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  [Vorschlag Ticketsystem] Kategorie f. Beschwerden
Geschrieben von: Sheeran - 24.12.2007, 01:14 - Forum: Verbesserungen / Vorschläge / Wünsche - Keine Antworten

Ich grübel (und hadere) gerade wie sinnvoll es wirklich wäre... aber wäre es vielleicht eine Idee eine Art "Beschwerde-Abteilung" als Kategorie im Ticketsystem zu implementieren?
Ich mein... es ist nicht immer ganz einfach - gerade für neuere Spieler - herauszufinden an welchen Staff man sich nun wenden könnte/sollte/muss/darf. Klar kann man es im Grunde an jeden tun. Wer lange genug hier ist, weiss das auch. Allerdings haben wir nun auch das Problem einer gewissen Verunsicherung in Punkto PMs hier im Forum. Die sind ja eigentlich immer noch schneller erstellt als eine Mail...
Wie auch immer. Ich grübel einfach darüber nach, ob es nicht für alle von Vorteil wäre eine Rubrik im Ticketsystem für Beschwerden wie PKs, Beleidigungen, hablah rabarber etc. einzuführen.

Wo ich hin kann/muss wäre klar.
Der Staff der Zeit hat/sich zuständig fühlt kann sich der Sache annehmen.

Nur so ein Gedanke... *selbst noch grübelt*

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  Weisse Maske und S-grad Enchants
Geschrieben von: Imperator3 - 23.12.2007, 23:20 - Forum: Verbesserungen / Vorschläge / Wünsche - Antworten (24)

Hallo liebe Staffler! Ich wollte euch eigentlich nciht auf die Nerven gehen aber es gibt da ein paar Sachen die ich nciht so ganz verstehe...

1. Weisse Maske, Rote Maske und andere sachen.

Warum sind die Items nicht mehr auf dem Server? Ich weiss das die Items bei ca. C3-C5 da waren, aber warum wurden die abgeschafft? Kann man die Items nicht wieder einbauen? Die sind doch so toll! Oder wenigstens ein Quest für Rezepte! Sicherlich heisst es wieder was am Server machen und dafür habt ihr schon so wie so keine Zeit, aber wenn doch, wär das total super! Ich wünsche mir so ne Maske zu bauen, aber die gibts hier leider nciht mehr. Sad Vielleicht werdet ihr gewisse ungerechtigkeiten noch koregieren was diese Items angeht! Wink


2. Warum gibt es bei uns keine S-grad Enchants? Kann man die nicht einbauen? Ich meine die Buchstaben bei Morloc tauschen! Das wär wirklich schön! Smile Hoffe das es irgend wann mal geändert wird.



MFG...

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  Foren-post-Sache-Gedings (*nach passender Überschrift sucht*)
Geschrieben von: Galenya - 23.12.2007, 15:17 - Forum: Verbesserungen / Vorschläge / Wünsche - Antworten (6)

Eine Sache die mich nervt: Wenn man eine Chargeschichte schreibt und ein neues Kapitel schreiben will, hat man genau 2 Möglichkeiten:

1. Man bittet einen Freund seines Vertrauens peinlich berühert, ob er doch einmal einen "Platzhalter" als Antwort setzen mag, damit man weiterschreiben kann.

2. Man nutzt die "Edit-funktion". Was dann meistens die Folge hat, dass niemand sieht, dass es in dem Beitrag etwas "Neues" gibt und die Story trotzt Aktualität nicht gelesen wird. Zitat "Wie, du hast neue Kapitel geschrieben? Wenn ich DAS gewusst hätte..."

Vorschlag: Kann man es nciht so einrichten, dass man AUSSCHLIEßLICH im Chargeschichtenteil auch selbst auf seine Beiträge antworten kann? Dass es in den anderen Bereichen nicht geht (Spam etc.) ist selbstverständlich, aber... vielleicht... *nach Worten kramt*

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  Schöne Feiertage!
Geschrieben von: Dolorion - 22.12.2007, 23:37 - Forum: Ankündigungen - Keine Antworten

<table width="90%" style="text-align: justify; borderConfusedolid; border-width: 0.5px" align="center">
<tr>
<td nowrap>Schöne Feiertage! </td>
<td width="100%" align="right">Samstag 22.Dezember.2007 19.32 </td>
</tr>
<tr>
<td colspan="2"><br>
Nun geht das Jahr seinem Ende entgegen und die Zeit der Feiern ist bereits in vollem Gange. So wollen auch wir uns den guten Wünschen anschließen und allen einen schönen und stressfreien Ausklang des Jahres wünschen.
<br><br>
Imogramm 01:<br>
Wer über die Feiertage noch ein wenig freie Zeit findet, sei es zu Hause im Warmen oder im Zug auf dem Weg nach Hause, Familie oder guten Freunden, dem sei die erste Ausgabe des Imogramms als Lesestoff empfohlen.<br>
Von Spielern für Spieler geschaffen, beschreibt es auf über 20 Seiten einige Ereignisse der letzten Monate. Hinzu kommen interessante Artikel über das neue Forum und zum Ticket-System.
<br>
Dieses könnt ihr ab sofort hier herunter laden:
Download Link zur ersten Ausgabe.
<br>
<br>
Updates:<br>
Nachdem es beim Einspielen des aktuellen Updates deutlich wurde, dass es noch einige Fehler zu beheben gibt, wird es dieses vorerst nicht mehr online gehen. Wir werden erst weitere Tests laufen lassen, um ein weiteres Rollback vermeiden zu können. Das steht eindeutig auf unserer Liste für die Guten Vorsätze. Desweiteren warten wir erst das CT1 Update ab und spielen das gleich mit ein.
<br>
<br>
Spenden:<br>
Wem das ablaufende Jahr auf Imoriath gefallen und/oder wer noch Geld vom Geschenkekaufen übrig hat, der mag sich an die Daten unseres Spendenkontos erinnern und mithelfen die Fortführung des Projektes auch für das kommende Jahr zu sichern. Natürlich geht unser Dank an alle die uns bisher durch Spenden unterstützt haben.
<br>
<br>
In diesem Sinne
<br><br>
Schöne Tage von und mit Imoriath!<br>
Euer Imoriath-Team
</td>
</tr>
</table>

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  Imogramm 01 - Erstausgabe
Geschrieben von: Dolorion - 22.12.2007, 23:25 - Forum: bisherige Ausgaben - Antworten (9)

<table width="90%" cellspacing="4" style="borderConfusedolid; border-width: 0.5px" align="center" border="0">
<tr>
<td valign="top"><center>
[Bild: i01_cover.jpg]
</center></td>

<td width="100%">Inhalt
<br>
<br>

  • Weihnachtszeit -Geschenkezeit <br>
    Kaum war das neue Forum online, kamen die ersten Fragen - hier nun ein paar Antworten<br>
    <br>

  • Das Ticket-System <br>
    Schnell und einfach zur gewünschten Auskunft ... so soll es sein und hier steht, wie es geht ...<br>
    <br>
  • Maskenball <br>
    Taliciana bat die Kinder Shilens zum Ball und viele kamen ...<br>
    <br>
  • Die Tempelwache<br>
    Bei den Dunkelefen soll eine Wache für Tempel und Priester aufgebaut werden ...<br>
    <br>
  • Der Rat der Elfen<br>
    Lange Zeit war Ruhe um die RP-Gruppe, die den Elfen ein Vorbild und Führung geben will ...<br>
    <br>
  • Clanleader - Treffen<br>
    Wer steht wo und was will man für die Zukunft des Servers ...?<br>
    <br>
  • Antharas auf Wanderschaft<br>
    Der Drache auf dem Weg aus seiner Höhle - ein RP-Pve-Event-Bericht <br>
    <br>
  • Zwergenrat<br>
    Auch die Zwerge sammelten sich und gründeten einen Rat ... ob der teuer war?<br
    <br>
  • Die Nacht der Sternenklingen<br>
    Tödliche Eleganz - die Elfen wählen den besten Kämpfer ...<br>
    <br>
  • Ausblick<br>
    Eine Menge Ereignisse warten nur darauf auf die Community losgelassen zu werden.<br>
    <br>
  • Impressum <br>
</td>
</tr>
</table><br>
<center> Meinungen und Kommentare zur ersten Ausgabe kann man hier abgeben! <br>Die pdf gibt es auf der Homepage http://www.imoriath.de</center>

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  Galenya - Das Herz einer Kriegerin
Geschrieben von: Galenya - 22.12.2007, 20:08 - Forum: Charaktergeschichten - Keine Antworten

[Bild: Galenya-1.jpg]
________________________________________
Kapitel 1 _________________________________


Es war ein kühler Wintermorgen, als Galenya zu ihrem Vater gerufen wurde. Thronak Drachenfels, der große Krieger, sah müde aus. Meine Tochter, du zählst nun schon 16 Sommer. sprach er, Es wird Zeit, dass du lernst aus deinem Leben etwas zu machen. Mit diesen Worten griff er nach dem Schwert in seinem Gürtel und reichte es ihr. Dies war mein erstes Schwert. Es ist kein Schmiedesmeisterwerk, doch es ist scharf und wird seinen Teil zu deiner Zukunft als Kriegerin tun.

Aber Vater, ich will nicht in den Krieg! Ich will nicht kämpfen! Doch Thronak ignorierte den Einwand. Er stand auf und nahm dann behutsam ein altes Schild von der Wand. Einige Kratzer waren auf ihm zu sehen. Zeichen des Krieges. Dieser Schild möge dich beschützen.
Aber Vater... begann sie zaghaft. Schluß jetzt. Morgen früh geht eine Kutsche. Sie wird dich zu meinem früheren Lehrmeister bringen. Du wirst eine gute Kriegerin, meine Tochter. Denk daran, du bist eine Drachenfels! Mit diesen Worten wandte er sich ab und verließ schnellen Schrittes den Raum.

Tameriel! Schnellen Schrittes lief Galenya über die Wiesen vor dem Dorfe. Unter einem einzelnen Baum saß ein Elf von schlanker Gestalt und schnitzte mit einem kleinen Messer. Als er das Mädchen erkannte, sprang er auf und rannte die letzten Meter zu ihr, um sie in seine Arme zu schließen. Was hat er gesagt? fragte er besorgt mit einem Blick auf die schreckensgeweiteten Augen Galenyas. Ich muss fort gehen... stammelte sie. Fort von Aden, fort... von dir, lieber Tameriel... Einige Tränen der Verzweiflung rannen über ihr Gesicht, doch der Elfenjunge schien nicht überrascht zu sein. Ich weiss... sagte er leise, Es ist an der Zeit.
Aber... Sie sah ihn wütend an, doch er unterbrach sie. Ihr Menschen zieht fort, um euren Weg zu finden. Du wirst eine gute Kriegerin sein, wenn wir uns wiedersehen, Galenya. Seine Stimme klang sehr sicher, obgleich seine Augen traurig wirkten.

Ich bin keine Kriegerin! Ich will nicht Töten! Krieg und Blut... Das ist nicht meine Welt! entrüstete sie sich. Mit einer heftigen Bewegung schleuderte sie das alte Schwert, das an ihrem Gürtel steckte, zu Boden. Mit einem Schwert und einem Schilde kann man weitaus mehr, als nur Töten. sprach Tameriel, man vermag sich und andere zu verteidigen. Und angesichts des Todesstoß kann man noch immer Milde walten lassen. Ein Krieger ist kein Mörder, Galenya.

Mit einer langsamen Bewegung griff er an seinen Hals und löste seine Kette, einen großen, goldenen Bernstein an einer silbrig glänzenden Mythrilkette. Ebenso langsam legte er sie um Galenyas Hals. Ein Krieger darf im Kampfe nicht mit dem Herzen denken. Dennoch darf er nie vergessen, dass er ein Herz besitzt. Lasse diesen Stein dich daran erinnern, wohin dein Herz gehört. Er beugte sich vor und gab dem Mädchen einen sanften Kuss auf die Stirn. Du wirst wiederkommen, Galenya.

Nein... begann sie wieder, doch Tameriel unterbrach sie mit einer Handbewegung. Bitte... sagte er leise.

Plötzlich ging alles ganz schnell. Galenya sah auf ihrem Augenwinkel eine schnelle Bewegung und einen Bruchteil einer Sekunde war er auch schon hinter ihm. Ein Mann wie ein Fels in einer glänzenden schwarzen Rüstung. Ein Helm verdeckte ihren Blick in sein Gesicht. Tameriel! -ihr Schrei kam zu spät, denn der Mann hatte bereits seinen Dolch erhoben. Der Elf schmiss sich mit einer geschmeidigen Bewegung aus der Reichweite der Waffe, stolperte jedoch und fiel zu Boden, wo er nach Luft japsend liegen blieb. Galenya hob das Schwert auf, doch sie war zu schwach um mehr zu tun, als es unbeholfen zu erbeben. Der Fremde schlug es ihr mit einer fast spielerischen Bewegung aus der Hand. Der Dolch beschrieb einen Kreis und fuhr in die Brust des Elfens.

NEIN! Galenya griff das Schwert und mit der Kraft der Verzweiflung schaffte sie es, den Fremden damit zu treffen - wenn auch nur mit der stumpfen Seite. Überrascht ließ der Mann von dem Elfen ab, fluchte leise und lief dann mit weit ausgreifenden Schritten davon.

Galenya kauerte neben Tameriel nieder. Die Augen des Elfen waren vor Entsetzen weit geöffnet, doch kein Schmerz war in ihnen... Aber auch kein Leben...


~~~

NEIN! der Schrei der Frau hallte laut in dem kleinen Raum. Eine schweissnasse Hand tastete nach der Fackel und entzündete diese. Da war kein Fremder. Die großen, haselnussbraunen Augen mit den dunklen Wimpern blickten wild umher. Sie war allein, in ihrem Gemach, dem Gemach in dem sie schon als Kind schlief. Doch Galenya war kein Kind mehr. Der Körper unter der dünnen Decke war hochgewachsen und kräftig und in der Ecke des Zimmers, in dem früher einmal die dünnen Gewänder des Mädchens lagen, stand nun eine schwere Rüstung. Das glänzende Schwert war an der Spitze rot gefärbt durch getrocknetes Blut und auch auf dem alten Schilde waren einige Kerben dazu gekommen.

Doch die Hand, die nun nach dem Bernstein um ihren Hals griff, zitterte noch heute so wie damals. Lasse diesen Stein dich daran erinnern, wohin dein Herz gehört. Fast schien es, als stände er neben ihr. Es war dieser Augenblick gewesen, in dem Galenya entschied, Kriegerin zu werden. Nicht aus dem Wunsch ihres Vaters heraus, sondern aus ihrem Eigenen. Tameriel nicht verteidigen zu können und ihn sterben zu sehen, dies war es gewesen. Langsam glitt der Blick Galenyas zu der Kette und besah sich den goldenen Stein. Und noch heute sah sie es fast so deutlich vor Augen wie damals, als sie neben Tameriels Leichnam kniete:

Durch den Stein zog sich langsam ein feiner, jedoch tiefer Riss...


________________________________________
Kapitel 2 _________________________________


Lange saß sie unter dem Baum. In Giran war es bereits Nacht geworden und der Marktplatz wirkte wie leergefegt. Was mach ich bloß hier?! Eine Frage, die sie sich nicht beantworten konnte. Wartete sie auf jemanden? Auf Benjy, den Flötenspieler? Nein - Galenya schüttelte heftig den Kopf. Warum sollte ich...?

Giran.. eine Stadt in der sich ihr Leben nun fast ausschließlich abspielte. Sie mochte den Markt und die Menschen hier, auch wenn sie fremde Rassen eher mied. Sie dachte an den Elfen, der sie so sehr an Tameriel erinnert hatte und ihr so zärtliche Blicke zu warf. Feradon - ja so war sein Name... Und sie dachte an den Krieger, der ein Auge auf sie geworfen hatte, so breitschultrig und von imposanter Gestalt, -und an den Magier, Jeremi. Und doch kehrten ihre Gedanken schnell wieder zu dem Mann zurück, an den sie immer dachte, wenn sie an ihrem Lieblingsplatz, unter dem Baum auf dem Girander Markt saß...

Warum? flüsterte sie, Ich könnte alles besitzen, alles geboten bekommen... Ein edler Hochelf, ein prächtiger Krieger oder ein begabter junger Magier... Doch das was ich begehre ist so einfach, so schlicht. Ein Poet. Ein Panflötenspieler... Doch so unerreichbar...

Sie stand auf und ging ein paar Schritte, doch ihr Blick huschte unweigerlich wieder zu jenem Platz unter dem Baum. Und plötzlich war es als sehe sie ihn vor sich. Die schlanke Gestalt, die Hand fast zärtlich um die Panflöte geschlossen. Das Gesicht, auf dem sich ein paar Sommersprossen fast zu tummeln schienen. Eine Strähne des rötlichen Haares fiel ueber seine Stirn, doch das schien ihn nicht zu stören. So friedlich wirkte dieses Bild, fast perfektioniert durch die verträumten Klänge der Flöte und den friedlichen Gesichtsausdruck des Flötenspielers. Die Lider über den leuchtend hellblauen Augen waren geschlossen, fast als lebte er diese, seine Melodie mit dem Herzen.

Ein leichtes Lächeln stahl sich auf Galenyas Züge, als sie diesem Gedanken nachhing. Fast war es, als hörte sie die Melodie, die sie so oft zum Träumen brachte, in fremde Welten entführte und etwas Schärfe aus dem Alltag nahm. Doch ihr Alltag war der Krieg. Der Kampf, Blut und Tod... Benjy hatte ihr Ruhe geschenkt von diesem Alltag. Durch die Klänge seiner Panflöte und die Melodien, die aus seiner Feder stammten. Diese sanften und träumerischen Stücke sowie seine ganze Art - er hatte ihr Herz erwärmt. Wie unbewusst umfasste Galenya den Berstein um ihren Hals, der sich warm anfühle. Sie hatte sich geborgen gefühlt. Verstanden. Doch die sanften Blicke aus den hellblauen Augen, die zärtlichen Klänge, das sanfte Lächeln... es hatte nicht ihr gegolten.

Seinen Blick zu deuten, als die fremde Elfe das Restaurant Elmor betreten hatte, war nicht schwer. Galenya hatte ihn verstanden.
Diesem engelsgleichen Wesen hatte sie nichts entgegen zusetzen. Viridis - so war der Name der Elfe, an die der Poet Benjy scheinbar sein Herz verloren hatte.

Galenya schluckte schwer. Sie dachte an Jeremis Worte. Kämpfe! hatte er gesagt. Beinahe spöttisch blickte Galenya zu dem Punkt unter dem Baume. Kämpfen... Ja das kann ich. Jedoch nur mit dem Schwerte. Mit dem Herzen vemag ich dies nicht... Nicht gegen sie...

Kurz zuckte ihre Hand gen des Schwertes an ihrem Gürtel, verharrte jedoch. Dann blickte sie auf und vor ihr stand die Elfe. Nicht aus Fleisch und Blut sondern seltsam sscleierhaft. Wie eine Erinnerung. Das seidige Haar fiehl ihr locker in den Nacken, die Augen blitzten beinache unschuldig. Was ist daran so schwer, Kriegerin? der Gesichtsausdruck der Illusion wurde beinahe hähmisch. Ein schneller Stich, ein paar Tropfen Blut.... Die kleine Viridis würde es nicht einmal merken... Galenya hob das Schwert, doch die plötzlich aufgeflammte verbissene Entschlossenheit in ihren Augen nahm rasch ab. Fast kraftlos fiel das Schwert aus ihrer Hand zu Boden, ohne sich auch nur einen Millimeter auf die schemenhafte Gestalt zu bewegt zu haben. Du kannst es nicht! höhnte die Erscheinung. Schwache Kriegerin, Galenya! Denkst du dein Vater wäre stolz, wenn er dich jetzt sehen könnte?! Die Viridis-Erscheinung lachte trocken. Nein, das wäre er nicht... Galenya senkte dann den Blick auf das Schwert zu ihren Füßen.

Ich werde nicht über sein Herz richten. Das ist nicht meine Aufgabe oder mein Recht. Dann blickte sie die Elfe wieder direkt an, ihr Blick sprühte plötzlich wütende Funken. Lieber zerbreche ich, als dass er zerbricht. Du führst mich nicht in Versuchung! Hast du das gehört, Elfe? -der letzte Satz war fast ein leiser Schrei, so dass die Wachen alamiert zu ihr sahen.

Überraschung trat in die Augen der Viridis-Erscheinung. Ich dachte du bist stark, Kriegerin? Tot und Blut sind dein Alltag - warum fällt es dir so schwer? Galenyas Stimme wurde wieder leiser. Weil es nicht mein Recht ist, über Gefühle anderer zu richten... Ich BIN stark, Elfe, aber ich bin nicht grausam. Und obgleich dessen werde ich mich keinem Kampfe stellen, den ich nur verlieren kann. Der überraschte Blick blieb aus dem Gesicht der Elfe. Dann flackerte die Erscheinung. Das Flackern wurde stärker und dann verblasste die Gestalt, bis sie schließlich verschwunden war.

Galenya atmete heftig. Langsam bückte sie sich nach dem Schwert und verharrte dann. Wie ist das möglich? stammelte sie. Doch ihr Blick täuschte sie nicht. Die Klinge des alten Schwertes war zersplittert. Fast zögernd schloss sich Galenyas Hand um den Knauf und steckte das, was von dem Schwert übrig blieb, in die leere Scheide an ihrem Gürtel. Dann ließ sie sich wieder unter dem Baum nieder. Ihre Finger begannen fast wie von selbst mit dem goldenen Bernstein um ihren Hals zu spielen. Fast automatisch zog ihr Zeigefinger den Riss am Steine nach. Und unbewusst begannen ihre Lippen eine Melodie zu summen, eine verträumte, wehmütige Melodie. Klänge, die für sie gespielt, doch einer anderen bestimmt waren.


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--- Gesprochenes
--- Gesprochenes (Galenya)
--- Gedanken
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  Benji - Der Kampf eines Poeten
Geschrieben von: Benji - 22.12.2007, 19:11 - Forum: Charaktergeschichten - Antworten (68)

Lomeria: Blog mit Charstory uvm

Inhaltsverzeichnis

Blaue Rose
Die Handelsstadt
Der Flötenspieler
Im Elmor

Ein Jahr später
Der Anschlag
Bis hierhin und nicht weiter
Das Geständnis
Rune
Erinnerungen
Das Siegel des Suchers
Der Edelstein
Das Zeugnis des Vertrauens
Die singenden Wasserfälle
Eine Schatzsuche
Der letzte Auftrag
Die Klinge der Jabress
Das Verhör
Zwei Seelen
Dunkelheit
Das Ende
Die Rettung
Kinder Lomerias
Angst
Zorn

Dazu auch zu lesen: Galenya - Das Herz einer Kriegerin

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1: Blaue Rose

Benji zog seine mit Matsch getränkten Stiefel aus und betrachtete die durchgeweichten Strümpfe. Seine Zehen waren bestimmt schon ganz blau, er spürte sie nicht mehr. Der kalte Felsen schmerzte in seinem Gesäß, aber es war die beste Alternative hier inmitten von Schnee und Eis. Ein eisiger Wind blies ihm die Kapuze vom Kopf, sein rotes Haar kam zum Vorschein.

„Erinnere mich das nächste Mal daran, dass ich nicht mehr auf dich hören werde.“, grummelte Benji und zog sich die Kapuze wieder über, um sich wenigstens ein wenig vor der Kälte zu schützen.

Der zu klein geratene Waldelf verschränkte die Arme vor der Brust. Hätte ihn irgendjemand sehen können, wäre ihm die kleine Gestalt sehr suspekt vorgekommen. Im Gegensatz zu Benji, trug der Waldelf Kleidung, die man in warmen Gebieten wie Heine trug. Die Arme waren frei und die Kleidung wirkte, als sei sie aus Seide. Nicht wirklich der beste Schutz vor der Eiseskälte hier draußen. Aber er schien diese auch nicht zu spüren. Nichtmal das Haar wehte bei dem Wind.

"Du wirst dich noch erkälten.“, belehrte der Waldelf ihn. Sein ebenso rotes Haar, hatte er zu einem Zopf nach hinten gebunden, ein paar Strähnen hingen im Gesicht.

„Ach!“, beinah hätte Benji ihm die Eisklumpen aus seinen Stiefeln entgegengeschleudert. Aber er wusste mittlerweile wie wenig Sinn das machen würde. Er hatte sich damit abgefunden, dass er seinem Begleiter nichts antun konnte. Er war wie ein Geist ~ nicht greifbar.

Grummelnd zog Benji seine Stiefel wieder an und machte sich wieder an den Aufstieg des eisigen Hügels. Wieder so eine idiotische Idee einer alten Geschichte nachzugehen, die höchstwahrscheinlich sogar frei erfunden war. Alles nur um eine Hochelfe glücklich zu machen ~ so hoffte er.

Die Sterne standen bald am Himmel, Benji wühlte sich durch den Schnee und es wurde immer kälter. Seine Glieder schmerzten oder waren taub. Sein Begleiter war verschwunden, als er sich umblickte. Dann kam ein Windstoß, der ihn von den Beinen fegte, so kraftlos war er geworden.

Benji blieb mit dem Gesicht im Schnee liegen und griff nach der wohligen Schwärze, die ihn langsam in Besitz nahm…


„Na da habts ja nochma’ Glück habt das der alte Graubart euch funden hat.“, dröhnte die Stimme des Zwerges an Benjis Ohr. Langsam öffnete er die Augen und blickte in ein freundliches, wenn auch altes Zwergengesicht, dass Falten warf, sobald der Mund sich bewegte. Benji hatte das Gefühl er hätte gemütlich in den Lachfalten des Zwerges schlafen können, so dicht war sein Gesicht bei dem jungen Menschen.

Die beiden waren in der Blockhütte des Zwerges, Benji lag in Decken gewickelt vor dem Kamin und der Zwerg brachte ihm einen Krug dampfenden Rum. Der Alkohol hing in einem Topf über dem Feuer und sorgte nicht nur dafür das Benji warm wurde. Er hatte das Gefühl das sein Kopf gleich explodieren würde.

Das sorgte anschließend dafür, dass er erneut das Bewusstsein verlor ~ mit dem Gedanken daran, dass er beim nächsten Erwachen einen ordentlichen Brummschädel haben würde.

„Bei Gumlugs Bart, was wollt’ der Bursch hier oben im Schnee?“, der Zwerg ~ welcher sich selbst nur als ‚alter Graubart’ vorstellte ~ blickte Benji freundlich an. Zwei Tage hatte er durchgeschlafen und wurde nur durch seinen Hunger geweckt.

Hinter dem Zwerg machte Benji’s Begleiter Grimassen, aber Benji war nicht zum Lachen zumute. Er fühlte sich noch immer elend und klammerte sich an der Holzschale mit Suppe darin fest, als würde sein Leben davon abhängen.

Eine kräftige Hustenattacke verhinderte vorerst eine Antwort. Die Erkältung war im vollen Gange, Benji hatte alles auf einmal: Husten, Schnupfen, Gliederschmerzen und einen Brummschädel. Er war eben kein Abenteurer, er wollte es auch nie sein.

„Ich suche eine blaue Rose, die Eisrose wie man sie nennt.“, krächzte Benji später heiser. Der alte Graubart schaute ihn komisch an, als hätte ihn eine Wespe in sein Hinterteil gestochen, bevor er anfing zu lachen. Seine Stimme schallte durch die Blockhütte, dass Benji Angst hatte er würde eine Lavine am anderen Ende des Tals loslösen.

„Die Eisros’ sucht der Bursch’ also? Da weißt des die nua a Ammenmärch is?“, schmunzelnd klopfte der alte Graubart Benji auf die Schulter. Er war sich nicht sicher ob er sich das Knacken seiner Schulter nur eingebildet hatte…

Benji musste lange bei dem Zwerg ruhen, die Grippe setzte ihn die ersten Tage komplett außer Gefecht. Als er sich etwas besser fühlte begann er seine einzige Gabe anzubieten: Er schrieb für den alten Zwerg Rechnungen und Materiallisten. Graubart war zufrieden, endlich konnten seine Kunden auch lesen was sie da eigentlich erhielten.

Benji begann dem Zwerg bald abends nach getaner Arbeit Geschichten zu erzählen. Alles was er bisher so in der Welt aufgeschnappt hatte, aber auch Geschichten die er sich ausdachte, um den Zwerg zu erheitern. Graubart war beinahe traurig, als der Mensch ihn verließ um wieder zurück zu den seinen zu reisen ~ auch wenn er dies nie gezeigt hätte.

„Bist wieder gesund, Bursch?“, fragte er Benji streng, als dieser sich zum Aufbruch bereit machte. Obwohl er noch immer etwas hustete und seine Stimme manchmal der Heiserkeit erlegen war ging es ihm gut genug die Heimreise anzutreten.

Graubart gab Benji noch ein Bündel mit. Proviant für die Reise wie er sagte. „Kommst mich besuchen wennde wieda in der Gegend bist?“. Benji lächelte und bejahte dies. Dann ging er, er war kein Freund von großen Abschieden.

Es verging einige Zeit, bis Benji vor den Toren Schuttgard stand. Von hier aus würde er durch Torwächter geführt, nach Giran reisen. Doch zuerst wollte er sich eine Mahlzeit gönnen. Er öffnete das Bündel welches er von Graubart hatte. Überrascht blickte er auf dessen Inhalt.

Darin lag eine blaue Rose.

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  [Chargeschichte Ronian]
Geschrieben von: Ronian - 22.12.2007, 11:55 - Forum: Charaktergeschichten - Antworten (5)

Ronian

Kapitel 1 – Die Entscheidung

Er drehte sich um und ging wortlos die Treppe nach oben in sein Zimmer. Dort schloss er die Tür ab und setzte sich auf sein Bett. Oder das was man Bett nennen konnte. Es war eher eine aus mehreren Brettern bestehende Pritsche, auf der Heu verteilt war und eine Decke darüber lag. Ronian schaute aus dem Fenster und sah den Vögeln zu, wie sie sich in den Bäumen des nahe gelegenen Waldes tummelten.

Er war es satt, ständig der Dumme zu sein. Ständig für alles verantwortlich gemacht zu werden. Als er vor 2 Monaten hier ankam, hoffte er eine Bleibe zu finden, wo er sich niederlassen konnte. Er war erst 17 und hatte die Nase voll, immer auf Reisen zu sein. Seine Eltern hatte Ronian nie gekannt und er hatte auch nicht das große Interesse sie kennen zu lernen. Was für Menschen müssen das sein, die seinen Sohn einfach so weggeben? Er war nie länger als einige Monate bei einer Familie gewesen, denn niemand hatte ihn so respektiert, wie er es für angemessen hielt. Jedes mal war er nachts einfach abgehauen und hatte sich auf den Weg zu einer neuen Familie gemacht, in der Hoffnung, eine bessere zu finden. Aber er war jedes Mal enttäuscht worden. Er fand ständig eine Familie, die ihn erst aufnahm um ihn dann nach und nach zu behandeln als wäre er ein Leibeigener. Man hatte ihm Aufgaben aufgebürdet, die er unmöglich schaffen konnte. Er sollte innerhalb eines Tages ein ganzes Feld bestellen. Und weil er es nicht geschafft hatte, bekam er oft nichts zu essen.
So verbrachte Ronian seine Kindheit. Immer auf der Suche nach ein wenig Geborgenheit. Und alles was er fand, war Missachtung und Demütigung.

So saß Ronian in Gedanken versunken auf seinem Bett und genoss den ruhigen Moment. Er hoffte, dass er nicht wieder nach unten gerufen wurde, damit er sich die nächste Standpauke anhören konnte. Die Hausherrin sprang Ronian fast in den Nacken, als sie mitbekommen hatte, dass er vergessen hatte die Tiere zu füttern. Sie hatte auf ihn im Haus gewartet, bis er rein kam und ihm dann in einem nicht ganz netten Ton zu verstehen gegeben, dass er das Haus verlassen und sich hier nie wieder blicken lassen sollte.

Nun war er hier oben und sollte seine Sachen packen. Aber stattdessen versuchte Ronian, sein Leben zu verstehen. Warum hatte er so viel Pech? Was hatte er getan, dass man ihn so bestrafte? Ronian beschloss nun zu gehen. Dieses Leben hinter sich bringen. Er nahm einen kleinen Beutel, der in der Ecke lag und packte dort seine Habseligkeiten ein. Dann sah er sich noch einmal um, öffnete die Tür und ging anschließend die Treppe hinunter.
„Wird Zeit, dass du verschwindest!“, sagte die Hausherrin in einem schroffen Ton. Sie stand bereits an der Haustür und hielt sie für Ronian offen. „Wir beide haben uns nichts mehr zu sagen. Geh deinen Weg und ich hoffe dass wir uns nie wieder sehen werden.“
Ronian sah sie an, deutete nur ein Nicken an und ging hinaus.

Als Ronian den Wald erreichte, sah er sich noch einmal um. Die Hausherrin stand noch immer in der Tür und sah ihm nach. Als sie bemerkte, dass er sich noch einmal umdrehte, ging sie schnell ins Haus und schloss die Tür. Wieder einmal war Ronian allein. Aber diesmal beschloss er, nicht nach einer neuen Familie zu suchen, sondern er wollte die Welt erkunden. Er war lange genug auf der „Sprechenden Insel“, wie er fand. Er wollte andere Städte sehen, andere Völker kennen lernen und vielleicht auch Freunde finden...

Fortsetzung folgt...

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  Fröhliche Weihnachten liebe Zwerge
Geschrieben von: Nimuee - 21.12.2007, 22:34 - Forum: Die Zwergenmine - Antworten (2)

[Bild: Weihnachtsgruss.jpg]

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  Der streitkolben
Geschrieben von: Stike27 - 21.12.2007, 13:52 - Forum: In die Orkhütten - Keine Antworten

*mit langsamen schritt geht der toghar-uukahrik an seinen soldaten vorbei trauer und wut sind in seinem blick sein ganzer koerper zittert vor anspannung und seine haende sind zu fäusten geballt *

*mit orkischem befehlston bruellt er die soldaten an * Wo habt ihr den streit kolben gefunden ? *die soldaten schweigen *

*wieder holend * WO HABT IHR DEN STREITKOLBEN DER HORRLATH GEFUNDEN ? *weiter schweigen die orks und schauen stur gerade aus *

*mit einer schnellen bewegung packt sich der toghar-uukahrik einen der soldaten am ruestkragen und hebt ihn leicht an werend seine schwarz-roten augen zu blitzen beginnen , in ihnen ist hass und angst gleichermaßen zu erkennen *

*nur ein einziges wort ertoent *WO?
*der soldat stammelt leicht veraengstigt * in den bergen da wo der winter ewig anhaelt *

*mit einem kräftigen stoss schubst er den soldaten von sich weg der dabei unsanft auf den boden aufschlegt sich aber aufrappelt und wieder sich in die reihe stellt *

*lamgsam hebt der toghar-uukharik den streitkolben an und richt an den rotgefaerbten stacheln *.

*seine augen weiten sich und ein leichtes grummelndes zischen ertoent *
das ... ist oghtaqas blut .........


*bei seinem gebrummten worten spannt sich sein oeberkoerper und mit ihm jeder muskel stark an *


*wutend fletscht er seine metallenden hauer vor und schreit mit lauter donnernder stimme zu seinen einheiten *
SUCHT SIE FINDET SIE ...
UND WENN IHR JEDEN TOTET DER SICH EUCH IN DEN WEG STELLT .....FINDET SIE .....

*bei seinem geschrei zucken einige der juengeren krieger leicht zusammen , werend sich andere bereits auf ihre reittiere schwingen und in kleineren kolonnen aus der stadt reiten *


*nach einiger zeit entspannt sich sein koerper leicht und er hebt den streit kolben ueber seine schulter werend er auf den thron saal von kakai zu geht * *tief in seinen gedanken * erst verschwindet thandorak in heine jetzt oghtaqa es wird zeit das die orks sich dies nicht laenger gefallen lassen *

*mit diesen gedanken geht er langsam die treppen hinauf zum thronsaal.

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