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Forum: Der Dunkelelfen Tempel
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Question About Dark Elf L...
Forum: Der Dunkelelfen Tempel
Letzter Beitrag: bagos
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  Ausgabe 10
Geschrieben von: Dolorion - 23.11.2008, 22:37 - Forum: bisherige Ausgaben - Keine Antworten

<table width="90%" cellspacing="4" style="borderConfusedolid; border-width: 0.5px" align="center" border="0">
<tr>
<td width="100%">Inhalt
<br>
<br>

  • Vorwort
    <br>
    <br>
  • Wie spiele ich Kamael?<br>
    Ergänzungen zum Rassenguide
    <br>
    <br>
  • Orkguide 2008 <br>
    Infos rund um die Rasse der großen Grünen
    <br>
    <br>
  • Es war einmal … die Imogeschichte III <br>
    Aus der Historie unseres Servers
    <br>
    <br>
  • Satire: Imo-Bilien <br>
    Witzige Anzeigen für Wohnungssuchende
    <br>
    <br>
  • Star Wars Galaxie : An Empire Divided <br>
    Vorstellung des MMORPG
    <br>
    <br>
  • Impressum <br>
</td>
</tr>
</table><br>Download wie immer über die Homepage

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  Maje Robe-Set
Geschrieben von: zeish - 22.11.2008, 17:35 - Forum: Marktplatz Archiv - Keine Antworten

Versteigere Maje Robe SET


Atsrtgebot 1 Adena


Ende 29.11 ; 20.00 Uhr

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  Fathered Hat
Geschrieben von: zeish - 22.11.2008, 17:34 - Forum: Marktplatz Archiv - Keine Antworten

Versteigere Hut

Startgebot 1 adena


Ende 29.11 ; 20.00 uhr

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  Artisan Google
Geschrieben von: zeish - 22.11.2008, 17:33 - Forum: Marktplatz Archiv - Keine Antworten

versteigere Artisan Google..

startgebot 1 adena

Ende : 29.11. 20.00 Uhr

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  Naga Storm
Geschrieben von: oPfErLaEmMcHeN - 22.11.2008, 14:46 - Forum: Marktplatz Archiv - Keine Antworten

*beendet*

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  Der Anfang vom Ende
Geschrieben von: Taarna - 21.11.2008, 13:33 - Forum: Charaktergeschichten - Keine Antworten

Es ist dunkel, der Sturm weht um die einsame Hütte am See. Zitternd nimmt sie die Feder und taucht sie in die Tinte.

"Werter Freund,
die Zeit ist gekommen Euch um die Einlösung Eures Versprechens zu bitten. Zuvieles ist geschehen, zu müde durch die ständige Flucht.
Flucht vor den fanatischen, selbstherrlichen Vertretern unserer Rasse die keine Meinung und Lebensart ausser der ihrigen zulassen. Bitte sucht mich, zu einem Euch genehmen Zeitpunkt an meiner Hütte auf.
Taarna."

Schnell verfasst sie einen weiteren Brief.
"Werte Peppina, werter Tylandor, liebste Xarona, meine Freunde.
Ihr werdet mich nicht wieder sehen. Es ist an der Zeit ein Versprechen einzufordern. Werft ihm nichts vor, was geschieht, geschieht auf meinen ausdrücklichen Wunsch. Taarna"

Sie trocknet die Tinte mit Sand und versiegelt die Schreiben. Dann nimmt sie ihren Umhang und begibt sich nach Dion, wo sie Jamal die Briefe aushändigt.

"Jamal, diesen ersten Brief gibst Du dem Dunklen, du weisst wen ich meine, ich zeigte ihn dir vor langer Zeit. Den anderen gibst du Peppina exakt zwei Wochen später bitte."
Jamal sah sie bedauernd an. "so ist es an der Zeit Priesterin?"
Taarna nickte nur. Du weisst was zu tun ist, wenn die Nachricht eintrifft?"
Der Diener bejahte und Taarna verliess die Stadt und ging in ihr Haus zurück. Nun blieb ihr nur noch zu warten...

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  SoM
Geschrieben von: Haukat - 21.11.2008, 01:21 - Forum: Marktplatz Archiv - Keine Antworten

Biete Mein SoM an
aber nicht zu verkaufen
sondern tausche gegen ein anderes A grad Schwert für meinen Tank
wer was anzubieten hat melden

lg Euer Hanu 8)

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  Ein seltsamer Todesfall
Geschrieben von: Peppina - 20.11.2008, 19:41 - Forum: Das Menschendorf - Keine Antworten

Aden Es war wohl einer der letzten schönen Abende des Jahres. Unter den Spaziergängern fiel ein Paar besonders auf und viele Blicke folgten ihnen, dem hochgewachsenen Mann in edler Ausgehuniform, das Abzeichen eines Paladins blinkend an der Brust, der schlanken Frau mit dem nachtschwarzen Haar und dem blutroten Kleid, welches wenig Spielraum für Phantasie liess. Auffällig war, dass sie beide sehr verliebt waren. In dem Speiselokal haten sie ehr Augen füreinander als für ihr Essen, so wunderte es auch kaum einen, dass sie es nahezu unberührt stehen liessen und engumschlungen das Lokal verliessen.

einige Stunden später, das Dorf der Jäger "Nun, gefiel dir, was du gesehen hast" die Menschenfrau schloss die letzte Schnalle an ihrem recht abgewetzt wirkendem, schwarzen Lederanzug und sah der Dunklen entgegen, welche aus dem Nebenzimmer kam.
"wie schaffst du es immer wieder mich wahr zu nehmen, du bist doch keine Magierin und, ja, es hat mir gefallen zu sehen dass er nicht einmal merkte dass er starb und woran." "Deine Seife enthält Spuren von Phlox, ich rieche es. Er ist eigentlich schöner gestorben als es ihm zusteht." Die Menschenfrau sah zum Bett, wo die Leiche des Mannes lag. Seine Brust war zerfetzt doch auf seinem Gesicht lag ein seliges Lächeln. Die Laken waren blutüberströmt. Die Menschenfrau nahm das Kleid und hielt es ein Stück von sich. "Kleines, komm spielen." Auf ihre Worte hin kam eine schwarze Raubkatze mit blutigen Krallen unter dem Tisch hervor. Spielerisch zerfetzte sie das Kleid, welches die Frau dann achtlos auf das Bett fallen lies.
"Wie hast du es getan?" Wollte die Dunkle wissen? Die Menschenfrau grinste bösartig und wedelte mit der Hand mit den sorgfältig lackierten Fingernägeln. "Die Kratzer auf dem Rücken werden sie nicht beachten. Ich sprach mit einem Mann deines Volkes über diese Art des, nun ja, bedauerlichen Unfalls. Ich wollte einmal schauen wie es wirkt, da kam dieser Auftrag gelegen. Du kannst der Auftraggeberin sagen ihr Mann wird die Familienehre nicht mehr durch seine offene Untreue besudeln. Das Gold legst du an den gewohnten Platz." Die Dunkle nickte, nahm eine magische Spruchrolle und kam in einem anderen Haus, an einem anderen Ort an. Sie sprach einen kurzen Zauber und die Menschenfrau erschien ebenfalls. "Ich werde mir jetzt erst einmal den Geruch nach Mann abwaschen." sagte sie mit angewiederter Miene. Das spöttische Lachen der Dunklen hörte sie noch durch die Tür....

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  Eine Nachricht an den Ork Rakorok
Geschrieben von: Peppina - 20.11.2008, 14:29 - Forum: Aushänge - Antworten (7)

Ein kleiner Botenjunge gibt bei der Orkgilde in Dion ein Schreiben ab:

Werter Herr Rakorok,
vor einiger Zeit besuchtet ihr meinen Elixierladen in Dion. Ich suchte nach dem von Euch gewünschten Rezept, fand aber heraus, dass es nur noch eine Abschrift davon gibt. Leider konnten mir meine Kontaktleute nichts genaues sagen, nur dass es in der Hand eines Anführers der 7 Stämme der Orks in Eurer Heimatstatt ist. Meine Kontaktperson hat eingewilligt Euch zu treffen, solltet ihr noch Interesse an dem Rezept haben. Einem Menschen händigen sie es nicht aus.

Grüße
Gaoth Nachtschatten, Händlerin zu Dion.



//ooc ich hoffe der Name stimmt.. hab leider den Zettel damit verlegt.

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  Tadiira - Nichts ist jemals einfach
Geschrieben von: Schneewittchen - 19.11.2008, 20:04 - Forum: Charaktergeschichten - Keine Antworten

Die langen, schwarzen Haare umspielten weich Gestalt und Körper der Dunkelelfe. Hohe Wangenknochen dominierten das Gesicht, dessen Züge eher gezwungen weich wirkten, als hätte die Dunkelelfe ihr bisheriges Leben stark darum gekämpft eben jene jugendlich-naiv weichen Gesichtszüge aufrecht zu erhalten. Ihre kalten, grauen Augen blickten auf den Weg, der zum Tempel führte. Ihr Körper war in ein dünnes, weißes Leinenkleid gehüllt. An der Taille trug sie einen hellbraunen Ledergürtel mit einer zierlichen, silbernen Schnalle, an dem ein Beutel aus dunklem Leder, in dem höchstwahrscheinlich ein paar Goldstücke waren, hing, ein weiterer Lederbeutel, nur in weiß, in dem sich ein paar persönlichere Dinge befanden und eine Scheide aus dunkelbraun bis rotem Leder, in dem ein Dolch steckte, in dessen verzierten Griff ein einziger Rubin gearbeitet war. Die junge Dunkelelfe blickte nicht nur aufmerksam auf den Weg vor sich, sie tastete sogar konzentriert die Umgebung mit all ihren Sinnen ab. Trotzdem bemerkte sie den Mann erst, als sich seine linke Hand von hinten her um ihren Bauch legte und er sie an sich drückte. Seine Hand war groß und stark und die Handfläche war durch schwarz gefärbtes Leder geschützt. An ihrem Rücken konnte sie das harte Leder fühlen, dass seine ansonsten aus festem Stoff bestehende Kleidung verstärkte, welche, wie sie wusste, ebenfalls größtenteils schwarz war. Er war leicht größter als sie und so konnte sie sein unrasiertes Kinn an ihrem Hinterkopf spüren. Noch ehe er den mund aufmachte, hatte sie ihn erkannt. Sie hatte ihn eigentlich schon erkannt, als er sie angefasst hatte. Sein Geruch war ihr vertraut, ebenso die geschmeidigen Muskeln an seinem Körper, an die er sie erinnerte, in dem er mehr Druck mit der linken Hand ausübte.
Schön, dass du gekommen bist, Tadiira.
Seine Worte waren voller Häme. Ihre hingegen ebenso kühl wie glatt. Ein Stück gefrorenes Eis, dessen Oberfläche geschmolzen war, um umso glatter wieder zu gefrieren.
Ich habe deine Nachricht erhalten. Was gibt es?
Seine Hand löste den Druck, doch noch immer stand sie eng an ihm, unfähig sich zu bewegen. Sie konnte seinen ruhigen Atem spüren, so unangenehm nah war er. Das Eis schmolz erneut.
Um deinen Auftrag, Yathrin.
Sie widerstand dem aufkommendem Gefühl zu versuchen sich von ihm loszureißen. Es hätte ohnehin nicht geklappt. Doch die Art, wie er ihren Titel aussprach missfiel ihr. Ebenso wie seine Nähe. Sie zwang sich zu Ruhe.
Was ist damit? Hast du ihn ausgeführt?
Das Eis war nicht wieder gefroren, es würde auch nicht mehr gefrieren. Seine Hand glitt ihren Bauch entlang zu ihrer Taille, dann ihre Seite hinauf. Nicht so, wie man seine Halbschwester anfassen sollte. Sie hielt den Atem an, wohlwissend dass ihm das eines seiner kranken Grinsen entlocken würde.
Es gibt Schwierigkeiten.
Sie zwang sich dazu wieder zu atmen und konnte den leisen, zischenden Ton des Amüsements seinerseits nicht überhören. Ihr Tonfall war gequält ruhig.
Ich kenne dich, es gibt keine Schwierigkeiten, die dich tatsächlich aufhalten können.
Zumindest keine, die bei der Beseitigung einer zu neugierigen Rothe auftreten sollten. Das wussten sie beide nur zu gut. Seine Hand wanderte wieder ihre Seite entlang und er legte sie ihr an die Hüfte. Alleine die Vorstellung, wie er sich dabei die Lippen leckte, was er sicherlich tat, ließ sie innerlich erschaudern. Doch nach außen blieb sie möglichst ruhig. Sie durfte ihm nicht zeigen, wie viel Macht er über sie hatte.
Sie ist fortgelaufen.
Wäre er eine Frau gewesen, sie hätte innerlich geseufzt und ihr einen kurzen Vortrag gehalten, dass dies von vornherein offensichtlich gewesen war. Doch er war keine Frau. Er war ein Mann und seine Hand fühlte sich unangenehm nah an. Sie biss sich sachte auf die Unterlippe, um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, doch das Eis wollte nicht zurück in ihre Stimme kehren. Er hatte sie kaum kontaktiert, um ihr das zu sagen.
Dann finde sie.
Wieder sein trockenes, krankes und kurzes Lachen. Sie wünschte, er würde aufhören sie anzufassen.
Natürlich. Aber das wird dich mehr kosten, Yathrin.
Seine Worte waren ein Versprechen, doch er ließ ihr keine Zeit zu antworten. Sie hätte noch nicht einmal den Mund geöffnet und ihr Wunsch hatte sich erfüllt. Er hatte aufgehört sie anzufassen und war in den Schatten verschwunden. Eine Weile noch stand sie da und sammelte sich, ehe sie ihre Schritte zum Tempel lenkte.

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