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  Die letzte Abendröte
Geschrieben von: Niar - 22.05.2008, 12:17 - Forum: Charaktergeschichten - Keine Antworten

Der Wind strich durch das goldblonde Haar, so zärtlich wie ein Mann seiner Geliebten. Hier und da legten sich die Strähnen über das eisblau der Augen. Nur selten wurde diesen, durch einen Lidschlag, für wenige Sekunden eine Pause gegönnt. Tage und Nächte waren sie nun schon wach, erhielten immer wieder den gleichen Befehl "Seid wachsam und Misstraut!" Die Trauer, das Entsetzen, die Wut und die Rache war schon längst aus ihnen geglitten, nichts war in ihnen geblieben was sie einst so besonders machte. Nichts was in einem anderem Leben, so schien es, jemanden Träumen oder Glücklich sein lies.

Wieder ein Schlag, wieder eine so ersehnte Ruhepause für eine Sekunde.

Die Haut, blass, fahl, an den Wangen eingefallen. Das einst so hübsche Gesicht gezeichnet von Wochen voller Selbstgeiselung. Der rosige Teint weggewischt von der Zeit, genommen ohne wiederkehr, so scheint es. Jener Teint der so oft Freude, Entzückung, Scham und Schmeichelungen signalisiert hatte, ging damals Hand in Hand mit dem Blau ihrer Augen.

Ein Schlag. Eine Ruhepause für Sekunden.

Immer wieder wurde eine leichte, dünne Strähne vom Wind über die Lippen gelegt, bis sie letztendlich dort an einer alten, aufgeplatzten Stelle hängen blieb. An einer Stelle der Lippen, welche einst so hauchzart und zärtlich waren. Wie oft hatten sie ihn geküsst, wie oft blieben sie verschlossen um Geheimnise im inneren zu wahren. Nicht um ihrer selbst willen, nie waren es ihre Geheimnisse gewesen welche sie wahrte. Diese einst so sanften Lippen waren nun Spröde, aufgeplatzt durch die Trockenheit der Geiselung.

Ein Schlag. Eine Ruhepause für Sekunden.

Das knacken einiger Halswirbel wurde heimlich von dem Wind davongetragen. Halswirbel die zu einem schwanengleichen Hals gehörten welcher sich nun etwas hin und her regte um die Verspannungen für weitere Stunden zu lösen. Erst jetzt wo das Haar über die Schulter hinab auf den Rücken fiel, zeigte sich etwas schwarzes auf der fast weißen Haut. Ein Wappen, tattoowiert vor noch nicht allzulanger Zeit, was die leicht geröteten Ränder verrieten. Ein Dolch, eine Mondsichel und ein unverkennbares zeichen der Dunkelelfen. Dies waren die Elemente aus welchen die Tattoowierung bestand. Die Elemente des Wappens mit welchem sie selbst ihr Schicksal in die Hand genommen und bestimmt hatte.

Ein Schlag. Eine Ruhepause für Sekunden.

Sachte und eher geistesabwesend streichelten die Fingerkuppen einer linken Hand über das schwarz des Wappens. Es dauerte nicht lange bis sie wieder davon abließen und wieder lustlos neben dem schlanken Körper baumelten welcher in eine schwarzgrüne Samtrobe eingehüllt war.

"Ich wünschte...ich wäre zu tot um zu weinen...."

Ertönte eine leise, doch erstaunlich feste Stimme. Die Hand welche zuvor noch das Wappen begutachtet hatte, ballte sich nun so stark zur Faust das die Knöchel in schillerndem Weiß hervortraten. Blaues Licht lies ihren Arm noch kränklicher erscheinen. Blaues Licht dessen Quelle sich direkt vor ihr befand. Ein Elf stand ihr gegenüber, ein Elf mit einem selbstgefälligem Grinsen so sahen es zumindest ihre Augen. Schon lange konnten sie die Mimiken kaum der Wahrheit zuordnen. Ihre Augen verengten sich zu Schlitzen worauf das blaue Licht zu pulsieren begann. Doch bei genauerem hinsehen war es nur ein Abbild eines Elfen, erschaffen aus einem Strom aus Wasser. Mitten auf einem schon längst vergessenem Schlachtfeld stand dieses Ebenbild vor ihr, erschaffen aus dem nichts. Erschaffen von ihr.

Ein Schlag. Eine Ruhepause für Sekunden.

Und vergangenes war für sie Vergessen. Der Elf welcher nun vor ihr stand war nur noch Schall und Rauch in den vernebelten Gängen ihrer Vergangenheit. Ohne mit der Wimper zu zucken, ohne an die Liebe zu denken die sie einst für ihn empfand löschte sie sein Ebenbild aus. Ein Knall, einer Explosion gleich und das Wasser welches den Elfen formte zersprang in Millionen Tropfen, verstreute sich in alle Himmelsrichtungen jedoch ohne sie selbst zu benetzen.

"Die Hülle vergessen...mit ihren Erinnerungen."

Abermals ertönt die leise Stimme aus ihrer Kehle. Keinerlei Gefühlsregung gesellte sich zu ihren Worten als sie sich von Mikarion auf ihre ganz eigene Art und Weise verabschiedete. Ihr Blick schien sich nicht lange an der Silouette aufzuhalten sondern starrte gen Horizont ins leere während sich neben ihr ein weiteres Ebenbild aus Wasser auftürmte. Ein Dunkelelf, gezeichnet von Zahlreichen kämpfen Grinste diabolisch auf als er sie erblickte. Ihr Blick huschte kurz zur Seite.

"Ich werde meinen Betrug nie ungeschehen machen"

Gleichgültig fuhr ihr Blick an dem Gebilde aus Wasser entlang, auch jenes begann zu pulsieren. Immer und immer wieder, fast spöttisch bis ihre Lider sich schloßen, ihr Kopf sich von dem Dunklen abwandte und auch er in Millionen Tropfen zersprang.

Du musst weiter, darfst nicht Ruhen. Sei Wachsam und Misstraue! Pochte es wieder in ihrem Kopf.

Ein Schlag. Eine Ruhepause für Sekunden.

Die magere Gestalt einer einst fröhlichen Lichten stand reglungslos auf dem alten Schlachtfeld der Götter. Der Wind streichelte durch ihr Haar wie ein Mann seiner Geliebten. Ein letztesmal stachen die Sonnenstrahlen der Abendröte hervor, verabschiedeten sie aus dieser Welt, hüllten sie mit jeder Sekunde mehr und mehr in den Schatten der kommenden Nacht. Wenn jemand zufällig an diesen historischem Schlachtfeld rast getan hätte, hätte er beobachten können wie eine Elfe die letzten Sonnenstrahlen genoß welche sie in ihrem jungen Leben zu sehen bekam. Mit einem guten Gehör wäre es ihm wohl auch möglich gewesen die Worte aufzuschnappen, die sie der Sonne auf ihrem letzten Weg mitgab. Worte die der Wind jedoch nun ungehört davontrug um es für immer sein Geheimnis zu nennen.

"Ich wünschte ich hätte einen Grund.
Meine Fehler sind zur Jagd freigegeben.
Für dieses habe ich aufgehört es zu versuchen.
Ein einziges gutes Mal verdient meinen Tod."

~*~

Ein altes Bild der jungen Elfe Vinele wehte in der Dämmerung über das Schlachtfeld. Wohl das letzte was man je von ihr sehen würde.

[Bild: 001srghsmwdl1nv2.th.jpg]

-----------------------------------------------------------------------------------------------

OOC: Ich denke einige haben nicht mehr daran geglaubt das ich diesen Schritt mit Vinele mache. Aber die letzten Wochen haben mir nur gezeigt das es besser ist diesen Char im RP loszulassen. Ich hab es versucht und bin gescheitert. Auch entschuldige ich mich das die Story sicherlich nicht annähernd an andere hier herranreicht doch brauchte ich sie für mich selbst um damit abzuschließen. Kritik und Verbesserungsvorschläge werden dennoch angenommen.

Ein Dank an Xanthoz, Aadie, Ama und Venorik die mit mir versucht haben diesen Char doch noch zu retten und mir schöne RP Stunden geschenkt haben.

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  Struktur 'Gruppen' / 'Konzept'
Geschrieben von: Elsyrion - 22.05.2008, 11:59 - Forum: Verbesserungen / Vorschläge / Wünsche - Keine Antworten

Ich finde es etwas verwirrend, dass es unter dem Reiter Gruppen einen Zwergen- und Elfenratsbereich gibt und dann auch nochmal unter dem Reiter Konzept.

Meine Idee wäre hierbei die ganzen Räte unter 'Gruppen' zu verbannen. Halt jeweils mit dem Info-Teil, einem RP-Teil einem OOC-Teil und einem Internen Bereich.

Außerdem müssten auch die anderen Rassen ihre eigenen Sparten bekommen, wie z.B. der Senat der Menschen. Was die Kamael, Orks und DE da treiben wollen bleibt wohl erstmal offen ;-)

Noch dazu wäre es dann natürlich schön, wenn die Freischaltung der gewählten Mitglieder zügig vorangeht -> Die fehlende Kommunikationsplattform stört die Motivation doch arg. Vielleicht kann man dem Vorsitzendem ja Mod-Rechte geben, der im jeweiligen Ratsforum die Beiträge auch verschieben darf, so wie in einem Clanforum.

Also bitte, bitte liebe Admins macht das übersichtlich #e7m

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  Das Schild Adens ( Gilodrans Charstorry)
Geschrieben von: Gildoran - 22.05.2008, 09:32 - Forum: Charaktergeschichten - Keine Antworten

Das Schild Adens


Es war Nacht als der Ritter auf den kleinen Berg vor seiner Heimatstadt stieg, ein Hügel ehr aber man konnte weit sehen. Als er auf dessen Spitze angekommen ist fährt sein Blick langsam über das Land, der Mond der ihm im Rücken stand und der Wind der seinem Umhang in wellen förmigen Bildern bewegte nicht zuletzt aber der schwarze Panter an seiner Seite gaben dem Bild etwas verwegenes fast unheimliches. Er stand ruhig und wer keine guten Augen hatte und das Land nicht kannte hätte fast vermuten können, das es sich dabei um eine Statue zu ehren eines Kriegers jener Stadt handelte. Gildoran stand ruhig und seine Gedanken waren mindestens genauso frei wie der Wind der ihn umwehte.
Geboren war er in Dion und auch dort aufgewachsen als Sohn der Falkenaus , Sohn eines Ritters und einer Landgrafen’s Tochter . Mehr und mehr verschwand die Umgebung und mehr und mehr nahmen die Bilder greifbare Formen an, Gerüche wurden erkennbar und auch Stimmen.

„Gildoran, Gildoran schau das du ins Haus kommst dein Vater wird bald zuhause sein“

hörte er seine Mutter rufen und er als wohlerzogener Junge folgte diesen Worten nicht ohne murren aber. Seine Freunde Selbst Kinder angesehner Persönlichkeiten durften teils etwas länger, teils weniger lange draußen verbringen. Er ging zurück und seine Mutter eine gute Mutter fragte ihn einige kleine Sachen ab die er in der Schule zu lernen hatte. Dinge die das alltägliche Leben prägten aber auch dinge der Mathematik , wen auch der einfacheren und des Schreibens. Beides dinge die seine Eltern nicht zu unrecht als sehr wichtig ansahen und wie die Mutter es sagte dauerte es nicht lange und der Vater trat durch die Eingangstüre des Hauses. Er lächelte als er die seinen an einem Tisch sitzen sah auf ihn wartend und ihm so das Gefühl vermittelnd das sie ihn hoch als Familien Oberhaupt schätzten.

Die Jahre gingen und Gildoran wurde zu einem brächtigen jungen Mann. Längst hatte er die Schulzeit hinter sich gelassen und durch einen Umstand der seinen Vater in eine gehobene Position der Arme brachte mussten sie von Dion und ihrem kleinen Haus das sie alle sehr lieb gewonnen hatten nach Aden ziehen. Das Haus dort war groß , hatte viele Zimmer und ein kleines Nebenhaus, es war in weis gehalten wie der grossteil der Hauptstadt mit allerlei Verziehrungen und so mancher kleinen Statue die an dem Haus angebracht war, ebenso gehörte ein kleiner Garten dazu.

Neben dem Haus wurde der Familie ein „ Hausdiener „ und ein Gärtner gestellt die gemeinsam mit ihren Familien im Dienstbotenhaus wohnten. Die Falkenaus hielten nicht viel von Dienern, Sklaven und gezwungenen Helfern, so gaben sie die Familien frei boten ihnen aber an weiter solange sie wollen bei ihnen zu wohnen und zu Arbeiten, was beide Familien dankend annahmen.

Gildoran besuchte inzwischen die Schule für Etikette und Ritterliches benehmen , ebenso wurde er im Tempel zu einem Paladin ausgebildet. Er wusste um die Verantwortung die eins auf ihm liegen würde.
Er lernte fleißig, es gab keinen Tag an dem er nicht das Kämpfen , Tanzen, benehmen bei Hof übte. Sein Vater war stolz auf seinen Sohn. Aber auch in dieser Familie sollte es nicht nur Sonnige Tage geben und so zogen im Winter des 22 Lebensjahrs des Jungen dunkle Wolken über die Falkenaus , die geliebte Mutter und Ehefrau wurde von einer schweren Grippe geplackt und obgleich der Medikus, die Frauen der Angestellten, Gildoran oder sein Vater alles taten um sie zu retten schloss sie im 3 Monat des folgenden Jahres die Augen für den ewig währenden Schlaf.

Gildoran würde sie nie vergessen und sein Vater wollte wohl ohne sie nicht leben, den ab diesem Tag meldete er sich freiwillig bei allen Expeditionen, Kampfeinsätzen und bevorzugt bei denen wo die Chance auf Heimkehr extrem niedrig war.

Es kam wie es kommen musste es war der 8 Monat des 27 Lebensjahrs , Gidorans , als die Nachricht in Aden und dem Haus der Falkenaus ankam das der Vater und Lehnsherr verstorben sei, ehrenhaft im Kampf gefallen dem Feind gegenüberstehend konnte man da lesen.
Was brachte ihm das, dachte Gildoran, natürlich war er stolz auf seinen Vater und er schwor sich eines Tages würde er den Namen seines Vaters hochhalten und er würde seinen Vater stolz machen als Paladin als Krieger Einhasards.
Aber auch hier schreibt das Leben die Geschichte ein stückweit.

Es vergingen abermals 2 Jahre und Gildoran inzwischen Paladin lebte noch immer in Aden. Das er als junger Mann einige weibliche Bekanntschaften hatte verwunderte die beiden Männer in seinem Haus weniger dafür zog er das Missfallen der beiden Damen ein wenig auf sich.´, oft redeten sie auf ihn ein er solle sich für eine entscheiden und er solle seinen Vatersnamen nicht zu einem machen den man gleichstellt mit Jungfräulichkeitsmörder, Ehebrecher oder Hu...bock.
Gildoran schenkte dem ganzen weniger Beachtung, natürlich würde er sich entscheiden da stand außer frage, aber noch war er jung also was sollte die Eile. Es war zum Sonnwendefest des gleichen Jahres als Gildoran an einem Abend auf eben jenem Fest zu gegen war. Es wurde viel getanzt und gelacht als Gildoran eine junge , sehr hübsche Frau ins Auge viel.

Er ging auf sie zu und forderte sie zum Tanz was die junge Frau gerne annahm, so kam man sich näher und man ging gemeinsam nach Hause. Wie Gildoran erfuhr war sie eine Bardin und hier um auf dem Fest ihr Geld zu verdienen. Man sprach die ganze Nacht und Gildoran wäre kein Mann und schon gar nicht Gildoran wen er nicht versucht hätte der Dame näher zu kommen oder sollte man besser sagen, er versucht sie seinem Gemach näher zu bringen. Nun wie es auch sei schaute sie ihn nur an und lächelte dann sagte sie und diesen Satz würde Gildoran sein Lebenslang nicht vergessen und von solchen Sätzen gibt es wenige.

“Paladin Gildoran zu Falkenau, wollt ihr wirklich einer jungen Frau wie mir das nehmen was mich als unbefleckt auszeichnet. *dann folgte der Satz der ihm so im Gedächtnis bleiben würde* was wen ich morgen euer Fleisch und Blut unter meinem Herzen tragen, seit ihr bereit diese Schlacht dann an meiner Seite , der Seite einer Bardin zu schlagen? „

Gildoran stockte und lies von dem Versuch ab, sie schenkte ihm einen Kuss der ihn mehr bedeutete als jede Berührung die man in dieser Nacht hätte austauschen können. Gildoran war es egal ob sie Bardin war oder Königstochter aber als er daran dachte welch Verantwortung er eines Nachkommens gegenüber hatte wurde ihm bewusst das er dazu noch nicht bereit ist.

Die beiden lernten sich kennen und lieben es vergingen zwei Jahre als man sich verlobte und ein weiteres Jahr sollte ins Land gehen bis sie sich das Ja Wort geben wollten.

Doch auch diesmal hatte das Leben einen anderen Weg für Gildoran vorgesehen. Es war abermals zum Fest der Mitsonnwende als Aden wie jedes Jahr einem einzigen Festplatz glich. Die Straßen waren geschmückt, Gaukler zeigten ihre Kunststücke und aus der einstigen Bardin wart unlängst eine Lady geworden. Sie fand es wichtig ihrem zukünftigen Mann in der Öffentlichkeit keine Schande zu bereiten so wie ihm es wichtig war sie so zu nehmen wie sie war. Gildoran hatte Wache, und als Wachoffizier saß er in einem kleinen Turm der in der nähe des Marktes stand, man hatte einen guten überblick über die Festlichkeiten über die jubelnde und jauchzende Menge.

Neriona so hieß die verlobte Gildorans machte sich alleine auf den Weg zum Fest, an sich nichts ungewöhnliches. Der Abend verging und die junge Frau traff sich mit einigen anderen Laydis und bekannten, sie hatte Freundinnen in allen Schichten und Gildoran hatte nichts dagegen.
Nun auch an diesem Abend kam die Zeit in der die junge Frau nach Hause ging ....was sie nicht wusste das sie nicht alleine wahr. Eine Gruppe Bauernburschen und ihre Damen folgten ihr. Neriona war gerade zuhause angekommen als es klopfte, da sie ohnehin gerade an der Eingangstür verweilte und der Blick durch das Guckloch einzig einen jungen Bauernburschen zeigte öffnete sie.

Der Bursche und man konnte den Alkohol in seinen Worten riechen, fragt höfflich wie sie den heißen würde und das er sie sehr anziehen finden würde, das er sie auf dem feste gesehen hatte und sein herz nunmehr an sie denken konnte.

Neriona fühlte sich ob der Worte geschmeichelt, welche Frau würde das nicht aber sie sagte ihm das sie eine Verlobte Frau sei. Der Bursche aber schien diesen umstand als weniger wichtig zu erachten und drückte sie in das Haus. Sie rief um Hilfe aber der lärm und die Musik ließen diesen Hilferuf im nichts vergehen.

Einer der jungen Bäuerinnen aber nahm sich ein Herz und rannte so schnell sie konnte zu einer der Wachsoldaten dieser folgte ihr und lies sofort nach dem Hauptmann schicken. Gildoran packte sein Schwert und rannte zu eben jenem Haus. Die Schreie seiner Liebsten drangen an sein Ohr der Soldat der versuchte die Türe vergebens aufzubrechen wurde unsanft zur Seite geschoben und landete im Dreck, keiner nahm es ihm krumm, er schloss schnell auf und eilte hinein. Noch in der eingangs Halle sah er das Bild das er niemals mehr vergessen wird. Seine verlobte mit dem Messer am Hals, den geifernden und sappernten über ihr, ihre Augen schrieen nach Hilfe, ihre Stimme verlor mehr und mehr an kraft. Gildoran nahm nunmehr fetzen auf, dinge wie

Na so einen Speer hat dein Paladin wohl nicht? „ oder „ So wie du schreist war es doch höchste Zeit“

Gildorans Hand umgriff seinen Schwertknauf, er zog die Waffe und holte aus als er in seinem Kopf eine art mahnende Stimme vernahm „ Niemand hat aus keinem Grund zu Töten ohne das Verhandelt wurde „ immer und immer wieder klangen die Worte in seinem Kopf und all zuballt schepperte es den die erhobene Klinge viel zu Boden. Er war ein Paladin und Paladine töten nicht ohne das jemand zum Tode Verurteilt wurde, Die Augen aber seiner Verlobten , wurden müde, schreien konnte sie schon eine weile nicht mehr, das scheppern aber riss den Übeltäter zurück in die Gegenwart. Die Soldaten erkannten die Missähre und gingen an Gildoran vorbei ......ein fehler wie sich alsbald herausstellte.

Kaum erkannte der Bauernbursche was geschah rammte er den inzwischen nach unten verrutschten Dolch in den Leib der jungen Frau.
Neriona riss die Augen auf und stammelte

„Gi..Li.....Liebster....w...is...ist...ist...di...dir dein...deine Göttin...das wert....mein Leben....u...und da....das...dein....nachko....mmens .....sind...Gesetze das wert ?..... Ich verfluche dich auf das du freier bist und nie mehr unter diesem Banner leben musst !!!“

das letzte sagte sie mit aller kraft die ihr blieb, dann schlossen sich ihre Augen. Gildoran weinte bitterlich in den kommenden Tagen, er besuchte den Prozess, sagte aus und wohnte der Hinrichtung bei, es gab ihm Genugtuung das ein Schänder bestraft wurde aber lange nicht die die er sich erhoffte. Der Fluch aber hatte unlängst sein Ziel erreicht, da Gildoran egal welchen Paladinischen Zauber er wirkte das Gegenteil ereichte unter diesem Umstand wurde er zu einem Hauptmann der Ritterschaft zu Aden.

Ab und an so munkelt man kann man noch heute die liebliche Stimme der einstigen Verlobten des Hauptmanns hören wen man an dem Haus vorbei geht. So wie die jungen Damen Adens erzählen singt sie ihr Lied das sie einst sang als der Hauptmann und sie sich kennen lernten

All diese Bilder, die Gerüche , Stimmen verschwanden als eine Stimme Gildoran ansprach

[I]„Schild Adens wie man euch nennt. Hauptmann Gildoran zu Falkenau ihr sollt nach Dion reisen und dort für einige Tage die Rekruten unterweisen“


Gildoran nickte dem Boten der Armee zu und machte sich sogleich auf den Weg, das er in Dion eine Frau treffen sollte die sein Leben verändern würde konnte er zu diesem Zeitpunkt nicht ahnen. .....


(( ooc: ))
Über konstruktive Kretick, sowie ausagen über die Geschichte würde ich mich sehr freuen.

Gruß euer Gildoran

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  Übersetzungen/ Eindeutschungen
Geschrieben von: Thandor - 21.05.2008, 23:37 - Forum: Verbesserungen / Vorschläge / Wünsche - Keine Antworten

Ich wollte nur dringlichst bitten, die Namensänderungen von NPCs und Mobs wieder rückgängig zu machen.

Auch die Questtexte gerade in den Anfangsstädten bedürfen noch mal einer überarbeitung. Ich weiß, dass die Übersetzung viel Arbeit macht und finde es auch gut, das Questtexte übersetzt werden. Jedoch sollten alle Namen und Formulierungen auf jeden Fall beibehalten werden, da sonst kein Questguide, Mofi, Systemmeldungen, Questlog etc. mehr stimmt.

Es geht dabei nicht um eine Gewöhnung an neue (und teils wirklich schwer verdauliche) Namen, sondern um die weitere vernünftige Spielbarkeit.

Das NPCs Stalin oder Jude heißen, ist nun mal so ... viele Namen kommen den Asiaten vielleicht ja auch komisch vor, die wir normal finden. Das sollte kein Grund sein, jetzt alles auf Krampf auf den Kopf stellen zu wollen.

Für die Korrektur und Verbesserung der Questtexte biete ich gerne meine Hilfe an.

Euer Than

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  Doom Crusher
Geschrieben von: Vatos - 21.05.2008, 18:15 - Forum: Marktplatz Archiv - Keine Antworten

Biete einen blanken Crusher.
Bei intresse einfach ne Pm hier oder IG.


VERKAUFT

Vatos von Seregon!

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  [SUCHE] Imperial Crusader Teile/Rezepte/Keymats
Geschrieben von: Detan - 20.05.2008, 20:26 - Forum: Marktplatz Archiv - Keine Antworten

Zja, hallo Leute.

Wie der Titel schon verrät möchte ich mich auch in den Kreis der glücklichen 'Imp-Besitzer' einreihen. Den Helm war ich schon in der Lage zu kaufen und da ich gerne alle Rezepte für mein Büchlein hätte wären mir Rezepte, am besten doppelt, am liebsten.

Kann aber verstehen wenn jemand ganze Items tauschen/verkaufen möchte wobei ich schon mal vorwarnen muss: in Sachen Adena siehts momentan nicht so rosig aus bei mir. Tauschmaterial hab ich allerdings genug (leider kein S)

PMt mich einfach IG (bin allerdings über das lange Wochenende nicht da) oder hinterlasst mir hier im Forum eine Nachricht.

Ergebenst

Euer Detan

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  Beim Schreiber zu Giran ((OOC-Diskussion))
Geschrieben von: Sheeran - 20.05.2008, 18:41 - Forum: Das Menschendorf - Keine Antworten

//OOC
Zur Zeit herrscht Anarchie.
Es gibt defakto keine Regierungen.
OOC//

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  Beim Schreiber zu Giran ((Vorstellung der Kandidaten für die Senatswahl))))
Geschrieben von: Aradner - 20.05.2008, 17:06 - Forum: Das Menschendorf - Keine Antworten

*ein alter mann sitzt über einem erdrückenden stapel von pergamenten und papieren. seine feder kratzt gerade über eines schreibt buchstaben und wörter in schwungvollen lettern. als ihr eintretet blickt er auf und schaut euch fragend an.*

Seid ihr wegen den Senatswahlen hier?

Gut dann nennt mir Name Titel und was sonst noch dazugehört. Wenn ihr wollt setze ich auch noch ein paar Zeilen zu euren Zielen und Wünschen dazu, oder was ihr erreichen wollt solltet ihr Senator werden.

Nun was soll ich also schreiben?

*er blickt euch erwartungsvoll an.*




*wenige Tage später werden abschriften des diktierten textes in allen städten der Menschen ausgehängt, damit sich die bürger über die Kandidaten informierne könne.*


((ooc:
siehe auch Aufruf an den Senat

und:
OOC zu diesem Thread

))

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  Top Grade Live Stones
Geschrieben von: Lianda - 20.05.2008, 08:22 - Forum: Marktplatz Archiv - Keine Antworten

bitte leute, suche die dinger. bin nicht übermässig reich, aber bereit faire preise zu zahlen.

Ich dank euch schon mal im vorraus.

MfG

Li

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  *weggeweht*
Geschrieben von: Viridis - 19.05.2008, 17:00 - Forum: Marktplatz Archiv - Keine Antworten

Ich biete hiermit Sealed draconic leather boots zum TAUSCH (!) an.

zu ertauschen hoffe ich mir eines der folgenden dinge:

arcana helm
arcana gloves
arcana boots


weitere gebote (im thread oder per PM) werde ich zwar wahrnehmen, sind jedoch eher unwahrscheinlich akzeptiert zu werden :x

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