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Forum: Der Dunkelelfen Tempel
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Question About Dark Elf L...
Forum: Der Dunkelelfen Tempel
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  Assasinen-Ausbilder gesucht!
Geschrieben von: Galenya - 19.06.2008, 01:28 - Forum: Aushänge - Keine Antworten

Sie schickte den Boten nachts. Das Pergament war noch frisch, sie musste pusten, damit die Tinte schnell trocknete.

Bringt dies nach Rune. Bringt es so an, dass man es gut sieht. Ebenso in Giran und Dion.

Der Bote strich die Münzen ein, die sie ihm reichte und machte sich auf.

Sie blickte auf die bandagierten Beine. Zuversichtlich. Wenn ich je wieder laufen kann, wird das der beste Weg sein... Denn sie wusste, dass der Weg eines Ritters nicht länger der ihre war.

Am nächsten Morgen flatterte ein Pergament in allen drei Städten. Jemand, der stehen blieb und las, er würde folgendes in geschwungener, fast gemalter Schrift lesen können:

Gesucht wird ein Lehrer der Kunst der Assasinen!
Sendet Euren Boten an die Kaserne in Heine. Desweiteren werde ich mich an Euch wenden.
GvD

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  Rüstet die Armee.
Geschrieben von: Mondin - 18.06.2008, 22:51 - Forum: In die Orkhütten - Keine Antworten

Der Lagermeister nahm den Befehlt, der wohl nicht nur ihn errecihte an. Er lösste das Siegel und las ihn.

"Emkaak, ruf die anderen. Wir haben viel zu tun. Die Krieger sollen ausgerüstet werden."

gorgh hurg(Ehrensammler)

Die gorgh hurg sind der Hauptbestandteil der Orkischen Horden. Es sind zumeist Krieger die sich noch nicht in den Kämpfen eine Stellung herausgearbeitet haben. Ihr Ziel im Kampf ist es den Feind mir ihrer Masse zu erdrücken. Damit die nicht im Chaos untergeht werden die gorgh hurg in kleine Einheiten eingeteilt die von einem toghárr (Meister) angeführt werden. Meist nach Stämmen sortiert.

Ihre Ausrüstung ist die die gorgh hurg bekommen. Je nach dem wie reich der Stamm/Unterstamm ist. Grundsätzlich jedoch , eine schwere bis leichte Rüstung, ein einfaches Schwert oder Axt, sowie zum Teil Schilde. Jedoch kann man in diesem Haufen auch jede menge andere Waffen finden.

Ihre Kampfweise ist die unterschiedlichste die es gibt, bedingt durch die Ausrüstung aber auch durch die verschiedenen Ausbildungen der Stämme.


nagháar kar (beständiger Träger)

Ein recht defensiver Teil der Armee, somit auch nicht recht viele, sind die nagháar kar. Diese Krieger haben sich schon recht früh mit dem Umgang des Schildes bewiesen. Sie sind der Panzer gegen die Angreifer zuerst laufen. Somit meist zusammen mit den (kommt später) in den ersten Reihen. Ihre Aufgabe ist es Schläge abzufangen und ihre Kameraden zu schützen. Auch sind sie in keinem Verbund vereint sondern rücken zusammen mit den anderen vor.

Ihre Ausrüstung läuft auf eines heraus. Schutz. Die nagháar kar tragen stark gepanzerte Rüstungen, zum Teil die besten die es gibt. Die Größe der Schilde variiert je nach dem wo sie eingesetzt werden, von jenen die fast ihren ganzen Körper bedecken (Frontschilde) bis zu jenen die im Nahkampf effektiv eingesetzt werden können. Als Bewaffnung dient ihnen nebst dem Schild eine Einhandwaffe. Äxte oder Hämmer sind sehr beliebt da diese recht gut gegen Panzerrungen sind.

______________________

Hier poste ich nach und nach die einzelnen Einheiten die in verschiendenster Form in den Krieg zeihen werden. damit man weiß was auf einen zu kommt.

Nia #o2w

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  Ein Bote an den Rat
Geschrieben von: Gildoran - 18.06.2008, 16:49 - Forum: In den Elfenwald - Keine Antworten

*Es öffnet sich ein portal der Astralen Reise in mitten des Dorfes der Elfen. Heraus tritt ein mann in einer Weisen Robe und dem Wappen Runes, sein haupt ist mit einem Botschafterkranz gesäumt. Begleidet wird er von drei Uniformierten. Langsam wie er es kennt geht er zu den Hallen des Rates so man ihn nicht daran hintern wird. Dot angekommen wendet er sich an den sogenanten Sprecher des Volkes und der Reiche, jener der den Rat informiert und zusammen rufen lässt. Vor deisem angekommen räuspert er sich kurz und deutet eine Verbeugung an*

"Ich grüße euch und euer Volk. Ich bin Barlenas Corenad abgesander der Stadt Rune zu euch geeilt im Namen des Befehlsahber der Verteidigenden Truppen Runes , Gildoran zu Falkenau. Heute Morgen wurden drei Leichen in Rune gefunden, was bis dahin schlimm genug war, schlimmer aber und betroffen machte uns jener Brief *er reicht ihm die Abschrieft*.
Der General klaubt nicht das euer Volk zu solch hinterliest und Tücke fähig ist wo die Elfen doch als stolzes, ehrbares Volk und Verbündeter bekannt sind.
Daher bittet er euch legt den brief dem Rat vor und lasst mir eine Nachricht nach Rune tragen die , die verbundenheit unserer Völker zeigt, nicht aber den so schändlich in diesem Brief aufgezeigten Hass"


*dan schweigt er den Brief weiter dabietend*



*****DER BRIEF*****


~~~~~

An die Edain und die Stadt zu Rune,

Die Edhel verkünden den Anspruch der Götter auf die Stadt, die
die Frucht Corax' in sich trägt. Die Edhel unterstützen somit den
Willen der Yrch und ermahnen die Fîr und ihre Führer, die Stadt
zu übergeben und Entschuldigungen zu präsentieren.

Seht diese Tat als Vorbote des Sturmes, der sich über die von den
Edain verseuchten Wälder der einst glorreichen Stadt ergeben wird.
Gerechtigkeit soll herrschen und alles Leben respektiert, was Ihr,
Edain, mit Füssen und Rassenhass getreten habt.

In der Hoffnung, die Freiheit dieser Landen verteidigen zu können,
und im Namen der schützenden Hand des Corax.

~~~~~

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  Zur Hölle rechts ab und immer gerade aus
Geschrieben von: Michael_Rabenstrohn - 17.06.2008, 13:58 - Forum: Charaktergeschichten - Keine Antworten

1. Amulett : Geliebte Heimat.

Die Schritte knarrten auf dem alten Holzboden. Das fahle Licht einer russigen Öllampe erfüllte den Raum.
Michael lies sich auf sein Bett falle, das unter seinem Gewicht stark ächzte.
Er schlug die Beine übereinander und sah an die Decke.
Dieser Tag war normal gewesen.
"Verdammter Scion."
Scion Dloth war der Hauptverantwortliche für den Tagesablauf. Doch konnte man Tote verantwortlich machen?
Michael knirrschte mit den Zähnen; In diesem Fall schon. Scion D'loth hatte sich erdreistet für eine kurze Moment Michaels Körper zuübernehmen. Und das nur um den Drachen zu sagen, wo er beerdigt werdenwollte.
"Das ist doch krank." fluchte Michael zu sich selbst.
Er verschränkte die Arme hinter den Kopf und dachte nach über die Geschehnisse, die sich zugetragen hatten.
Nimuee, die Zwergin, freundlich aber bestimmend. Wenn sie etwas sagte,war dieses Wort eissernes Gesetzt. Er hatte nicht schlecht über siegestaunt. Die Zwerge in Gludio waren eher der geldgierigen Natur.
Viviane... er wusste nicht ganz was er von der Frau halten sollte. Auf ihn wirkte sie wie ein Hund, der sich für Schläge und Prügel vom Herrchen, noch bedanken wollte. Auf ganz eigene Weise.
Der Fremde Mann... er schein der verantwortliche dafür zu sein, was mitviviane geschehen war. Zumindest sah es für Michael so aus. Er grinsteinnerlich. Der Fremde war schlichtweg ein Trottel wen er die Augen derverletzten Frau übersah.
Norelle, die Elfe die ihm nebst Nimuee vorgestellt wurde. Eine wohl ehe unscheinbare Person. Eine Meinung über sie konnte er sich noch nicht ganz bilden.
Syrania..
Michael griff reflexartig nach seiner Schulter. Verdammter mist, Jacke vergessen.
Er musst grinsen. Na wenigstes hatte er einen Grund nun sie zusammen zupfeiffen, wenn sie wiedermal pitschnass durch den Regen ohe Jacke lief. Ein verrücktes Elfenmädchen.
Scion D'loth.. der Tote den er wohl als letztes lebend gesehen hatte. Michael schüttelte sich, das dieser Mits ihm ausgerechnet passieren musste.
Er musste sich innerlich eingestehen, das er durch diesen kleinen Botendienst deutlich reicher geworden war. Deutlich war untertrieben. Vom Bettler zum Neurreichen. Instinktiv griff er nach dem Dolch der an seinem Gürtel hing und hob ihn über sich.
In seiner Hand lag eines der legendärsten Waffen der Welt, ein Engelstöter. Er kannte diese Waffe nur aus einem Märchen. In diesem übergab Ember einem jungen Mädchen die Waffe und hatte davongesprochen, das damit Das Mädchen alle falschen Herzens erkennen sollte.
Michael Rabenstrohn vertrieb de Gedanken. Märchen, etwas für Kinder.
Sein Blick glitt durch sein kleines Zimmer. Es wirkte nicht so als würde darin jemand leben. Die Regale waren voller Spinnenweben. Keine Bücher, keine Bilder.. nichts. Der Schreibtisch war ebenso verweist.Ein einzelnes Pergament lag noch auf dem Tisch. Michael konnte nichtsagen, warum es da lag.. was er damit machen wollte. Er hatte es schlichtweg aus Desintresse vergessen.
Er führte den Dolch wieder an seinen Gürtel. Seine Gedanken fanden vonnun ab keine geordneten Bahnen mehr und er sank in gnädigen Schlaf.

"Hey wach auf, Michael!" es klopfte mit harter Gewalt an der Eingangstür. Michael wachte auf und brummte entvert als er zur Türtrottete. "Tobias, was willst du?" brummte er dem schlacksigem Menschen entgegen, der vor seiner Tür stand und ihn aus dem Schlaf gerissen hatte. "Was ich hier mache? Deinen Hintern retten." grinste ihm Tobias entgegen. "Hast ja wohl ne ziemich heise Nacht hinter dir, wenn du wiedermal den Bürgermeister sitzen lsst. Der kocht schon vor Wut."
Tobias folgte Michael in die Wohnung hinein, während dieser sich in einem Eimer kaltem Wasser wusch.
"Ach, die Ol Mahuns werden wieder Gludio angreifen, richtig?" war die zynische Antwort. "So ungefähr. Seid dem Angriff vor 10 Jahren hat der alte echt nen Schuss weg, aber das haben wohl viele in diesem Kaff." Michaels bester Freund tippte sich an die Schläfe. "Aber dank seiner Paranoia hast du wenigstens nen Job." gab er schliesslich Michael zu bedenken. "Glaub ja nicht, das ich mich für diesen Hungerlohn bedanke." kam als Antwort.
Michael streifte sich die Tallum Light wieder über und zog den Gurt über den Bauchmuskel fest. Schliesslich hackte er den Dolch ein. Wasauch Tobias nicht unbemerkt blieb.
"Bei dem heiligen Fischdung, woher hast du denn den?" rief er aus."Unwichtig..wenn ich es dir erzählen würde, würdest du mir sowieso nichtglauben." - "köntest recht haben." Tobias wiegte den Kopf. "Aber mit dem Teil rumzurennen ist wie mit einer Zielscheibe auf dem Rücken. Du weist das diese Fatzgen hier dir gleich sonstwas unterstellen. Schliesslich bist du den alten hier suspekt."
"Klar bin ich denen suspekt, ich polier denen nicht die alten Ä+++++((jugendschutz xD))" Sein Freund lachte lauthals auf. "Mach das du fortkommst, bevor der Bürgermeister wieder seinen Vogel bekommt."
Michael war bereits aus der Tür verschwunden und Tobias sah ihm nach.
"Noch nicht mal abschliesen kann er..."
Michael ging den Weg Richtung Bürgermeisteramt. Verfolgt von den Blicken einiger älterer Stadtbewohner. Er hatte sich nicht wirklich beliebt gemacht. Seine giftige Zunge hatte Fronten aufgerissen. Aber das war noch das was harmlos war.. viel schlimmer war eigentlich.. Michael hatte aber nicht vor die Wogen zu glätten. Gludio ging ihm gegen den Strich. Es war als ob er nicht in diese Stadtidille reinpassen sollte. Das fühlte er bis in die Zehenspitzen.
Sein Blick schweifte kurz Richtung Warenhaus ehe er das Bürgermeisteramt betratt. Vielleicht sollte er doch einmal schauen was sich hinter dem Pergament verbarg, was beim Engelstöter dabei. Eine Überschreibung des gesamten Inhaltes des Warenhauses auf Michaels Namen.
Seine Schritte führten in das Amt des Bürgermeisters hinein.
"Michael! Bei Einsahads Namen, wie kanst du nur so nachlässig deiner Arbeit nachgehen. Du weist doch die Ol Mahuns sind immernoch eine Bedrohung!" der schwer beleibte Bürgermeister von Gludio stürmte (stürmte soweit ihm möglich) auf Michael zu. Dieser blieb ungerührtstehen.
"Ich kürze dir das Gehalt um 100 Goldstücke, es kann nicht sein das du deine Arbeit so vernachlässigst. du warst ohne Arbeit und ich gab dir einen ehrenhaften Job, wo ist deine Dankbarkeit?"
Michael verzog die Mundwinkel: "Dankbarkeit, den Hungerlohn den ihr mir eben gerade auf 500 Goldstücke pro Mondumlauf gekürzt habt?"
Der Bürgermeister lief rot an: "500 Goldstücke sind eine Menge Geld!"
Michaels Gedultsfaden riss, vielleicht gefördert durch das neue "Kleingeld" von 50 Millionen Goldstücke, die sich in seinem Besitz fanden. Von dem ominösen Warenhausbesitz ganz zu schweigen.
Er dachte an die Stadt Heine und deren Bewohner. wie lange wollte er noch in Gludio vergammeln?
Er hatte vor der Elfe immer wieder gesagt das er zurück ach Gludio wollte. Aber warum?
Es gab hier wirklich nichts was ihn hielt. Und ein wenig Dankbar war er diesem Scion doch. Schliesslich konnte er es nun. Weg, einfach nur Weg aus diesem Kaff.
"such deine Mahuns ab heute selbst. Mich hast du gesehen." mit diesen Worten drehte sich Michael auf den Absatz um und verlies den Raum. Der Bürgermeister explodierte vor Wut.
"Wo willst du hin? Michael Rabenstrohn, du kannst dir nicht mal eine Scheune als eigenes Bett leisten, wohin willst du also, wenn nicht zu mir?" schrie er.
>Nach Heine. Vielleicht ist diese Sache um diesen Scion genau das,was mein Leben braucht... endlich mal etwas anderes.< dachte er.
Sein Blick ging in die Richtung seine Hauses. Wollte er sich noch bei seinen eltern verabschieden?
Nein, sie würden ur unnötig Theater machen. Besonderst seine Mutter,die ihn immernoch umsorgen wollte wie einen 10jährigen. Er würde e süber Tobias ausrichten lassen, auf wenigstens ihn war in dieser Stadt verlass. Er schüttelte den Kopf und ging zur Teleportmagierin auf, Richtung Heine.


2. Amulett -> Ein Schritt zurück

Nach einer der recht erfolgreichen Wohnungssuche und der rechtzweifelhaften suche nach einem vorläufigen Unterkunft, hatte es sichMichael zwischen zwei tropischen Palmen bequem gemacht. Sein Wurfnetz das nun als Hängematte diente, schaukelte ruhig im lauen Wind derNacht. Michael Rabenstrohn hatte diese Unterkunft wohl mehr oder minder aus Trotz vorgezogen und bereute den Entschluss in keinster Weise. Heine zeigte sich von seiner schönsten Seite. Die Nacht entwickelte sich als warm mit einem angenehmen Wind.
Michael streckte sich ausgiebig, es war zwar viel passiert, seid er in Heine sich aufhielt, aber nicht soviel, das er sagen konnte er fühle sich ausgelastet. Sein Schlaf hatte nur einige Stunden angehalten und nun war er putzmunter. Er schätzte es war gerade mal die 5.Morgenstunde, wo er nun aufgewacht war. Er kratzte sich gähnend den Hinterkopf und kletterte aus seinem luftigen Bett.
Mit einigen geschickten Handgriffe war es abgebaut und in seiner recht schmalen Tasche verstaut. Eine gewagte Flugrolle rückwärts brachte ihn zurück auf den Boden. Innerlich musste er grinsen.
Für solche Aktionen hätte ihm jetzt noch seine Mutter den Hintern heissgekocht. Sie war immer überängstlich. Einen Moment lang stellte er sich die Frage, woran das lag. Doch er verwischte den Gedanken recht schnell.
Sein Blick ging auf Heine. Die Stadt lag noch im tiefen Schlummer. Nur am Rande des Horizontes zeichnete sich schwach die Ankündigung des Tages ab. Michael ging auf den Pavillion und verengte die Augen.
Was ihn in dieser Stadt erwarten würde, wusste er nicht so recht und noch weniger wusste er was er von Syrania zu halte hatte.
Ihre Sprüche bezüglich das das sie doch auf ihn aufpassen würde, warendoch recht lächerlich. Zumal er bisher mehr achtpassen musste das diese nicht in irgendwelche Fettnäpfchen tratt. Besoderst belustigend befander den Gedanken, sich Syrania als Schwertkämpferin vorzustellen. Er ging gern Wetten darauf ein wie oft sie ihren Lehrer gut und gern leicht bis richtig gut getroffen hatte. Schliesslich war Schusseligkeit ein schlimster Feind eines Schwertkämpfers. Ein schusseliger Angreifer war absolut unberechenbar. Er konnte einerseits sehr schnell entwaffnet werden. Andererseits gelang gerade solchen den wirklich unvorhergesehensten Hieb auf den sich kein Kämpfer der Welt einstellen konnte.
Er schüttelte die den Kopf. >Na hoffentlich war die kleine nach hause gegangen und schläft nicht irgendwo auf einem Bordstein.<
Er drehte sich von der Aussicht der Stadt weg. "So früh schon wach?"
Michael zuckte zusammen, er ging in Kampfstellung und sein blick zuckte nach Oben.
Vor ihm stand eine gut gekleidete Frau, mit seltsamen roten Augen. Warum hatte er sie nicht bemerkt, normalerweise hörte er jemanden sofort kommen.
"Michael Rabenstrohn, soso, der bist du also?" fragte die fremde Frau und bewegte sich aufreizend auf ihn zu.
Michael rührte sich nicht, sondern verfinsterte seinen Blick.
"Ich verstehe schon.." die Frau ging um ihn herum und musterte ihn sorgfältig.
Dabei fiehl ihr Blick auf den Engelstöter. "Ich sehe du hast deine Waffe erwählt. Gut zu wissen."
Michaels Griff um den Dolch wurde fester: "Wenn ihr fertig seid mit euren Spielchen, wäre ich euch dankbar wenn ihr euch verzieht." war die Patzige Antwort.
"Nicht doch, du brauchst doch noch etwas." sie schritt auf ihn zu. Michael wagte nicht, die Frau anzugreifen, da diese unbewaffnet war. Er wich jedoch soweit zurück, das es ihn an das Geländer des Pavilions drängte.
Der nächste Augenblick ging recht schnell und Michael konnte danach nicht sagen was er wirklich gesehen hatte.
Die Frau hatte in einer unglaublichen geschwindigkeit die Hand mit dem Engelstöter gepackt und zur Seite gedrückt. Ihre Arme schlangen sich umihn und drückten ihm einen Leidenschaftliche Kuss auf die Lippen.
Das nächste was Michael spürte war ein höllisches Brennen auf seinem Rücken, bevor ihm schwarz vor Augen wurde.
Im letzten Moment nahm Michael wahr wie die Frau ihn fallen lies undaus ihrem Rücken ein einzelner Flügel wuchs, weis wie der eines Engels...

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  In dunkle Kristalle moechte ich mich kleiden...
Geschrieben von: Kronorak - 17.06.2008, 10:17 - Forum: Marktplatz Archiv - Keine Antworten

BEI MIR HAT SICH ALLES ERLEDIGT, DANKE .

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  Hilfe für Rune Teil 2: Die Rückkehr
Geschrieben von: Ninniel - 16.06.2008, 18:45 - Forum: Events - Keine Antworten

Der Schlot der Goddarder Schmiede blies diese Tage ununterbrochen seinen Rauch in den Himmel. Bald würde man die Golemteile nach Rune bringen können.
Gerüchte drangen aus Rune nach Goddard. Die Brunnen vor Rune seien vergiftet. Ein Fürst erhebe seinen Anspruch auf Rune, sein Heer aus Untoten lagere am Hafen.

"Was immer davon wahr ist, es wird Zeit zurückzukehren."

Ninniel rief die Gefährten zusammen. In zwei Tagen sollte die Karawane bereit sein. Der Rückweg jedoch würde beschwerlicher werden, den Teufelspass würde man diesmal zuerst säubern müssen, um ihn sicher mit den Tieren zu überwinden. Allen wurde geraten, sich auf harte Kämpfe einzustellen. Und danach würde es erst richtig gefährlich.

[ooc]Aufbruch zum Rückweg der Karawane nach Rune am Mitwoch, den 18.6.
Treffpunkt 20:30 in Goddard, Blacksmith.

Wieder sind alle eingeladen, ob PvE- oder RP-Begeisterte. Natürlich darf man sich der Karawane auch anschließen, wenn man nicht auf dem Hinweg dabei war.#e2w[/ooc]

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  Wir ziehen in den Krieg!!!
Geschrieben von: Mondin - 15.06.2008, 22:15 - Forum: In die Orkhütten - Keine Antworten

Die Flaggen wehen in dem Wind der über das Land fegt. In der Dunklen, antrazitfarbenen Rüstung steht sie auf dem Balkon der Großen Halle. Die untergehende Sonne taucht alles in ein rötliches Licht. die Falmmen die schon brennen, flackern aufgeregt.

Sie hebt die Hand.
Oroka

Sie wartet bis man ihr zuhört.


Oroka
was sind wir? Sind wir Wilde? Sind wir hirnlose Bestien? Sind wir das was die anderen über uns sagen?

Thok.

Wir sind Oroka. Paagrios Volk.

Man sieht uns nicht gern auf Marktplätzen.
Man sieht uns als Unruhestifter, dabei kennen sie uns nicht.

Aber wenn es darum geht etwas zu bekämpfen, dann währen wir gut genug.
Sollen wir uns so ausnutzen lassen?

Thok, denn wir sind Oroka!

In einer friedlichen Zeit hat man einen der unseren hinterrücks erschossen. Er kam ohne Waffen in die Stadt Rune, er war der Bote Paagrios der unsere Rechte fordern sollte.
Aber sie empfanden es als unwürdig ihm zuzuhören.
Verdient ein Volk Ehre, das Feige und Verabscheuenswert handelt?

Thok. Wir sind Paagrios Erben.

In diesem Sinne sage ich vernichtet sie. So wie sie es mit ihrem Umfeld machen. Zeigen wir ihnen was es heißt uns herauszufordern.
Ihren Untergang!

Greifen wir zu den Waffen, erheben sie.
Gebt der Erde unter euren Füßen einen Namen.
Ein Reich.
Pototak paash-thuq, Ort der Flammen!

Es hat ein neues Zeitalter begonnen. Unser Volk wächst, sollen wir uns zusammenpferchen wie Tiere?
Macht hungrig und rücksichtslos geifern die Menschen nach mehr. Sie griffen nach unseren Gebieten.
Das was sie Rune nennen, haben sie auf unserem altem Reich erbaut.
Sehen wir nicht länger tatenlos zu.
Nehmen wir es uns zurück!

Paagrio ist erwacht!
Verbreitet das ewige Feuer, das die Ahnen tragen.
Durchbrecht die Dunkelheit des Todes mit den ehrwürdigen Flammen.
Auf das sie unser Reich erhellen, das Feuer in uns stärken!

Wir haben uns verändert.
Als die anderen über uns spotteten haben wir uns vorbereitet. Haben aus den Fähigkeiten der anderen gelernt.
Sie mit unseren Stärken verbunden.

Daraus sind entstanden, die Tempelkrieger, die zur Vollendung streben.

Die Nai'ha, Krieger der Nacht. Denn zum Feuer gehört auch der Schatten.

Die Formgeber der Elemente, geschickt im bauen von Waffen, Kriegsgeräten und Befestigungen.

Wir haben uns die Disziplin zu eigen gemacht. In Formation die Schlacht zu betreten. Mit Wildheit im Einzelkampf sie zu beenden!

Oder ist unter euch einer, der es nicht mit Fünfen aufnehmen kann?!





Während die Elfen Schmetterlingen nachjagen.
Die Menschen den Pfauen versuchen die Schau zu stehlen.
Die Dunklen sich in ihren Intrigen verheddern.
Die Zwerge sich am liebsten selber vergolden würden.

Sind sich die Oroka, ihrer Stärken bewusst geworden.
Kein anders Volk hat mehr Kämpfe ausgefochten. Kein anders Volk lebt so für den Kampf.

Wir sind Krieger, Kämpfer, Oroka!

Wollt ihr zusehen das man unseren Willen raubt? !
Unsere Freiheit einschränkt?!
Unsere Gemeinschaft zerreißt?!

Thok! Wir sind EIN Volk.

Zeigen wir ihnen das wir lieber kämpfen, bevor wir als skahga enden.

Stimmt ihr mir zu?
Dann lasst uns die Waffen erheben!
Für Paagrio!
Für Kakai!
Für uns OROKA!!



________________________

Das war jetzt Teil 1. zum warm machen Ow1_01
der nächste kommt dann morgen oder übermorgen.
Damit hat die Phase 2 des ganzen begonnen. Die ja gesplittet wird in Forum Teil und IG Teil.
Wobei der IG der interessantere wird, der im Forum dient nur der gesamt Atmosphäre und als Information an alle.

Nia #o2w

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  RP Story: Kamael, wie wir
Geschrieben von: Saphier - 15.06.2008, 16:11 - Forum: Charaktergeschichten - Keine Antworten

//Wir respektieren die RP Vorgabe eines Kamael-Kollektivs aus Kämpfern, werden uns aber nur bedingt daran halten. Eine Gesellschaft kann nicht nur aus Kriegern bestehen und das ist der Grund weshalb wir uns für Wissenschaftler/Entdecker/... entschieden haben.

Hmm, Also sind die Gerüchte wahr“, sagte er etwas nachdenklich, lehnte sich an die Balustrade und blickte auf den großen Platz in der Mitte Kam´Ha's, der Hauptstadt des Kamael Imperiums. „Ja, Hierarch“, nickte ein ernst dreinschauender Kamael in einem prunkvollen, mit Orden und Medaillen bestickten Anzug, welcher unweit hinter dem Hierarch stand und keine Miene verzog. „Nun, wie sagtest du nennen sie diese Wesen? Engel?“, fragte er ohne den Blick von seiner geliebten Stadt zu lösen. „Ja, Hierarch“, antwortete der Mann wieder steif. „Ist näheres über diese Wesen bekannt?“, fragte er. „Einhasad soll sie erschaffen haben, sonst ist uns nichts über sie bekannt“, antwortete der Offizier kurz zögernd. Der Blick des Hierarchen verfinsterte sich blitzartig, „Einhasad“, wiederholte er es leicht spöttisch und ballte die Fäuste unter seinem langen Gewand. „Die Legenden besagen das Sestempros, unser wahrer Gott, eine Fehde mit dieser Einhasad hatte. Sie soll einer der Gründe dafür sein, weshalb uns unser Gott von den anderen Rassen getrennt hatte. Nun du meintest sie sehen uns ähnlich? Das kann kein Zufall sein! Wir müssen unbedingt mehr über diese Wesen in Erfahrung bringen“, meinte Kekropus und drehte sich zum Offizier, welcher noch immer wie eine Marmorstatue dastand und starr nach vorne blickte. „Weisen sie eine kleine Gruppe fähiger Forscher ein. Sie sollen so viele Informationen wie nur möglich sammeln“, sagte der Hierarch etwas streng. „Ja Hierarch“, sagte der Offizier und senkte seinen Kopf leicht, „Ich habe auch schon ein paar bestimmte Leute im Sinn, nur muss euch klar sein das ihr damit ein Risiko eingeht. Kamael welche nicht zu Kriegern ausgebildet wurden haben nicht die Widerstandskraft, nicht den selben Willen und Mut wie wir. Sie könnten leicht beeinflusst werden, sogar auf die andere Seite gezogen und gegen uns ausgespielt werden“, sagte er etwas verbissen bemerkte jedoch den kritischen Blick des Hierarchen und nickte dann , „Gewiss Hierarch“. „Dein Einwand ist berechtigt, sie sind nur Kamael zweiter Klasse. Wir werden sie im Auge behalten“, meinte der Hierarch und wandte sich wieder vom Offizier ab.

Er schlich sich an, schlang seine Arme um sie und zog sie hinter einen Baum. „Lass das! Sie könnten uns sehen, warum tust du das immer?“, rief sie etwas genervt aber dennoch so leise das es die anderen aus ihrem Team nicht mitbekamen. „Nun, ich liebe dich einfach zu sehr. Ich könnte dich den ganzen Tag so in den Armen halten“, flüsterte er und gab ihr einen Kuss auf den Nacken. „Du spinnst doch, wir sind Kamael!“, sagte sie böse, riss sich aus seinem Griff und ließ ihn allein unter dem großen Baum stehen. Er lehnte sich an den Baum, sah kurz rauf, atmete tief durch und ging dann zu den anderen als wäre nichts geschehen. „Nija, wo ist den Halla?“, fragte sie die Kamael Frau welche vor einer Säule mit alten Schriftzeichen hockte und in einen Block die Symbole abzeichnete. „Ein neuer Auftrag. Die Soldaten waren wie immer in Eile,... konnten es nicht abwarten bis wir dich oder Anatoraij gefunden haben. ..... Halla ist mitgegangen anstelle von euch“, sagte sie etwas abgelenkt, noch immer die Symbole abzeichnend. Anatorija warf Anatoraij einen verachtenden Blick zu der Bände sprach. „Wir, waren bloß da hinten und haben ... haben die Symbole dort analysiert“, versuchte sich Anatoraij vor Nija zu rechtfertigen, welche jedoch nicht mal zuhörte und tief in ihre Arbeit versunken war.

Gewiss. Danke. Sie können sich auf uns verlassen“, sagte Halla laut und in kurzen Sätzen sprechend, so wie es die Soldaten bevorzugten. Sie nahm ein paar Karten, ein paar Tickets und ein zusammengerolltes Pergament, welches mit einem blauen Band zugeschnürt am Tisch lag und packte es in ihre Tasche.“Machen sie ihre Arbeit gut“, meinte einer der Offiziere etwas abwertend und musterte sie mit seinen Blicken. „Hält sich für was besseres, nur weil er ein paar Medaillen hat, dabei kann er vermutlich nicht mal die alte Sprache oder kennt nicht mal den Unterschied zwischen einer Zeitdilation und einem Stein, pah...“, dachte sie, nickte jedoch freundlich und verließ das Haupthaus der Kaserne.

Ein neuer Auftrag?“, fragte sie neugierig. „O, ja! Unglaublich, sie schicken uns aufs Festland. Zu den anderen Rassen. Wir werden endlich Menschen, Elfen, Dunkelelfen, Orks und diese kleinen Menschen, ähm...Zwerge oder so, sehen“, antwortete Halla aufgeregt und reichte Anatorija das Pergament. „Echt?“, sagte Anatoraij verwundert und nahm das Pergament an sich welches ihm wiederum sofort von Nija weggenommen wurde. „Lass mal sehen“, sagte sie, schob das blaue Band herab und fing an das Pergament vorzulesen.

An das Forscherteam D,
Bezeichnung: Blauer Greif,
Anatoraij, Anatorija, Halla, Nija

Ihr Team wurde auserkoren die Mission „Engel“ zu erfüllen.
Begeben Sie sich zum Hafen, die Tickets dürfen Sie nicht verlieren!
Nehmen Sie das nächste Schiff aufs Festland und sammeln Sie im Laufe eines Jahres so viele Informationen wie nur möglich über die Wesen die Engel genannt werden.
Dabei sind Sie jedweder anderer Verpflichtungen entbunden, jedoch ist Ihnen eine Einmischung in die Angelegenheiten anderer Rassen untersagt.
Monatlich ist ein ausführlicher Bericht in einer Kamael Botschaft abzugeben

Der Hohe Offiziersrat erwartet reichhaltige Informationen
vermasseln sie es nicht

Oberkommandant Artuno Trenora



Die Tickets dürfen sie nicht verlieren!“, wiederholte Anatoraij vergnügt, konnte sich dabei ein grinsen nicht verkneifen. „Ach die Tickets“, sagte Halla und holte die 4 Boots-Karten aus ihrer Tasche. „Wir sollten morgen aufbrechen, wozu Zeit verschwenden“, meinte Anatorija und inspizierte die Tickets. Die anderen nickten zustimmend.
Nija fischte die Landkarten aus Hallas Tasche, legte sich auf eine Couch und fing an sie zu studieren, „Ihr könnt schon schlafen gehen, ich werde die Karten etwas anschauen“, meinte sie gelassen.

Schläfst du schon?“ fragte er leise und kam in ihr Zimmer ohne eine Antwort abzuwarten. „Nein, jetzt nicht mehr, was willst du Anato?“, fragte sie verschlafen und blickte zur Tür wo sich Anatoraijs Konturen im Licht abzeichneten. „Ähm, kuscheln“, sagte er grinsend und spürte als nächstes nur noch, wie ihm ein Kopfkissen ins Gesicht schlug und sogleich Anatorija murmeln hörte, er wäre ein Idiot. „Du weißt es selber, wir sind für einander bestimmt. Selbst unsere Namen sind fast identisch, das muss Schicksal sein“, meinte er und reichte ihr das Kissen wieder. „Schicksal? Unseren Eltern gefiel wahrscheinlich bloß die Sage um Anat-Ora und sie waren so einfallslos und benannten uns nach ihm, was soll man von Soldaten anderes erwarten“, sagte sie, schnappte nach dem Kissen und wandte sich von ihm ab. „Hmm, Gute Nacht Anata“, sagte er, blickte nochmal zu ihr und schloss dann die Tür.

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  Thread zu Aliana
Geschrieben von: Nostromo - 14.06.2008, 17:18 - Forum: Ankündigungen - Keine Antworten

Hallo,

ich habe den Thread zum Foren-Ausschluss Alianas gerade aus dem Forum entfernt. Weder wurde von den meissten Mitgliedern verstanden um was es in diesem ging, noch wurde verstanden das der Grundgedanke NICHT von Seitens des Staffes kam.

Ich persönlich kann bei dem ganzen nur wie üblich mit dem Kopf schütteln. Denn für mich hat dieses Forum so gut wie nicht mehr mit einer Spielerorientierten Plattform zutun, sondern mehr mit einer Basis für Unsinnigkeit, Provokation und Usern die der Meinung sind, sich Dinge immer so drehen zu müssen wie es gerade idealsten für Sie selber ist.

Mir geht es hier nicht darum wer wie oft im Forum unterwegs ist, wer wieviel zu sagen hat oder einfach nur eine Masse an Spam erzeugt. Für mich ist nur eines wichtig : das es lesenswert bleibt !

Hier nun meine Eigene Meinung klar und gerade heraus :
Diese Forum ist fast nicht das lesen wert ! Erschreckend daran ist - das es mein eigenes Forum ist...

Mit diesen Worten

Nostromo
René Eichhorn

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  Wie sind Kamael
Geschrieben von: Pappa Bear - 14.06.2008, 11:07 - Forum: Kaserne der Kamael - Keine Antworten

Zuerst einmal: Wofür dieser Thread?
Einfach um ein paar Lücken zu schließen die die Beschreibung im Imogramm hinterlassen hat. Bei mir zumindest. Ich sehe das hier als Hilfe für das Konzept-Team. Aus eigener Erfahrung weiß ich das es Schwer ist eine Welt zu bauen und diverse Völker darin unterzubringen. Und ein Neues Volk, das einfach so da ist in eine bestehende Welt einzubinden ist dabei noch schwiereiger.Darum bitte ich euch als Kamael-Spieler eure Meinung zu den Kamael, und dazu wie sie sind abzugeben. Das KT darf das ganze dan gerne als Anregung bzw. Erweiterung zu den bestehenden Sachen auffassenund eventuell in den Kamael-Guide aufnehmen. Letztendlich sind sie es die entscheiden. Und die Arbeit die sie bis jetzt geleistet haben ist super.

Das schwierigste an den Kamael ist die einfache Tatsache das sie Neu sind. Es gibt keine Beispiele oder Literatur dazu auf die man sich berufen könnte.
Fakt ist das Kamael einige sachen definitiv NICHT sind. Sie sind keine Orks in schicken Klamotten, und auch keine Dunkelelfen mit Flügel. Sie sind eben etwas eigenes, und das sollte auch das Rollenspiel mit ihnen beinhalten.

Gesinnung
Ein wichtiger punkt ist die Gesinnung des geflügelten Volkes: Rechtschafend-Böse. Nach allem was die Beschreibungen in Imogramm und den Quests hergibt sind sie Primär Rechtschaffend. Sie halten sich also an Regeln und Gesetze. Anders wäre eine Militärische Struktur wie die Ihre gar nicht möglich. Sie befolgen Befehle und handeln nach einem Ehrenkodex. Aber sie sind nicht so hinterhältig jemanden einfach zu meucheln. Klar töten sie das wogegen sie kämpfen, aber nicht aus bosheit heraus, sondern weil sie erstens Jäger sind, die das Fleisch der Beute als Nahrung benötigen, zweitens weil sie sich beweisen wollen und schwache Elemente in ihrer Welt keinen Platz haben und drittens weil sie die Seele des Gegners
nehmen wollen um sich zu Stärken.
Der böse Teil der Kamael liegt eben in ihrer Mentalität des Kampfes und der Tatsache das sie wahrscheinlich keine Gnade kennen. In ihrer Gesellschaft ist dies unnötiger Luxus, der einen selbst schwächt. Auch die Eigenschaft anderen wesen die Seele geradezu aus dem Leib zu reißen ist böse.

Lebensauffassung
Das Leben eines Kamael besteht aus der Jagdt und dem Kampf. Politische Winkelzüge und Intriegen interessieren sie als Krieger schlichtweg nicht. Zumindest Normalerweise. Jeder Kamael versucht möglicht zu den Besten Kämpfern zu gehören die sein Volk aufzubieten hat. Der Kollektivgedanke der Kamael sorgt dabei für den nötigen Zusammenhalt. Wenn ein einzelner Kamael mit jemandem aus einem anderem Volk spricht sollte sich dieser eher Fragen wo die Jagdtgefährten des Geflügelten sind als sich sorgen um diesen selbst zu machen. Nur wissen diese das meist nicht.
Desweiteren versuchen sie Ständig die dinge zu verändern bzw versuchen mit ihren Tataen eine Änderung herbeizuführen. Dabei ist es relativ egel in welche Richtung diese Veränderung geht.


Weltsicht
Die Weltsicht der Kamael ist recht einfach. Es gibt wohl nur die folgende logische Reihenfolge: Sestempros (Gott und Erschaffer) -> Kamael (ich, wir, das Kollektiv) -> Beute (der Rest der Welt)

Ehrenkodex
Selbiger wurde zwar erwähnt, aber nirgens genauer Augezeigt. Darum hier mein Vorschlag dazu:

- Ehre Sestempros und sein Streben und Vernichte seine Feinde
- Jage um Stärke zu erringen
- Töte was du besiegst und nimm seine Seele um seine Kraft zu erhalten
- Dulde keine Beleidigung an Sestempros, dem Kollektiv oder dir selbst
- Ehre und achte die Weisheit deiner Vorgesetzten
- Stärke das Kolektiv mit deiner Erfahrung und deinen Taten
- Kämpfe wann immer die Zeit dafür ist

Kollektiv
Wie im Imogramm erwähnt Leben die Kamael in einem einfach strukturiertem Kastensystem. Dabei gibt es Krieger an Oberster Stelle und Arbeiter an zweiter. Letztere sind einfach zu Schwach um selbst zu Jagen und zu kämpfen. Also haben sie die Aufgabe den Stärkeren dieses zu ermöglichen indem sie Waffen und Kleidung herstellen sowie Gebäude errichten und in Stand halten.

Magie
Ich Persöhnlich Denke das die Kamael durchaus ein gewisses Magisches Potential besitzen. Nur eben nicht so ausgeprägt und offenkundig wie bei den anderen Völkern. Nur wird es ihnen nicht erlaubt die Insel der Seelen zu verlassen. Schließlich ist Magie nicht die Gabe Sestempros'. Diejenigen die Stark genug sind um Krieger zu werden dienen dem Kollektiv dann entweder als Manipulatoren oder Strategen (Gatekeeper und Newbie Helper). Die die zu Schwach sind werden Baumeister. Wie sonst sollten die gewaltigen Energien in die Mauern der Kamael-Gebäude kommen.

Gefühle
Wie Stehen Kamael eigentlich zum Thema Emotionen.
Da sie ein Kriegervolk sind wird ihnen wahrscheinlich beigebracht Gefühle jeder Art zu ignorieren. Immerhin schwächen solche Ausbrüche ein Wesen. So kommt es wohl auch zu ihrer Faszination was den Schmerz angeht. Viele Kamael kennen dieses Gefühl wohl gar nicht da man es ihnen seit ihrer Kindheit abtrainiert hat.




So das war es was ich sagen wollte. Ich hoffe das ich damit einen guten Beitrag zur weiteren Entwicklung der Kamael leisten konnte. Und natürlich auch zum Rollenspiel mit den Kamael.
Jetzt möchte ich gerne eure Meinung hören bzw. lesen. Und immer daran Denken: das Konzept-Team hat schlußendlich das letzte Wort für die sachen die evtl übernommen werden.

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