
Die Erschöpfte sah nicht auf.
„Tötet es.“
Schwache Kinder, wer brauchte die schon?
„NAU!“
Zaira riss sich von ihrer Großmutter los, lief auf die Priesterin und ihre Mutter zu und streckte die Arme nach dem Baby aus.
„Ilhar, gebt es mir. Ich will es haben. Es wird gesund werden und viel, viel ehre über unsere Familie bringen. Ich weiss es!“
Die Priesterin sah zu dem Mädchen hinab, das so leidenschaftlich nach dem Kind verlangte.
„Es jetzt zu töten ist eine Gnade, es wird den ersten Wechsel der Jahreszeiten nicht überleben.“
Zaira entriss der Priesterin das Kind und drückte es vorsichtig an ihre Brust.
„Doch das wird sie! Leleth wird leben!“
Lemora sah ihre Tochter stirnrunzelnd an.
„Leleth?“
Das war kein dunkelelfischer Name. Zaira sah ihre Mutter an, voller Überzeugung und Inbrunst.
„Xas Ilhar, das ist ihr Name.“
Befremdet vom Verhalten ihrer Tochter, wusste Lemora darauf keine Antwort. Die Priesterin wandte sich erneut an das bisher so stille und folgsame Kind.
„Hast du ihr diesen Namen gegeben?“
Grau-violette Augen richteten sich auf die Priesterin.
„Nau, sie hat ihn mir gesagt.“
Darauf wusste nun die Priesterin keine Antwort.

Die Jahre vergingen und wie die älteste Tochter der Shilsharen es in jener fernen Nacht sagte, überlebte der jüngere Zwilling. Gesund wurde sie allerdings nicht. Während Zarlyn alle Anforderungen Lemoras noch weit übertraf, blieb die Jüngste schwach und krank, hatte jedoch ein ausgesprochenes Talent für die Magie. So legte die ehrgeizige Mutter auch für dieses Kind eine Karriere zurecht, die dem Haus Shilsharen größtmöglichen Ruhm bringen sollte. Ja, das so lange im Schatten versunkene Haus würde mit diesen Erbinnen neues Ansehen zuteil werden. Und Lemora würde die Matriarchin dieser Familie sein.
In diesem Winter starb die Alte.
Von nun an sollte Haus Shilsharen wieder Gnade vor Shilen finden.

Kurz bevor die Schwestern ihrem jeweiligem Schicksal zugeführt wurden, trafen sie sich an ihrem geheimen Ort. Am Eingang zu den Katakomden der dunklen Vorzeichen. Sie saßen an den blutigen Wassern und Zarlyn richtete eine Frage an ihre Schwestern.
„Seid ihr auch zufrieden mit der Zukunft die Mutter euch auserwählt hat? Wollt ihr werden was sie für euch ausgesucht hat?“
Leleth blickt ihren Zwilling aus feurigen grauen Augen an.
„Natürlich, ich werde einmal die größte meiner Zunft werden. Die beste Elementarzauberin, mächtiger als alle anderen vor mir. Und niemand wird es mehr wagen, mich zu hänseln, weil ich nicht so stark oder gesund bin wie Andere.“
Zaira zuckte die Schultern.
„Nun eigentlich würde ich lieber den Weg der Klingentänzer gehen, aber es ist meine Pflicht gegenüber der Familie, Shilen und dir, meiner Schwester, in den Order der Ritter Shilens einzutreten.“
Die älteste Blickte Zarlyn an.
„Bist du denn nicht zufrieden Dalninil?“
Zarlyn blickt kurz auf den kleinen Bogen, den sie fast immer bei sich trug und seufzte kurz.
„Ich werde den Weg gehen, der mir bestimmt ist. Ich gehöre Shilen und ich werde eine ihrer Priesterinnen.“
Sie traute sich nicht zu sagen, dass sie Zweifel hatte, da doch ihre große Schwester auch ihren Traum aufgab, für sie und die Familie.
Leleth folgte dem Blick ihrer Schwester und schnaubte.
„Ach vergiss den Bogen doch, das ist nur ein Kindertraum. Dann könnte ich mir ja auch gleich wünschen perfekt mit dem Messer umgehen und all meine Feinde umbringen zu können. Aber ich bin keine Kriegerin und du bist keine Bogenschützin. Uns ist Höheres bestimmt.“
Zarlyn blickte ihr Ebenbild stumm an und nickte dann.
„ Du hast recht. Wir werden der Familie Ehre bringen.“
Ihr Spiegelbild nickt zufrieden zurück. Zaira lächelte ihre Schwestern an.
„Uns allen Dreien ist Großes bestimmt, so wie jedem in unserer Familie der silberne Strähnen im Haar hat. Mutter wird sehr stolz sein.“
„Mutter ist mir egal, die Familie ist mir egal, es geht für uns darum weiter zu kommen. Nicht für sie. Sollte sie uns einmal behindern, schlage ich vor, dass wir diesen Balast dann abwerfen“ sprach die Jüngste ohne jegliche Regung.
Zarlyn schaute ihre Schwester geschockt an und konnte nicht glauben was diese gerade gesagt hatte. Zaira blickt ernst in die Runde.
„Solange sie keine Schande über unseren Namen bringen, sind sie unsere Familie. Sollte das einmal anders werden, so hast du sicher Recht, aber erst dann. So ist es bei uns Brauch und den werden wir nicht brechen. Auch wenn das von den üblichen Traditionen abweicht.“
Nun nickte Zarlyn zustimmend, nachdem sie das erste Erstaunen über die harten Reden Leleths überwunden hatte.
Um auf ein unverfänglicheres Thema zu wechseln fragte Zaira ihre Schwestern:
„Was wollen wir denn an unseren letzten gemeinsamen Tag, für viele Jahre, tun?“
Doch zu einer Antwort sollte es nicht kommen. Eine riesige Spinne stürzte sich auf die Mädchen. Zaira zog sofort ihr Kurzschwert und stürzte sich auf die Bestie.
„Lauft weg, lauft nach Hause!“
Zarlyn nahm Leleth an der Hand und gemeinsam liefen die Beiden in Richtung ihres Zuhauses.
Doch Leleths schwächliche Konstitution verhinderte ein schnelles Vorankommen.
„Shar'tleg bauth - Dreh dich um“ drang ein flüstern an Zarlyns Ohr.
Im selben Moment stolperte Leleth über eine Wurzel und fiel zu Boden.
Als sie sich umdrehte sah Zarlyn, dass ihre große Schwester ihr Schwert verloren hatte und nur mit größter Mühe der Spinne ausweichen konnte.
Starr vor Angst starrte sie auf das Geschehen
„Du kannst ihr Helfen“ drang erneut das weibliche flüstern an ihr Ohr
„Wie denn?“ flüstert Zarlyn zurück
„Das weisst du bereits, denn du gehörst zu mir. Alles was ich verlange ist dein Glauben, deine Seele. Entscheide dich, zusammen können wir sie retten.“
Zarlyn wurde in diesem Moment bewusst wer zu ihr sprach und voller Ehrfurcht und Glauben nickte sie „Usstan tlun dossta – ich bin dein“ flüsterte sie.
Bei diesen Worten öffneten sich in ihrem Inneren Türen zu bisher verborgenem Wissen und sie sprach wie in Trance die Worte eines Schildsegens auf ihre Schwester.
Zaira, so geschützt, besiegte das Monster und am nächsten Tag ging jede Schwester ihren Weg.
Die Eine zur Kampfausbilung, die Andere in die Priesterschule und die Dritte begann ihre Studien der magischen Künste.

Viele Jahre sahen die Geschwister nur wenig voneinander. Ihre Ausbildungen waren hart, der Erfolgsdruck groß, und die Zeit immer knapp.
Denn über ihre Fortschritte wachte mit den Augen eines Falken und strengen Worten ihre Mutter. In jenen Sommern und Wintern entfernte sich die Jüngste immer weiter von der Familie und ihrer großen Schwester. Allein ihr Zwilling hielt die einzigartige Verbindung die sie miteinander hatten.
Zarlyn bemühte sich immer den Kontakt und die Verbindung zu ihren Schwestern zu halten. Sie fühlte sich in der Priesterschule oft allein, und der Konkurrenzkampf unter den Novizen machte ihr ein wenig zu schaffen. Schmerzlich war ihr ihre Einsamkeit bewusst das Fehlen der schützenden Hand der Ältesten. So unorthodox ihre Familie im Umgang miteinander umgingen, sie und ihre Schwestern waren einfach zu dritt so viel stärker und fast unangreifbar.
So lernte sie jedoch auch eine wichtige Lektion. Es war wichtig im Leben möglichst starke Verbündete zu besitzen. Um die Erwartungen ihrer Familie und ihren Glauben an Shilen gerecht zu werden, lernte sie immer härter und länger und vertrieb ihre Einsamkeit mit noch mehr Arbeit für den Tempel.
Zairas Los war kein leichteres, zwar bestanden ihre Lektionen nicht aus Sprachen, Kulturen und Glaubensdoktrinen, jedoch aus der Art, die einen blutend und geschunden im Staub liegend ließen.
Der Kampf mit Schwert und Schild ging ihr nicht ganz leicht von der Hand. Oftmals holte sie aus als wollte sie auch mit dem Schild zuschlagen und es wie ein weiteres Schwert führen.
Verbissen trieb sie sich an um die Lektionen zu erfüllen. Sie klagte nie, erfüllte ihre Aufgaben mit stoischer Miene und mit eisernem Willen. Die Stunde für ihre Träume würde kommen. Sie hatte ja Zeit.
Und je eher ihre Ausbildung beendet wäre, desto schneller könnte sie wieder den ihr angestammten Platz als Beschützerin ihrer Schwestern einnehmen. Den ehrenvollen Platz einer Behüterin einer Shilenpriesterin und einer Magierin.
Das Nesthäkchen, Leleth, hatte sowohl das meiste Talent aber auch am meisten zu kämpfen. Nie wollte ihr Körper ihrem Talent Rechnung tragen. Die Schwäche und Krankheit, die sie seit ihrer Geburt quälten, ließen auch jetzt nicht nach.
Viele Tage war sie zu schwach um am Unterricht teilzunehmen, aber Hohn und Spott vergingen ihren Konkurrenten bald. Denn immer holte sie das Versäumte nach. Immer machte sie eine Spur mehr, war ein wenig fleißiger, und das entscheidende Quäntchen erfolgreicher. Und so war auch sie immer allein. Ob ihre Kommilitonen nun Verachtung oder Neid empfanden, sie mieden Leleth.
Aber das störte sie nicht, alle ihr Streben und ihre Leidenschaft, galt ihrer dunklen Kunst.
So schaffte auch sie ihre rein schulische Ausbildung in der vorgesehenen Zeit

So trafen die Schwestern nach etlichen Jahren der Studie wieder zusammen um fortan auf Reisen weiter zu lernen und auf ihrem Gebiet meisterliche Fähigkeiten zu erlangen. Aber wie es so oft ist, lief auch diese Geschichte nicht in den vorhergesehenen und erwünschten Bahnen ab.



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OOC: Für dich Zar, hoffe es gefällt dir, bei Gelegenheit mal mehr. ^^

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  Avadon
Geschrieben von: Amalryn - 31.12.2006, 17:13 - Forum: = Marktplatz = - Keine Antworten

Eine in weissen umhang gehüllte gestalt betritt das giraner warenhaus.Mit herunter tief ins gesicht gezogender weissen kapuze geht er auf das schwarze brett zu.Des gestalten schritte sind leise und doch rasch.Als er vor den schwarzen brett steht hebt die gestalt seinen kopf.Aus den schatten der kapuze überblickt den nun zu erkennen Timru die briefe zettel ect.
Dann entwindet seine linke hand seinen umhang. Er hält sein zettel den er etwas am rand plaziert.Dann senkt der seinen kopf wieder und geht mit raschen schritten aus den warenhaus.Aus den zettel geschrieben:

Hört liebe zwerge und sucher so auch liebe abendteurer.
Da ich momentan nicht genügend geld aufbringen kann für meine rüste werde ich sie mir wohl selber zurecht schmieden.Deshalb Bitte ich jeden der schlüssel materialielen der Avadon rüste besitzt an mir zu verkaufen.Das selbe gilt auch für die selbigen rezepte.Wenn ihr diese materialien oder rezepte besitzt findet ihr mich in giran auf...ich biete oder ihr, wie ihr es auch wünscht, dann einen guten preis.
Mit Freundlichen grüssen
Timru

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