Sprache: Kleine Sammlung orkischer Wörter

Orkguide (Informationen über Geschichte, Aussehen und Verhalten der Orks und zu den sechs Stämmen): Orkguide 1.0

Konzept

Kakais Wehr stellt eine Armee aus Orks aller sechs Stämme dar, die sich dem Ziel gewidmet hat, durch Heldentaten das Wohlwollen des Paagrioherrn Kakai
wiederzuerlangen und in Folge dessen unter seiner Führung dem Volk der Oroka zu neuer Stärke zu verhelfen, indem es ganz Aden (zurück-) erobert.


Für die Mitglieder der Wehr gelten die Geschichte der Orks aus dem Spiel Lineage II und dem Imoriath-Konzept als Leitfaden. Sprache, Geschichte und Gottheiten werden ebenfalls von dort übernommen.

Geschichte der Wehr

Kakai, Paagrioherr (direkter Vermittler zwischen Pa’agrio und den Oroka) und Anführer aller Orks, hatte eine kleine aber schlagfertige Armee zusammengestellt,
die dem Reich der Menschen und Elfen schaden und den Einzug der orkischen Armee vorbereiten sollte.

Allerdings war er mit dem Erfolg dieser Armee nicht zufrieden; zu selbstsicher waren viele geworden, zu wenig wurde getan.
So entließ er die Armee aus seinen Diensten, für immer, wie es schien.
Ein paar seiner Getreuen blieben in Elmore, viele jedoch zerstreuten sich in alle Winde und einige fanden gar den Tod auf dem Schlachtfeld.
Ein paar der ehemaligen Soldaten jedoch glaubten nicht daran, dass Kakai wirklich „für immer“ gemeint hatte.
Vielleicht würde er sich ja eines Tages besinnen und sie wieder zu seinen Soldaten machen?

In einem Winkel Elmores geschah sogar etwas Ungeheuerliches:
Bewunderer Kakais schlossen sechs Kinder -
eines für jeden orkischen Stamm - in der Höhle der Herausforderungen (Cave of Trials) ein,
um sie vor einem gewaltigen Krieg zu schützen, der für sie unvermeidlich kommen würde.
Diese Kinder erfuhren von den Lehren der Wehr Kakais und wurden dazu ausgebildet, die Soldaten wieder zusammenzuführen.
Als sie die Vorräte in der verschlossenen Höhle aufgebraucht hatten, zogen die nunmehr Jugendlichen aus, um diese Lehre weiterzugeben und um die Soldaten der Wehr Kakais neu zu versammeln.

Und heute? Kakai schweigt noch immer.
Die sich versammelnden Soldaten der ehemaligen Wehr Kakais, bestehend aus Veteranen und neu hinzugekommenen Gleichgesinnten, sind darum bemüht seine Gunst wiederzuerlangen.


Verhalten im Spiel

Verhalten gegenüber anderen Rassen

Die Haltung der Wehr-Mitglieder gegenüber anderen Rassen ist allgemein reserviert bis offen feindselig;
besonders Elfen sind nicht gerne gesehen.
Dunkelelfen und Menschen werden manchmal toleriert, je nachdem, als wie nützlich sie sich erweisen.
Zwergen gegenüber verhalten sich die Soldaten der Wehr relativ neutral; da es zwischen Orks und

Zwergen einige Gemeinsamkeiten gibt, könnten Soldaten der Wehr auch vorsichtig freundlich auf sie reagieren.
Freundschaften zu Mitgliedern anderer Rassen sind selten, können aber manchmal vorkommen.

Verhalten gegenüber NPCs

Die Orks, die die Weiten von Aden bevölkern, sind von kleiner Statur und schwachem Körperbau.
Sie werden die Namenlosen genannt, da sie die Traditionen und ihre Heimat vergessen haben.
Viele Orks aus Elmore sehen in ihnen Nachkommen von Pa‘agrios ungewolltem siebtem Kind, das keinen Namen trug und keine Ehre erlangen konnte (oder wollte).
Andere sehen in ihnen sogar Anbeter von Kasha; wie man sie auch immer sehen mag, diese namenlosen, oft feindseligen und schwachen Orks können Soldaten der Wehr Kakais ohne Skrupel töten.

Verhalten gegenüber Orks anderer Zugehörigkeit

Diese Orks sind meist nicht unter Orks aufgewachsen und kennen daher die Bedeutung der orkischen Geschichte nicht.
Ihnen wurden nie die orkischen Gebräuche und Traditionen beigebracht und sie wissen daher nicht, an wessen Seite sie kämpfen.
Oder sie haben sich, aus welchen Gründen auch immer, dafür entschlossen an der Seite der anderen Rassen zu kämpfen.

Egal was mit solchen Orks passiert ist, sie werden von den Mitgliedern der Armee als Gleichwertige angesehen und bekommen die Hilfe und Unterstützung, nach der sie fragen.
Dennoch sind die Mitglieder aufgefordert, diese fehlgeleiteten Brüder und Schwestern zu finden und sie zurück in ihre Heimat zu führen.

Bewerbung


Du spielst einen Ork als Main
Char oder Twink? Du hast Spaß am (Ork-) RP? Genau solche Leute wie dich suchen
wir!


Was wir von dir wissen wollen:

- Wieviel RP-Erfahrung hast du bereits?

- Mit welchem Char möchtest du zur Wehr?

- Wie ist der Char auf Grund seiner Geschichte dafür geeignet zur Wehr zu
gehören? (Da reichen ein oder zwei Sätze)

- eventuell, wenn du schon eine Idee hast: Welchem Stamm gehört dein Char an?
(eine Auflistung der orkischen Stämme und deren Beschreibung findest du hier
http://board.imoriath.com/index.php?page...readID=228


… und eventuell noch eine kurze
Vorstellung des Spielers/ der Spielerin hinter dem Char (Name, Alter, etc.).






Musterbewerbung:


RP-Erfahrung:
DSA (Pen-and-Paper-Rollenspiel), LARP, online-Rollenspiele (z. B. ultima online
etc.)

Charname: Krakkhar

Geschichte: in einem kleinen, orkischen Dorf aufgewachsen, dort von der
Wiedervereinigung der Wehr gehört und beschlossen sich ihr anzuschließen.

Stamm: Hestui


Spieler:

- Name: Max Müller

- Alter: 20

- … (was du uns noch gerne mitteilen möchtest)



Notiz
am Rande: RP-Erfahrung ist nicht zwingend vonnöten, wichtiger ist die Freude
daran. Wenn man Spaß am RP hat (und das ist uns das wichtigste!), ist „learning
by doing“ nicht schwierig

Hierarchie der Wehr


Kakais Wehr wird von einem Anführer geführt: Kakais Faust (krush Kakai-thaq).

Diesem sind zwei Personen unterstellt: Kakais Klingen (tupnat Kakai-thaq).

Die Klingen geben ihre Anordnungen an die ihnen unterstellten Leutnants (uukharik) weiter.

Den vier uukharika unterstehen jeweils fünf Soldaten / Schamanen (thaartrgh/durzangh).


Eventuell steht ein Orok (oder mehrere) in beratender Funktion dem Anführer zur

Seite; dieser hat (im RP) selbst keine Befehlsgewalt über die Soldaten. Dieser

Orok (diese Oroka) und der Anführer bilden gemeinsam den Rat der Wehr und sind

somit Ratsmitglieder (horrlath’aqpakh).




Die Offiziere der orkischen Armee werden durch die sogenannte Blut-Wahl entschieden.
Jeder Ork, der sich geeigneter für einen besetzten Posten hält, muss sich dem derzeitigen Inhaber des Postens in einem Duell stellen.
Der Stärkere, also der Sieger, wird danach in das Amt eingesetzt.


Anbei nocheinmal die orkischen Titel, die unsere Hierarchie innerhalb der Wehr darstellt:

Soldaten

horrlath'aqpakh
Ratsmitglied

krusch Kakai-thaq
Kakais Faust

tupnat Kakai-thaq
Kakais Klinge

uukharik
Leutnant ("Rudelführer")

thaartrgh / wahda'akorr
Soldat, -in / Späher, -in

tarq
Rekrut, -in (wörtl. Lehrling)

Geisterkundige

horrlath'aqpakh
Ratsmitglied

tahtakh 'magosh
Oberster, -e der Geisterkundigen

dhurzangh
Geisterkundiger, -e

wahda
"Lehrling" der Schamanen (wörtl. "Auge")

Grund:

Grober Verstoß gegen die Nettikette trotz mehrmaliger Aufforderung es zu unterlassen.



Maßnahme: 1 Tag Bann und die Jailstrafe bleibt bestehen.

Wenige Tage nach dem Treffen mit Thandorak und Rorrth verliessen Boten Dion um Aushänge in jeder Stadt anzubringen.

Grund: Multi / Dualboxing



Maßnahme:

Bann bis zur endgültigen Klärung

Hiermit hebe ich die Aussetzung für beide Veranstaltungen mit sofortiger Wirkung wieder auf. Nächster Termin ist der 13. / 14.10. 2012

Grund:

die gemachten Änderungen wurden erfolgreich auf dem Testserver durch die Com getestet.

Änderungen sind nachzulesen im Forum unter: Von Spielern für Spieler -> Territory War Test.

Bemerkung:

Das Warpen oder aehnliches durch Türen undsoweiter wird ab sofort wie Buggusing bestraft. Die Regeln werden noch zeitnah angepasst.

Nachdenklich betrachtete sie ihre rechte Faust im letzten Licht der tiefstehenden Sonne, das nun alles in ein seltsames Rot tauchte. Doch was die Orkin erblickte, schien ohnehin schon gerötet und der Geruch des Blutes, der von überall auf sie einströmte wies sie darauf hin, dass sie sich dabei nicht einmal irrte. Selbst ihre eigene Rechte, die sie noch immer anstarrte, schien in dieses Bild hineinzugehören - eingewickelt in schmutzige Bandagenfetzen und eingezwängt in einen stählernen Handschuh, der im Wesentlichen nur aus der gezackten Klinge einer grobschlächtigen Waffe bestand. Das raue Metall war blutverschmiert, doch ein Teil des Blutes quoll auch aus dem Inneren dieses "Handschuhs" hervor: Keine Schwielen konnten dick genug sein, dass ein langer Kampf sie nicht zerschinden würde. Und ihre vernarbten Hände waren schon immer voller Schwielen gewesen.
Doch es war nicht der Lebenssaft, der ihre Aufmerksamkeit erregt hatte, oder der Schmerz, der tief in den Bandagen pochte und sie wissen machte, dass sie noch immer etwas fühlte. Es war die plötzliche Erinnerung, wofür diese Faust überhaupt erst erhoben wurde. Sie war weit von ihrem Weg abgekommen, jetzt, da sie sich hier zwischen den leblosen Körpern sich bekriegender Menschen wiederfand. Sie wußte nicht einmal, worum es in diesem Kampf überhaupt ging und ebensowenig, welche der beiden Seiten sie zuvor irrtümlich als Verbündete angesehen hatte. Auch konnte sie nicht genau sagen, welche der Leichen um sie herum auf ihr Konto gingen. Sie wußte nur, dass sie nicht wirklich hier hingehörte. Dies war nur ein Schauplatz blutiger Gewalt mehr, den sie aufsuchte, während sie der endlosen Spur der Zerstörung quer durch die Lande gefolgt war, auf der Suche, nach ihm, der ihr einst alles genommen hatte.
Der Wind frischte auf und schob staubige Wolken vor sich her, die hier und da an zerfetzten Bannern und abgeworfenen Rüstteilen zerrten. Irgendwo dazwischen schwelte noch ein kleines Feuer, das nun erneut geschürt wurde, so dass sich der beißende Geruch verbrannten Fleisches in dunklen, träge davontreibenden Rauchfetzen in die nähere Umgebung verströmte. Das Schlachtfeld hatte sich im Verlauf des nun schwindenden Tages über die grasbedeckte Ebene ausgebreitet und aus der Ferne waren sogar noch immer vereinzelte Kampfgeräusche zu vernehmen. Nicht allzu weit weg sollte es sogar noch eine ungeschliffene Festung geben - es würde wohl zu einer Belagerung kommen und die Kämpfe würden weiter anhalten. Aber der Rausch in Gyrechk war längst verebbt. Die hiesigen Menschen hatten ihn ohnehin nur mäßig entfachen können.
Sie würde weiterziehen müssen, da sie auch hier nicht mehr gefunden hatte, was sie sich anzutreffen erhofft hatte. Einmal mehr war sie zu spät eingetroffen.
Sie wußte nicht einmal, wieso sie diesen Ork überhaupt noch weiter verfolgte, jetzt da er sich scheinbar mit Angehörigen anderer Völker - schwacher Völker - zusammengetan hatte. Die zurückliegenden Jahre hatten ihr ehemals gesetztes Ziel immer verschwommener werden lassen, ließen sie abschweifen und umherirren, bis sie in Momenten wie diesen erneut dorthin zurückgerufen wurde. Sie war einst ausgezogen, seinen Spuren zu folgen, ihn dann aufzuspüren und im Kampf gleich zu gleich zu besiegen und so vielleicht seine Anerkennung schließlich doch noch zu erringen - zumindest aber hätte es so zu einem Ende finden können. Etwas mußte endlich besiegt werden!
In der Fremde allerdings war sie im Laufe der Zeit längst selbst schon zu einer Fremden geworden und die Heimat, der Stamm, die Trommeln und der flackernde Flammenschein zwischen alten Ruinen von Tagadha-Rak... all das lag so fern, dass sie sich kaum mehr erinnerte.
War dies ihre Faust?
Der Unglaube wich nicht von ihrem Blick als er wieder über die nähere Umgebung schweifte.
War sie noch immer hier?
Es erschien ihr so lächerlich, dass sie so früh das Dorf verlassen und einem Namen hintergejagt war, den sie mittlerweile ohne jede Regung in so manch eisige Nachtluft hinausschreien konnte. Aber es erschien ihr ebenso lächerlich, nun einfach wieder umzukehren - wohin auch? Mit jedem weiteren Jahr war ihr die Rückkehr unwirklicher geworden, hatte sie sich Dinge wie Stolz, Ehrgefühl, ja sogar Zugehörigkeit abstreifen lassen wie Teile einer zerschundenen Rüstung, die ihren Zweck nicht mehr erfüllen konnte. So entschlossen sie in ihren Absichten ursprünglich auch war, hatte sie den Grund für ihr Ziel allmählich verloren. Und nun gab es all das für sie nicht mehr. Nur noch den Weg, der vor ihr lag.

Erneut schreckte sie aus ihren Gedanken auf. Irgendwo hinter sich hörte sie immer wieder das ruckhafte Scharren über aufgewühlten Boden. Eines der Reittiere war noch nicht tot und versuchte wohl vergeblich, sich irgendwie wieder aufzurappeln. Doch nur noch Teile des mächtigen Leibs schienen sich bewegen zu lassen, verkleidet unter schweren Platten einer groben Schutzrüstung, die das hilflose Vieh nun zusätzlich an den Boden pressten.
Sie war etwas nähergetreten und blickte auf das Tier herab. Es schien sehr hartnäckig. Aber das war nur eine Illusion, soviel verstand Gyrechk von Tieren. Selten wußten sie, wann etwas aussichtslos war. In diesem Moment jedoch kam ihr selbst gerade das wie ein Segen vor. So gnadenlos unermüdlich. In seiner panischen Verzweiflung war es absolut rein in seiner Entschlusskraft. Es bemühte sich nur, irgendwie am Leben zu bleiben. Es gab kein Abwägen, kein Hadern oder gar Bedauern... nur den reinen Instinkt. Alles erschien so einfach und doch so wirkungsvoll. Auf eine Art beneidete sie also das Tier. Selbst jetzt, da es zuvor als gezähmtes Reittier von einem niederen Menschen über Jahre in seiner Gewalt gehalten wurde, hatte es - nun im Todeskampf begriffen - doch nicht seine wahre Natur verloren und hat zurückgefunden. Der langsam nahende Tod offenbarte immer die wahre Natur der Dinge.
Dies waren stets die Augenblicke, in denen die junge Orkin mit sich im Reinen sein konnte. Sie genoß es. Es schien, als sei sie in solchen Augenblicken der Wahrheit näher als je zuvor. Wenn Lächeln für sie ein Ausdruck dieses tiefempfundenen Friedens gewesen wäre - sie hätte gelächelt. Aber so blieb der Ausdruck in ihrem Gesicht wie fast immer bloß maskenhaft starr und lediglich die blutunterlaufenen Augen glänzten leicht auf.
Sie hob kurz darauf den Blick und starrte einmal mehr einfach nur in die Ferne. Dann, völlig unmittelbar, ging sie auf diese Ferne zu und verschwand schließlich darin.

Zurückbleibend die Zeugnisse irgendeines blutigen Kampfes um irgendwas, weit draußen irgendwo - und der unbändige Wille eines Pferdes, das erst nach einer endlos eisig durchlittenen Nacht mit ersten Sonnenstrahlen des darauffolgenden Tages die schleichende Erlösung eines ungezügelten Todes erfahren würde.

Alter Titel: Biete: Tausch von verschiedenen fertigen Vesper Waffen gegen ihre Mats

>>>> Vorerst gestrichen, da ich keine Waffen mehr vorrätig habe :-)


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Hallo Zusammen,

Da ich mittlerweile einige Vesper Waffen auf Vorrat habe möchte ich diese nun für euch anbieten.

Ihr erhaltet Meine Waffen ungebunden, unenchantet und nicht MW.
Im Gegenzug erhalte ich von euch dafür die für mich notwendigen Materialien.
Ihr benötigt KEINE Rezepte oder Keymats (Ausnahmen sind Cutter und Stormer).
Solltet ihr euch aber von dem einen oder anderen Key oder Rezept trennen wollen wäre das sehr hilftreich^^

Aktuell vorrätige Waffen

2x Caster
1x Singer
1x Shaper
2x Thrower

Beispiel:

Vesper Singer
0 (statt 1) Recipe - Vesper Singer (60%)
so viel ihr abgeben mögt (statt 19) Vesper Singer Piece
4 Warsmith's Holder
340 Oriharukon
680 Durable Metal Plate
340 Compound Braid
680 Coarse Bone Powder
340 Enria
170 Adamantine
622 Crystal (S-Grade)
108 Gemstone S

Vesper Caster
0 (statt 1) Recipe - Vesper Caster (60%)
so viel ihr abgeben mögt (statt 19) Vesper Caster Piece
4 Warsmith's Holder
476 Mithril Alloy
476 Synthetic Cokes
952 Durable Metal Plate
238 High-Grade Suede
238 Enria
119 Adamantine
621 Crystal (S-Grade)
108 Gemstone S

bei Interesse meldet euch einfach Ingame oder per PM im Forum.

gruß
Arkina