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Mahlzeit, paar Fragen zum...
Forum: Fragen
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| Suche DC Boots Rezept |
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Geschrieben von: Linardt - 22.04.2007, 17:13 - Forum: = Marktplatz =
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*Ein Aushang findet sich am Schwarzen Brett in Giran*
Mae Govannen, ihr Händler Girans,
ich bin wieder einmal auf der Suche nach einem bestimmten Gegenstand und hoffe auf eure Mithilfe. Wer ein Rezepft zur Herstellung von Stiefeln des dunklen Kristalls sein eigen nennt und es nicht mehr benötigt, der möge sich doch bitte an mich wenden und mir einen Preis dafür machen. Ich wäre sehr interessiert dieses Rezept zu erwerben.
*geschwungene Unterschrift*
Linardt - Ion Corax
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EDIT: *reißt seinen Aushang wieder ab, da er das Rezept nicht mehr benötigt*
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| The lost Chapter ((Dieß hat nichts mit meinem Char Neal zu tuhn)) |
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Geschrieben von: Neal - 21.04.2007, 16:32 - Forum: Charaktergeschichten
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1 Act
Mein Name ist Neal Niwagame ein Engel vom grade a meine Geschichte reicht in etwa 3000 Jahre zurück.
Es begang mit meinem 13 Lebensjahr ich lebte in einer Himmelsstadt namens Alvilon. Ich hatte eine nette Familie und hatte viele Freunde eigentlich alles was man sich wünschen kann. Nein das stimmt leider nicht es gab da ein junges Mädchen die anders war als die anderen. Ich kannte weder ihren Namen noch wusste ich wo sie her kahm und ich sah sie immer nur mit einem Mädchen dessen Name Sylvana war. Ich hatte versucht ihren Namen über Freunde rauszufinden aber Ich musste leider erfahren dass sie keine hatte bis auf Sylvana. Ich traute mich auch nicht sie zu fragen da sie einen sehr starken Charakter hatte. Es klingt vielleicht komisch aber ich hatte die besondere gabe die Aura der Wesen zu spüren. Die Tage und Wochen vergingen ich wurde älter und begang mich für das Wohl meiner Stadt, Familie und Freunde zu kümmern und schlug einen sehr merkwürdigen Weg ein. Ich wählte den Weg des Kriegers und der Heilung. Ich trenierte hart und musste auch noch die last zweier Lehren auf mich nehmen doch ich wusste das sich das irgendwann bezahlt machen würde. Es gab auch einige zeiten wo ich nicht mehr wollte und auch nicht mehr konnte, doch dann dachte ich immer an dieses eine Mädchen. Ich fragte mich wie alt sie jetzt wohl sei. Ja... ich liebte sie immernoch und wusste auch das sie Singel war was meinen Ergeiz noch mehr in die höhe schießen ließ meine Lehren mit bravour zu bestehen und dieses Mädchen nach Ihrem Namen zu fragen. Ich war zu diesem Zeitpunkt 19 Jahre alt und erfuhr zu meinem Glück das Sie auch hier auf der Akademie war und ich suchte sie auch auf. Da war sie sie stand nur 6 Meter von mir entfernt Ich nahm all meinen Mut zusammen und ging zu ihr doch als ich vor ihr stand bekahm ich kein einzieges Wort herraus ich tat so als ob ich nur an ihr vorbei gehen wollte und ging weiter. Ich hoffte das sie es nicht bemerkt hatte. Ich ging um eine Ecke und lehnte mich an eine Wand und Atmatete tief ein und aus. Nach etwa einer Minute kahm Sylvana um die Ecke und starrte mich an. Ich tat so als würde ich sie nicht bemerken und ging eilig weiter doch Sylvana rannte an mir vorbei und stellte sich mir in den Weg. Ich erschag und fragte leicht eingeschüchtert was das soll. Sie Lächelte mich nur an und fragte mich wann ich Sie endlich nach ihrem Namen frage. Ich antwortete erschrocken und stotternd warum sollte ich sie denn nach ihrem Namen fragen ist mir doch egal wie sie heißt. Sie verstärkte ihr Lächeln ging an mir vorbei Lachte leise und sagte sie heißt Aurilia. Ich war überglücklich den Namen zu wissen und schrieb auch gleich einen Brief für sie. In dem Brief stand das ich sie schon lange kannte und sie sehr gerne habe und das ich mich gerne mal mit ihr treffen würde da ich sie gerne näher kennenlernen wollte. Ich gab ihr den Brief und wartete auf eine Antwort. Die Tage kahmen und gingen doch ich bekahm keine Antwort ich gab es langsahm auf doch noch einer Woche kahm ein Brief ich freute mich über beide Ohren ich öffnete den Brief und war erschrocken. Der Brief kahm von Gott höchst persöhnlich in dem Brief stand das ich meine Reise die Welt zu retten antreten soll. Ich verstand es damals nicht aber bereits am nächsten morgen reiste ich los zu einem Tor das unsere Welt von der Welt der Dunklen Engel trennte. Es war mein 24 Geburtstag doch niemand wusste es ausser meine Eltern doch das war mir egal insgeheim hatte ich gehoft das Arilia mich aufsuchen würde um mir zu gratolieren. Ich kahm am großen Tor an und sah Sylvanna und einen Dunkelen Engel doch was wollte sie mit dem Dunklen Engel ich verstand es zuerst nicht doch dann Küssten sie sich ich konnte es ncht glauben und flog diereckt los. Ich wartete unterwegs darauf das Silvana mir entgegen kahm und sie kahm. Ich flog zu ihr hielt sie fest und schrie sie an warum sie das tut. Sie schaute mich an und fragte mich was ich meine. Ih erzählte ihr was ich gesehen hatte und sie wurde aufeinmal ganz kleinlaut als ich ihr erzählte das wenn der Hohe rat das erfährt das sie dann sterben würde und das ich es auch Arilia erzählen werde. Sie flehte mcih an und meinte ich solle es ihr ncih verraten in dem moment verstand ich was Gott damit meinte unsere Welt zu retten. Ich spürte in Silvana auf einmaleien Große macht und schrack zurück. Ich versprach ihr Aurilia nichts zu verraten und suchte den Dunklen Engel auf doch er war schon über alle berge. ich erschrack als ich in der ferne Aurilia sah die gerade vom Tor zu scheinen kahm. Ich wusste dierckt das sie alles mit angesehen hatte ich suchte rat bei Gott der mir sagte ich solle niemanden verraten was meine Aufgabe war ich ging zurück zu akademie und beobachtete Aurilia und Silvana. Aurilia war am Boden zerstört und versuchte sich Silvana gegenüber normal zu verhalten. doch ich konnte ihr leider nciht erzählen das Silvana unsere bedrohung sei und nicht die Dunklen Engel. Es tat mir so weh sie so zu sehen doch ich konnte ihr nicht helfen aber ich ging zu ihr und versuchte sie abzulenken. Sie versuchte so nhormal wie möglich zu mir zu sein denn sie schien es nciht zu wissen das ich es auch weiß ich tat so als hätte ich nichts mitbekommen denn zu dem zeitpunkt fand ich das es das klügste sei. Es vergingen noch ein Paar Tage bis ich wieder eine Nachricht von Gott bekahm. Er befahl mir die zwei engel mit den Heiligen Flügeln zu schützen denn sie bringen den Segen oder den Tot über Alivilon. Ich tat was er mir befahl und tat weiter so als wäre ich nur ein ganz normaler Engel die Zeit verging und ich bemerkte immer häufiger wie Sylvana zum Großen Tor flog um ihren Dunklen Engel zu sehen. Ich flog ihr noch einige Tage hinterher um zu sehen ob ich das nicht irgendwie verhindern kann das Silvana in ihr verderben rennt. Ich konnte es immernoch nicht verstehen das sie mit einem Dunklen Engel zusammen ist und ihn auch noch wirklich zu lieben scheint ich hoffe nur das das gut geht und das es nicht den heiligen Krieg von dem Gott sprach auslösen.
2 Act
Nach etwa fünf tagen sah ich einen von unserem Königreich geschickten Spion. Es schien das er Silvana und den Dunklen Engel ausspioniert um dem König informationen über die beiden zu geben denn in unserem Königreich ist es trotz Friendensvertrag und Waffenstillstand verboten sich mit der anderen Seite zusammen zu tun. Es wird mit einem Bann aus dem Königreich und meistens sogar mit dem tode bestraft. Ich versuchte den Spion zu erreichen ohnen das mich Silvana, der Dunkle Engel oder gar der Spion selbst bemerken mir gelang es auch. Ich versuchte rauszufinden warum der König einen Spion auf die beiden ansetzte doch der Spion sah mich nur erschrocken an und fing leise an zu stottern "D..D...DU.....DU DER... DIE WELT.... RET...TET!!!!!! ". Er flog anschließend so schnell er konnte in richtung Königreich. Ich konnte den Spion nicht mehr einholen er schien mit dem Wind zu verschmelzen und war schneller als alles andere was ich je sah und ich binn einer der schnellsten in meiner Garde!!!! Nunja egal wieter. Ich versuchte ein wenig schlaf zu finden doch ich konnte die Nacht kaum schlafen weil ich mir sorgen um die Folgen machte. Als ich am nächsten Morgen zum Rat ging dachte ich das man mich töten wird denn als ich den Raum betrat waren dort gut und gerne fünfzig Wachen stationiert. Die mich sofort ergriffen und mich vor dem Rat zu Boden warfen. Ich war erzürnt und meine Hand wanderte langsahm zu meinem Schwert Nuruky. Als ich es aus seiner Schwertscheide zog spürte ich wie eine Hand meine Schwerthand ergriff und mich somit stoppte......es war Silvana! Der Rat erzählte mir das ich mich beruigen soll und warum ich ihnen nichts von der Sache erzählt habe. Ich erzählte ihnen alles von anfang an das ich versucht habe es alleine zu regeln um Silavana vor ihrem schlimmen Schiksahl zu bewahren. Der Rat war von meinem Selbslosen Handeln recht beeindruckt und schickte Silvana und die Wachen raus um mit mir alleine zu reden. Ich habe einen Zettel gefunden und würde gerne wissen wer dir den gab denn er kann unmöglich von Gott höchst persöhnlich kommen. Ich schaute ihn selbst bewust an und sagte das ich ihn von Gott habe und das ich einen Auftrag habe.
3 Act
Der hohe Rat war erstaunt und zugleich doch sehr empöhrt von dem was ich sprach dennoch wagte es der Rat nich mir im Weg zu stehen denn sie wussten das Sie nicht genug Macht und Mut haben sich einem diereckten gesanden Gottes zu stellen. Denn damals war es allgemein bekannt das gesande Gottes über die Macht verfügen eine ganze Stadt mit einem einziegen Schwertstreich zu vernichten. Zu dem erfuhr ich vom hohem Rat das die Klinge die ich mit mir führte von dem Vater Aurilias geschmiedet wurde und das er insgesammt nur siebzehn dieser Schwerter fertigte. Ihr fragt euch sicher was so besonders an diesen Schwertern war. Nun sie wurden mit der Träne der Drachengottes D´galo geschmiedet und wenn man der Geschichte der Menschheit glauben schenken kann besaß Julius Cäsar eines, Ginges Kahn eines und es kursierte auch das gerücht das der Drachenjäger Jago der den letzten Drachen vom Antlitz unserer Welt verbannte eines besas.... doch es sind nur Gerüchte. Zurück zu mir. Ich wurde gefragt um welchen Auftrag es sich handelt doch ich sagte ihnen nur das es in meiner Hand liegt ob wir nun den letzten Krieg befor standen oder nicht. Der Rat fragte mcih leider auch woher ich das Schwert habe doch ich wusste nicht recht zu antworten und schwieg. Nach etwa drei Stunden kahm ich immernoch leicht erzürnt vom Rat. Silvana fiel mir sofort in die Arme und sagte mir wie sehr ihr es leit tut doch ich schwieg der fehler den sie begang betraf nicht nur sie oder mich...... nein er betraf die gesammte Welt wie ich sie kannte. Sie schaute mcih mit ihren verweinten und doch klaren Augen an und fragte mich ob ich ihr verzeien würde doch ich schwieg weiter. Ich stieß sie erzürnt von mir und ging in mein Gemach. Es vergingen gut und gerne vier Tage wo ich das Zimmer nicht verließ biss es an der Tür kloppfte. Ich öffnete die Tür und war erschrocken Aurilia stand vor mir und schaute mich mir mit ihren leeren Augen an. Ich wusste nciht recht was ich machen sollte dennoch versuchte ich Ihr in die Augen zu schauen doch die Iris Ihrer Augen war leer ...... so leer wie mein Herz wenn ich nicht bei Ihr sein konnte. Ich ließ Sie rein kommen und fragte was geschehen sei Sie sagte ncihts und gab mir einen zerknitterten von Tränen aufgeweichten Zettel. Ich laß Ihn er kahm von Silvana Sie schrieb das es ihr leid tut und das Sie sich auf den Weg mache das einzig Richtige zu tuhn und das Sie Aurilia ein allerletztes mal am Tor erwarte. Ich flog mit Aurilia zum Tor dort wo alles begang um zu sehen was geschehen mag. Silvana stand vor dem Tor und schrie mit verweinter Stimme nach ihrem Engel. Aurilia rannte zu ihr um Sie zu beruigen. Ich hielt mich etwas abseitz vom geschehn und hoffte das es funtionierte doch Silvana stoß Aurilia von sich und rannte noch näher zum Tor ich lief zu Aurilia um zu schauen ob sich sich verletzt hatte. Sie schrie mich mit hilfloser Stimme an ich solle doch was tuhn. Ich stand auf und lief zu Silvana nahm Sie in den Arm und sagte mit sanfter Stimme zu Ihr das es vorbei sei und das der Engel auf den Sie warte nicht kommen wird. Sie schaute mich an zu fing erneut in meinen Armen an zu weinen ich sagte Ihr das alles Gut wird und das ich Ihr verzei. Ich schaute mit Ängstlich und Hilflosen Augen zu Aurilia und hoffte das Sie her komme um Silvana zu beruigen. Ich wusste damals das es ein fehler war Aurilia zu Ihr zu lassen dennoch tat ich es und ging einen Schritt zurück um Sie zu Ihr zu lassen. Silvana stand auf und fiel in die Arme Ihrer besten und einziegen Freundin und sagte Ihr das es Ihr so leid täte. Aurilia sagte ihr das es gut sei und das der Albtraum jetzt ein Ende hätte. Silvana wiedersprach ihr nicht löste sich ein stück von Ihr und fragte wie es jetzt weiter gehen soll. Aurilia schwieg und schaute Sie mit vergebenden Augen an. Silvana lächelte Sie an doch dann passierte das womit niemand rechnete Silvana zog Ihr Schwert und rammte ihn Aurilia in den Bauch und fiel kurz darauf vor erschöpfung in Ohnmacht. Ich rannte zu Aurilia und nahm sie in den Armen. Sie schaute mich mit mit blassen Augen an und sagte mit das es jetzt doch alles ein habe doch ich wiedersprach Ihr und sagte das es ein Ende habe doch nciht jetzt und nicht so. Ich drückte sie fest an mich und sagte ihr das ich nicht gehen lasse und Sie retten werde. Ich schwieg kurz mit Tränen in den Augen schaute ich sie an und sagte : Nein ich lasse nicht gehen nicht jetzt ich werde dich retten denn ..... denn .... ich ....ich liebe dich. Ich zweifelte an mir selbst ob ich es schaffe sie zu retten doch ich hoffte das Gott mir helfe. Sie schaute mich mit glücklichen Augen an und sagte mir : Du Dummkopf warum sagst du es mir erst jetzt ich habe schon so lange darauf gewartet den .... ich liebe ....dich...auch. Ihre Augen schlossen sich mich einem Lächeln in Ihrem Wunderschönen Gesicht.
Wenn ihr wissen wollt ob ich sie gerettet habe und ob ich meine Aufgabe nun weiter verfolge oder aufgebe dann schreibt schön drunter.
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| Die Rache trägt einen neuen Namen |
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Geschrieben von: Neal - 21.04.2007, 16:25 - Forum: Charaktergeschichten
- Keine Antworten
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Teil 1
Man nennt mich Neal Niwagame.
Ich bin der älteste Sohn Nuwagari und Inura Niwagame,
der Bruder von Aurilia.
Ein treuergebener Diener Shillens.
Ich stamm aus Uraginawa meine Reise begann mit 13 Jahren, als ich durch Schreie von Frauen und Männern geweckt wurde.Durch meine Unwissenheit und Dummheit rannte ich hinaus um zu erfahren was der Grund für dieses Geschrei war. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich sie noch nie gesehen diese....verdammte MENSCHENBRUT. Ich musste zusehen wie sie meine Eltern umbrachten und meine Schwester Aurilia verschleppten. Als es wieder ruhig in meinem Dorf wurde kam ih aus meinem Versteck die Menschen hatten alle Älteren Dunkelelfen einschließlich meine Eltern getötet und die meisten Kinder verschleppt. Durch große Furcht und tiefe Rachewut verließ ich mein zerstörtes Dorf um diese Höllenbrut zu finden. Ich irrte mehrere Tage und Nächte umher bis ich den Tempel meiner Göttin Shillens aufeinmal vor mir erblickte. Ich wusste ohne die Hilfe Shillens hatte ich keine Chance zu überleben. Zehn Jahre trainierte ich meine Fähigkeiten, mit dem Schwert und die Geheimen Künste der Dunkelelfen am Tempel meiner Göttin. Mit der Wut und dem Rachedurst in meinem Blut übte ich, bis ich in weiter Ferne drei Personen hörte. Mit meinem Schwert in der Hand näherte ich mich langsam dieser Personen. Ich traute meinen Augen nicht! Es waren zwei von dieser Menschenbrut und eine Dunkelelfin. Ich zögerte nicht lange und griff an. Sie hatten keine Chance, da der Überraschungsmoment auf meiner Seite war. Ich hatte es geschafft. Ich hatte diese junge Dunkelelfin aus den Fängen ihrer Peiniger befreit. Sie zitterte als ich mich ihr näherte und mich ihr Vorstellte. Als ich meinen Namen ausgesprochen hatte, blickte sie plötzlich erschrocken auf und wiederholte meinen Namen mit zitternder Stimme. Ich sah sie an, nickte leicht und fragte sie im gleichen Atemzug wie ihr Name sei. Was ich dann hörte wollte ich im ersten Augenblick nicht glauben. Sie sagte sie heiße Aurilia Niwagame.So viel Zeit war vergangen das meine kleine Schwester eine junge Dunkelelfin geworden war. Ich nahm sie in die Arme und Küsste sie auf die Stirn. Wir gingen zu meinem Tempel und erzählten uns was die letzten Jahre alles so passiert war. Das was Aurilia mir sagte ließ meinen Rachedurst nur noch stärken werden. Am nächsten Tag zogen wir zusammen weiter und traffen auf eine Dunkelelfensiedlung. Sie war klein, nur etwa 70 Mann, aber wir wussten das es unsere Rettung war, sie nahmen uns auf und gaben uns zu Essen und zu Trinken. Wir reisten weiter und nach 43 Tagen traffen wir auf ein überfallendes Lager, uns war klar das es die Menschen, die hier in der nähe ihre Lager aufgeschlagen hatten sein mussten, sie hatten überall ihre Spuren sichtbar hinterlassen. Wir durchquerten mit Trauer und Hass im Herzen das Lager. Nach einiger Zeit fanden wir einen schwer verletzten Dunkelelfen. Er erzählte uns was geschah und bat uns das Lager anzugreifen. Wir wussten das es sehr schwer sein würde das Lager der Menschen zu zerstören. Er sagte uns auch wo wir Hilfe finden würden. Wir reisten weiter in Richtung Süden, denn da sollten wir Hilfe finden und tatsächlich wir fanden dort eine Stadt wo es nur so von unserer Rasse wimmelte. Wir fragten Krieger ob sie uns unterstützen wollen. Viele willigten ein und wir gingen in Richtung des Menschenlagers. Nach einem Tagesmarsch erreichten wir das Lager. Wir warteten bis es Nacht war und griffen dann an. Es dauerte nicht lange und wir hatten die Menschen besiegt und ihr Lager bis auf ihre Grundmauern niedergebrannt. Erfreulicherweise wurde niemand von den Dunkelelfen ernsthaft verletzt. Wir gingen wieder zur Stadt zurück, meine Schwester und ich rasteten dort.
Am nächsten Morgen kam ein altes Pärchen zu uns und fragte uns ob wir nicht eine Zeit lang bei ihnen wohnen wollten. Wir sagten mit großer Freude und Dankbarkeit zu, es ging auch ein halbes Jahr gut. Aber dann passierte das womit niemand gerechnet hatte. Eine Armee von 6000 Menschen griff die Stadt an und wir hatten keine Chance, wir kämpften bis eine Wunderschöne Magierin Namens Uwagari uns von dort wegwarpte.Wir wunderten uns wo wir aufeinmal waren, sie erklärte uns das Shillen ihr befahl uns zu schützen. Sie erzählte uns auch, dass wir von Shillen für etwas großes auserwählt wurden. Aurilia sollte ein eigenes Königreich erbauen und mein Schicksal sei so Mysteriös, dass Uwagari es nicht wagte auszustprechen. Mich kümmerte es auch nicht da ich immer noch zu überrascht war von Uwagaris Macht. Sie meinte wir sollen nach Dark Elven Villige reisen, denn dort solle unser wahres Abenteuer beginnen. Wir reisten los und waren mehrere Wochen unterwegs und waren dann endlich am Ziel..... Dark Elven Villige.
Teil 2
Die Stadt lag in einem Riesigen Berg verborgen. Das große Stadttor imponierte mir schon ziemlich. Am Tor standen zwei Dunkelelfen, scheinbar Stadtwachen... Ich spürte wie Aurilia sich leicht an meinen Arm klammerte. Sie schien angst vor diesen Wachen zu haben. Woraus ich mir ein klein Spaß machte. Als wir uns dem Tor weiter näherten wurde uns der Eintritt von den Wachen verweigert, aus welchem Grund auch immer. Ich musste erst eine ziemliche Diskusion führen, bis wir dann doch noch durch gehen konnten. Wir dachten das, dass Tor schon gigantisch war aber als wir in die eigentliche Stadt kamen, fehlten mir die Worte. Sie war riesig, wunderschön und so weit mein Auge reichte erblickte ich nur meine Rasse. Ein wahres Paradies für Dunkelelfen, wie mich. Ich war so überfälltigt von Dark Elven Villige, dass ich nicht merkte wie Aurilia mich los ließ. Mein Weg ging diereckt zum Schmied um zu sehen was es dort für Waffen und Rüstungen gab, als ich dann entlich bemerkte das da was an meinem Arm fehlte. Ich sah mich hastig um, leichte Panik fuhr in mir auf ich dachte, nein nicht schon wieder, nicht schon wieder allein und getrennt von dem was mir blieb. Ich ließ den Schmied mit allen seinen Antworten auf meine Fragen stehen und ging meine kleine Schwester suchen. Ich sah wohl in diesem Augenblick sehr verzweifelt aus, denn einige Dunkelelfen schauten mich sehr merkwürdig oder bemitleident an. Solche Blicke hasste ich, genauso wie diese verfluchte Menschenbrut. Ich weis nicht wie lange ich auf der Suche war... Doch fand ich meine Schwester im Zentrum der Stadt... Wo eine riesige Hand stand. Von ihr ging irgendeine geheimnissvolle Magie aus.
Teil 3
Woher ich das wusste? Um die Hand schlugen blaue Blitze umher. Dort fand ich Aurilia. Ich stand auf der anderen Seite der Hand und konnte ihr deshalb diereckt in ihr hübsches Gesicht schauen. Mir fiel auf das sie unserer Mutter sehr ähnlich sah. Als ich auf sie zu ging bemerkte ich das ihr Blick Starr und irgendwie leer war, als wäre sie Hypnotisiert. Sie sah aus als wäre sie Seelen los. Ich weis nicht warum, aber etwas in mir schrie mich an... Ich solle sie in der nächsten Zeit besser nicht alleine lassen. Das Schicksal hatte etwas großes mit ihr vor, doch bis dahin musste ich auf sie aufpassen. Ich legte meine Hand auf ihre Schulter und sah sie an. Ihr Blick löste sich nur langsam von der Statue und sie sah mich an, als wenn ich ein völlig Fremder wäre. Ein tiefer Schreck lief mir in meine kalten Adern und setzte sich dort schmerzent fest. Ich zog meine Hand vor Schreck recht schnell wieder von ihrer Schulter. Ihre leuchtenden Augen waren auf einmal Ausdruckslos und irgendwie mit Hass erfüllt. Es sah furchteinflösend aus, diese Geste war so gar nicht ihre Natur. Ich meine, Dunkelelfen sind ja von Natur aus Böse, aber dieser Blick, diese Geste, dass war für einen Dunkelelfen und erst recht für meine Schwester ungewöhnlich. In diesem Moment war ich sehr froh darüber das meine Schwester zur Zeit keine Waffen bei sich trug. In ihrem derzeitigen Zustand hätte sie wahrscheinlich sogar mich angegriffen. Ich bin ehrlich, ich hab es ihr in diesem Moment zugetraut. Auf einmal kam eine junge Dunkelelfin auf mich zu. Sie hatte uns wohl eine Zeit lang beobachtet. Sie war eine Magierin...,grad mal in dem Alter von mir oder sogar noch ein wenig jünger. Sie sagte mir das sie Issyl hieße und das ich mir ernsthaft Sorgen machen sollte was meine Begleiterin anging. Ich sah Aurilia an und sagte der wunderschönen Magierin das sie nicht meine Begleiterin ist, sondern meine Schwester. Sie sah Aurilia prüfend an und meinte das ich mir nun noch mehr Sorgen machen sollte. Ich verstand zu dem Zeitpunkt nur die Hälfte, wenn überhaupt. Ich versuchte mit Issyl, Aurilia von der Statue weg zu bekommen, doch wehrte sie sich erheblich dagegen. Ich schlug meine Schwester Bewusstlos. Als sie da so am Boden lag tat es mir sehr leid ihr das antun zu müssen, doch war dies der einzige Weg sie von diesem Zauberding weg zu kriegen. Ich nahm Aurilia auf den Arm und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Issyl ging vorran und ich folgte ihr mit Aurilia auf den Armen. Sie führte mich aus der Stadt in den Wald und zu einem kleinen Haus. Wie ich vermutete war dies wohl das Haus der Magierin. Ich legte Aurilia in eine kleine Kammer auf ein Strohbett und ging dann zu Issyl um mit ihr über meine Schwester zu reden. Ich fragte sie was mit Aurilia los sei. Sie sagte mir ich könne froh sein, dass ich sie überhaupt noch lebend gefunden habe. Ich sah sie verwirrt an und fragte sie was passiert wäre wenn ich sie nur etwas später gefunden hätte. Issyl erklärte mir das für alle reinen Seelen, wie Aurilia, diese Statue ganz besonders anziehend ist, weil sie leicht beeinflussbar sind. Diese Seelen sehen nicht das Böse an diesem Ort. Normalerweise sterben alle Dunkelelfen, die in den Bann der Statue geraten nach kürzester Zeit, meist noch bei der Statue selbst. Issyl wurde kurz nachdenklich und sah zu Aurilia hinüber. Ich stellte schon lange keine Fragen mehr, hörte einfach nur zu. Angst und Erleichterung machten sich in mir breit. Angst davor, das Aurilia´s reine Seele vielleicht doch noch wegen dieses Bannes stirbt und die Erleichterung das ich meine kleine Schwester vielleicht doch noch rechtzeitig gefunden habe um sie zu retten. Issyl´s Blick löste sich so langsam wieder von Aurilia und sie klärte mich weiter auf. Ich habe mir in dieser Zeit geschworen diese Worte niemals zu vergessen. Issyl sagte mir auch, dass sie Aurilia bewundere. Aurilia habe zwar eine reine, aber auch eine sehr starke, leidenschaftliche Seele, eine Kämpfernatur. Ich wusste nicht wie lange Issyl und ich redeten, doch nach einiger Zeit kam Aurilia wieder zu sich. Sie setzte sich auf und schaute sich verwirrt um. Ich bewegte mich von meinem Platz weg und ging gleich zu ihr. Meine erste Frage, wie es ihr geht und was geschehen war. Sie sah mich an und meinte es ginge ihr gut und sie fragte mich was passiert sei? Sie hatte keine Ahnung! Aurilia sagte mir das, als wir in der Stadt waren, eine starke Macht an ihr zog und dann war es auf einmal dunkel und kalt. Issyl hielt sich nun mehr im Hintergrund auf und hörte Aurilia nur aufmerksam zu. Ich konnte mir darauf kein Reim einfallen lassen und bekam nach einer Weile ziemliche Kopfschmerzen vom ganzen Nachdenken. Aurilia war wohl immer noch geschwächt von dem Bann und legte sich kurze Zeit später wieder hin und verfiel wieder in einen tiefen Schlummer. Ich legte mich neben sie und versuchte auch zu schlafen, weil Issyl meinte es würde nächsten Tag sehr kräfte zerrend werden. Als ich da so neben meiner kleinen Schwester lag, fühlte ich mich ein wenig unbehaglich bis..., ja, bis meine kleine Aurilia sich ein wenig tiefer legte und sich an mich kuschelte. Ich weis nicht, kurz danach wurde ich schläfrig und schlief ein. Am nächsten Tag wurde ich unsanft von Issyl´s Zauberstab geweckt. Wie? Sie hat ihn mir auf meinen Kopf gekloppt. Ich sah mich kurz um, weil ich nicht wusste wo ich war und ich fand meine Schwester nicht, da sie schon draußen war. Ich ging raus mit schmerzendem Kopf , sah Aurilia an und sie erwiderte meinem Blick mit einem Lächeln und einem kleinen Blumenstrauß in der Hand. Sie liebte Blumen, auch wenn es nicht grade zu unsere Rasse passte. Issyl folgte mir kurz nachdem ich die Tür hinter mir gelassen hatte. Sie deutete weiter in den Wald hinein, was wir dort jedoch sollten wusste ich nicht. Die Magierin ging an mir vorbei, sprach kurz mit Aurilia ein paar Sätzte, lächelte sie an und nahm sie dann an die Hand. Aurilia sah zu mir zurück und ging erst wiedersprüchlich, dann aber bereitwillig mit Issyl mit. Ich wollte mit gehen, doch da drehte Issyl sich hastig um und schwang ihren Zauberstab und umschloss ihr Anwesen mit einem Kraftfeld, ich prallte daran ab und fiel unsanft zu Boden. Ich war wohl kurz zeitig weg getretten, denn als ich wieder zu mir kam waren von der verfluchten Magierin und meiner Schwester keine Spur mehr zu sehen. Ich war zornig und lief in diesem Kraftfeld rum, wie ein hungriger Löwe in seinem Käfig. Die Zeit wollte einfach nicht versteichen, ich zählte die Sekunden und um jede Sekunde mehr wurde mir die Zeit noch länger. Ich fragte mich was Issyl mit Aurilia vor hatte und ob ich meine Schwester überhaupt noch einmal wiedersehen würde. Ich traute dieser Magierin aufeinmal nicht mehr. Meine Gedanken kreuzten Kreuz und Quer duch meinen Kopf. Ein Gedanke ließ mir keine Ruhe mehr, er machte mich nervös.
>Ich hatte von einigen Dunkelelfen gehört, dass es einige meiner Rasse nicht mehr aushielten unter dieser ständigen Peinigung und Verfolgung, dass sie die Seiten wechselten und sich mit den Menschen zusammen taten und für sie arbeiteten. Dafür lebten sie aber ruhig ohne Verfolgung und ohne der Angst gepeinigt zuwerden.<
Was war wenn diese komische Magierin eine Verbündete dieser Elenden war?
Dann war dieser Morgen, der letzte morgen wo ich meine Schwester lebend gesehen hatte!
Die Sonne stand nun hoch am Himmel und sie waren immer noch nicht zurück. Ich machte mir nun allmälich ernsthafte Sorgen wo meine Schwester mit dieser Magierin hin gegangen war.
bewertet ruig meine werke ich liebe lobe
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| Orkische Amulette gesucht ! |
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Geschrieben von: Taarna - 21.04.2007, 14:57 - Forum: = Marktplatz =
- Keine Antworten
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Lange überlegt Taarna, ob sie nun doch einmal andere um Hilfe bitten soll.
Seufzend greift sie zu Feder und Pergament und verfasst einen Aufruf:
Bürger Imoriaths. Wir sind auf der Suche nach einer Möglichkeit den Fluch zu brechen der auf unserem Freund Jahranok liegt.
Dieser Fluch kommt von Woche zu Woche stärker durch.
Um ihn zumindest eindämmen und ein wenig kontrollieren zu können, so sagte uns ein weiser Ork, braucht Jahranok verschiedene Amulette.
Leider war es uns bisher nicht vergönnt diese zu finden, daher setze ich eine Belohnung von 20.000 Adena für jedes Amulett aus.
Wir benötigen: Seal of Suspension, Pa'agrio's Heart, Seal of Winter, Pa'agrio's Glory und Pa'agrio's Wisdom
Mit Hilfe dieser Amulette können wir unbesorgt weiter nach dem Heilmittel suchen.
Danach lässt Taarna die Tinte trocknen und heftet das Pergament zu den anderen an den Baum. Ohne grosse
Hoffnung auf Erfolg verlässt sie den Marktplatz.
//OOC Wer eines dieser Amulette hat kann gerne jemanden von AI ansprechen. Oder mir hier eine PM zukommen lassen
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| Sanktion gegen Spieler Shia |
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Geschrieben von: Staff_Mordal - 21.04.2007, 13:03 - Forum: Sanktionen
- Keine Antworten
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Der Spieler Shia 2 Wochen (vom 21.4.bis zum 5.5.) wegen unbedachten Äuserungen (Siehe :'Orks sind die Herrenrasse' ; 'Heil Kakai!' im Trade) gebannt.
Derartige Aussagen sind auf dem Server verboten und ziehen Sanktionen nach sich.
Der Staff
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| Ein Zeichen von Schwäche |
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Geschrieben von: Niar - 20.04.2007, 10:39 - Forum: Charaktergeschichten
- Antworten (1)
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Liebe, Zuneigung und Vertrauen sind Zeichen von Schwäche. In einer Welt wie dem Unterreich bedeutet jede Schwäche den Tod. Männer sind minderwertige Geschöpfe, deren Wünsche und Sehnsüchte bloß die Stärkung der eigenen Blutlinie unterwandern. Frauen sind das stärkere Geschlecht, von tödlicher Eleganz und bestechender Schläue. Vernichte alle Oberflächenbewohner, die du finden kannst, aber nicht bevor sie leiden mussten. Hasse alles, was nicht Dunkel ist und verachte alles, das nicht ebenso perfekt ist, wie Lloth.
Immer wieder brannten diese Worte in Avariels Kopf. Als sie damals als junge Dunkelelfe in die Akademie gebracht wurde, ahnte sie noch nicht wohin sie ihr Weg führen würde. Eine Magierin und Priesterin sollte aus ihr werden. Alle sollten zu ihr aufsehen, ihre Kraft bewundern. Nie würde sie die Zeit in der Akademie vergessen. Diese Worte, die sie wie ein Gebet sogar im Schlaf verfolgten, die sie steuerten, lernte sie dort kennen und leben. Zehn Jahre dauerte ihre Ausbildung in der Akademie. Zehn Jahre, in denen ihnen die Magie näher gebracht wurde, ihnen gezeigt wurde was es bedeutet eine Dunkle unter Shilliens Führung zu sein. In dieser Zeit der Lehre wuchs sie zu einer schönen und stolzen Dunklen herran.
Ihr schwzares, glänzendes Haar immer Hochgesteckt, nur einigen wenigen Strähnen gelang es sich immer wieder zu lösen und ihr blasses porzellangleichem Gesicht zu umspielen. Die vollen Lippen untermalten nur ihre weiche Haut, ihre Brust die sich, verdeckt von besten Stoffen,an ihrem schlanken Körper hervorhebt. Sie störte es ganz ung gar nicht das ihre Erscheinung einige Blicke auf sich zog.
Bis der Tag der Prüfungen kam. Der Tag, an dem die Göttin Lloth ihren Tribut forderte.
Avariel trat den Priesterinnen die sie prüfen sollten mit Ungewissheit entgegen. Denn das Schicksal welches sie erwartete wenn ihre Gedanken vom Gedanken Lloths abschweifen sollten, war grausam und bemitleidenswert. Dieses Schicksal war nicht etwa der Tod. Sicher hätte jeder Dunklen diesen vor jenem Schicksal vorgezogen. Es war die Strafe der Spinnengöttin die sie erwartete. Eine Folter die fast unerträglich war.
Ein mächtiges Ritual, der auch eine Yochlol - eine Abgesandte der Lloth - beiwohnte. In diesem Ritual wurde der Oberkörper des Dunklen auf den einer Riesenspinne transformiert. Danach wurde dieses Wesen, welches all seine Gedanken an das vorherige Leben beibehielt, in das Unterreich verbannt. Allein der Gedanke daran, dass ihr makelloser Körper bald zu dem einer aufgedunsenen Drinne werden könnte, lies Avariel erschaudern. Sie verdrängte diese Vorstellung indem sie sich wieder ihrem Vorsatz widmete und ihn in Gedanken betete.
Mit langsamem aber festem Schritt trat sie in die Hallen der Prüfung. Die Tore schlossen sich hinter ihr während sie äußerlich Stolz und Kühl auf die Priesterinnen zutrat, welche in dem dunklen Raum mit hochgezogenen Wänden auf die zu Prüfenden warteten. Sie war sich ihrer sicher, sicher der Gedanken Lloths. Nur wenige Fackeln legten ihr Licht auf Avariels Gesicht und waren die einzigen Zeugen. Zeugen eines Rituals das viele stolze Dunkle in ihrem Willen und in ihrem Glauben zu Shillien und sich selbst, schon vor Avariel, gebrochen hatte.
Ewige Zeiten vergingen, Stunden rannen davon, Stunden des Wartens. Doch als das Warten der Ilharess Yasreana aus dem Quellar Hlaund , der Avariel diente, unerträglich wurde, öffneten sich die Tore zu der Halle und Avariel trat erhobenen Hauptes aus ihr heraus. Diese Prüfung, welche nur eine von vielen war die sie zu bestehen hatte, hatte Avariel mit Leichtigkeit bestanden. Nichts brach ihre Gedanken, nichts gab es das ihre Gedanken zu Lloth erschüttern konnte.
Anerkennend nickte Yasreana ihr zu: ein kleines Zeichen, welches für Avariel die Bestätigung dafür war, das sie dem Schritt eine Yathallar zu werden, ein Stück näher kam.
Die Zeit verstrich, in der Sie dem Haus diente und ihre Ausbildung weiter verfolgte. Sie wuchs heran. Zu einer Drow die keine Furcht kannte, ihr Glaube zu Lloth und ihre Treue zu Yasraena war ihre Bestimmung geworden. Sie lernte viel und schnell von ihrer Ilharess. Nicht nur die Magie und die lautlose Sprache, auch wie sie ihre Fassade hielt, ihre Gefühle vor allen verbarg und mit keiner Geste zum Ausdruck brachte.
Eines Tages kam Yasraena auf sie zu
"Die Zeit ist gekommen, dass deine Ausbildung einen weiteren Schritt macht."
Von diesem Moment an besuchte Avariel einige Jahre die Sorcere. Danach wurde sie sofort zur Arach - Tinilith , die Schule Lloths gebracht. Jahre verstrichen in denen sie das Haus und seine Mitglieder nicht sah. Doch hielt sie durch ihren Leitsatz immer in Erinnerung welches Ziel sie verfolgte und was sie schon geschafft hatte. Ihre Ausbildung hatte sie fast hinter sich gebracht, doch bevor sie zur Yathtallar geweiht wurde, musste sie einige Jahre als Yathrin dienen. In diesen Jahren des Dienstes gewann sie bereits im Haus ein wenig Ansehen, nicht nur durch ihre makellose Schönheit, sondern auch durch ihre Verschwiegenheit und ihre außerordentlichen magischen Fähigkeiten, die sie an den Tag legte.
Niemand konnte wirklich sagen, was in ihr vorging. Sie wartete Tag für Tag darauf Ihr Ziel erreichen zu können, ließ sich ihre Unruhe jedoch nicht anmerken. Ihre Hauptaufgaben als Yathrin bestanden darin, den Tempeldienst zu verrichten und der Ausbildung junger Dunkelelfen nachzukommen.
Die Jahre verstrichen, Avariel verrichtete Ihren Dienst mit großer Sorgfalt und wurde bald dafür belohnt. Der Tag auf den sie so lange gewartet hatte war gekommen.
Sie wurde eine Yathtallar. Die engste Vertraute von Yasraena.
Avariel sorgte sich tagein tagaus allein um das Wohl Lloths, und behauptete ihre Stellung gegenüber den anderen im Haus. Sie wusste das ihr nun nicht mehr alle im Haus wohlgesonnen war, da Avariel die einzigste war die ihrer Ilharess so nahe stand. Doch mit falschen Masken ihres Volkes und Intriegen derer war sie vollstens Vertraut. War sie nicht vom gleichen Schlag wie sie? Es gab Tage an denen ihre Gedanken um diese Frage kreisten, doch sagte sie immer wieder zu sich selbst das sie anders, besser war. Schliesslich sah man ihr das wahre Gesicht hinter der Maske nicht an. Und so verrichtete sie weiter ihren Dienst, schritt durch den Tempel welcher jeden ihrer Schritte mit wiederhallen verfolgte bis sie vor Shillien verstummten. Nun erfüllte das leise murmeln ihrer Stimme den Tempel, ein murmeln welches monoton über ihre Lippen huschte während ihre Augen ehrfürchtig an Shillien entlangwanderten.
So verbrachte sie viel der ihr gegebenen Zeit im Haus ihrer Ilharess.
Liebe, Zuneigung und Vertrauen sind Zeichen von Schwäche. In einer Welt wie dem Unterreich bedeutet jede Schwäche den Tod. Männer sind minderwertige Geschöpfe, deren Wünsche und Sehnsüchte bloß die Stärkung der eigenen Blutlinie unterwandern. Frauen sind das stärkere Geschlecht, von tödlicher Eleganz und bestechender Schläue. Vernichte alle Oberflächenbewohner, die du finden kannst, aber nicht bevor sie leiden mussten. Hasse alles, was nicht Dunkel ist und verachte alles, das nicht ebenso perfekt ist, wie Lloth.
Immer noch verfolgten sie diese Worte.. dieses Gebet. Viele Winter vergingen in denen sie im Dienste von Yasraena stand. Doch sie wurde nachdenklicher. War dies alles was sie wollte… Sollte das alles sein was sie mit ihrer Schönheit, Magie und ihrem Wissen erreichen konnte? Sie strebte nach mehr, in ihrem Inneren zerrte ein Wesen, welches Macht und Ansehen an sich reissen wollte. Trotz ihrer Ergebenheit, ihrer Loyalität, zweifelte Avariel an ihrer Ilharess. Sie bezweifelte die Weisheit, nur von Sklaven über die Oberwelt zu lernen. Schließlich waren die Sklaven die schwächsten, unbrauchbarsten Kreaturen der Oberwelt, sonst wäre ihnen eine Rolle bei den Ritualen zugefallen, dachte Avariel mit einem grausamen Lächeln. Um die Oberwelt zu unterwerfen, musste man sie mit eigenen Augen sehen, mit dem eigenen Verstand begreifen. Warum nur sah Yasraena diese einfache Weisheit nicht?
Sie stellte immer öfter fest das das handeln ihrer Ilharess, nicht das war was Avariel für klug hielt. Sie stellte immer mehr Fehler fest, Fehler die Yasraena bald zum Fall bringen würden. Fehler, bei denen sie lächelnd auf Yasraena herrablicken würde. Avariel bemühte sich den Schein vor der Ilharess zu waren, was ihr auch gelang, da diese es war die ihr zeigte ihre wahren Gefühle zu verstecken. Zu sehr unterschieden sich die Ansichten der beiden Dunkelelfen, immer öfter prallten ihre verschiedenen Meinungen aufeinander und explodierten in einem Streit, der oft durch den ganzen Tempel hallte. Doch eines Tages hielten die Mauern der Halle der Explosion nicht mehr stand, sie gaben nach, ließen jedes einzelne Wort durch ihre Ritzen gleiten, so dass jeder des Hauses wusste, dass das Band zwischen der Ilharess und ihrer treuen Gefährtin für immer zerrissen war.
Avariel stürmte durch die Halle gefolgt von Yasreanas Worten, die sie verfluchten. Mit einem grausamen Lächeln stiess Avariel die Tore zum Tempel auf, ließ ihn und Yasreana hinter sich: nun wusste sie, was sie zu tun hatte. Das Wesen in ihr brüllte laut vor Euphorie. Es wusste das sein Verlangen von nun an Gestillt werden würde. Ihr makelloser Körper verschwand in der Nacht, ohne dass sie noch einmal hinter sich blickte. Sie machte sich auf den Weg ihrer Bestimmung zu folgen. Ihrer Bestimmung zur Ilharess. Sicher würde sie nicht so blind und feige sein wie es Yasreana war. Avariel war sich sicher: die Oberwelt würde bald ihres sein. Ein lautes, schrilles, grausam-frohes Lachen drang durch die schwarzen Wälder. Oh ja, das war ihre Bestimmung und eines Tages würde sie zurückkehren und Yasraena auf die Knie zwingen.
Liebe, Zuneigung und Vertrauen sind Zeichen von Schwäche. In einer Welt wie dem Unterreich bedeutet jede Schwäche den Tod. Männer sind minderwertige Geschöpfe, deren Wünsche und Sehnsüchte bloß die Stärkung der eigenen Blutlinie unterwandern. Frauen sind das stärkere Geschlecht, von tödlicher Eleganz und bestechender Schläue. Vernichte alle Oberflächenbewohner, die du finden kannst, aber nicht bevor sie leiden mussten. Hasse alles, was nicht Dunkel ist und verachte alles, das nicht ebenso perfekt ist, wie Lloth.
//OOC: Ein kleiner Versuch meinerseits. Kritik und Anregungen sind gerne gesehen. Ansonsten wünsche ich euch viel Spass beim lesen.
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| ..Bannerstube geöffnet.... |
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Geschrieben von: Banner_Weber - 19.04.2007, 20:21 - Forum: Aushänge
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Es war ein junger Mann schien es, in seiner Stube fand man die feinsten Stoffe, und einige Banner schmückten seine Wand.
Er schickte einen Boten los jener etwas an die Stadtmauer zuhängen soll, mit zwei Werbebanner diese er einst machte.
Wertes Volk! Soeben betrat ich euer Land um Euch mit Bannern zu beschmücken,
Jener Mann oder jene Frau diese ein Wappen haben möchte, bekommt sie schnell.
Folgt einfach der Straße in den Wald nach Westen! Es ist nicht zu verfehlen!
Darunter hangen zwei "Wappen" Diese er vor kurzem machte.
Versiegelt und verzeichnet Der Bajnnerweber
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| Bücherausverkauf |
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Geschrieben von: scion - 19.04.2007, 06:02 - Forum: = Marktplatz =
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Gut sichtbar hängt ein Zettel bei den An- und Verkaufsangeboten des Nachrichtenbrettes:
Grüsse,
sehr viele Bücher füllen mein Lager die auf ihre Bestimmung warten. Wenn ihr dies wissen sucht, so biete ich euch die exemplare für 20k Adena das Stück an.
Ich biete euch:
Arcane Disruption (4x) - Für Warlocks
Arcane Protection (4x) - Für Eva/Shillen Saints
Curse of Abyss (2x) - Für Soultakers
Curse of Doom (3x) - Für Soultakers
Divine Protection (2x) - Für Cardinals, Eva Saints
Elemental Protection (1x) - Für Hierophants
Mage Bane (1x) - Für Arcana Lords, Spectral Master
Mass Mage Bane (1x) - Für Soultakers
Mass Summon Aqua Cubic (1x) - Für Elemental Summoners
Mass Warrior Bane (2x) - Für Soultakers
Prophecy of Water (2x) - Für Eva Saint
Prophecy of Wind (2x) - Für Shillen Saint
Summon Cursed Man (2x) - Für Necromancer
Summon Nightshade (2x) - Für Phantom Summoner
Warrior Bane (1x) - Für Arcana Lords, Spectral Master
Blazing Skin (1x) - Für Sorcerer
Corpse Burst (1x) - Für Necromancer
Greater Battle Heal (1x) - Für Bishop
Hex (1x) - Für Shillen Knight, Bladedancer, Abyss Walker und Phantom Ranger
Holy Blessing (1x) - Für Paladin
Might of Heaven (1x) - Bishop, Elven Elder
Reflect Damage (1x) - Für Dark Avangers
Silence (2x) - Für Spellhowler und Necromancer
Spirit Barrier (1x) - Für Temple Knight, Swordsinger, Plains Walker, Silver Ranger
Summon Dark Panther (1x) - Für Dark Avanger
Summon Reanimated Man (1x) - Für Necromancer
Turn Undead (2x) - Für Elven Elder, Bishop
Vitalize - Für Elven Elder, Bishop.
Und ein Amulett der Orcs:
Chant of Eagle (1x) - Für Warcryer
Solltet ihr Interesse an einem der Exemplare haben, so meldet euch bei mir.
Ich nehme auch Blank Scrolls oder Grundmaterialien als Zahlung (Stem ist gern gesehen).
Mit freundlichen Grüssen,
Scion
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OOC: ich nehme auch Amulette des Warcryers zum Tausch. Dies allerdings nur Offgame.
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| Schwere Rüstung des Zubei |
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Geschrieben von: Harthor - 18.04.2007, 20:09 - Forum: = Marktplatz =
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Die letzten Strahlen der Abendsonne kitzeln Tugur sanft an der Nase, während sie Giran in ein orange-rotes, durchaus majestätisch zu nennendes Licht tauschen. Der kleine, etwas dickliche Zwerg steht am Stadttor der mächtigen Metropole und beobachtet verzückt, wie die Sonne langsam und erhaben, einer roten Scheibe gleichend, hinter dem Horizont versinkt. Tugur kommt gern hierher, um dem Sonnenuntergang beizuwohnen. Nu hier fühlt er sich wirklich frei von allen Sorgen und Nöten, nur hier hat er das Gefühl, dem Alltagsstress entflohen zu sein.
Doch wie so häufig holt ihn dieser auch heute wieder ein: Als sich der Zwerg von dem wohlvertrauten Anblick losreisst und den kurzen Weg zu seiner bescheidenen Mietshütte einschlägt, erfasst ihn einmal mehr das Gefühl, die Schwerkraft habe sich verdoppelt und ziehe ihn mit aller macht zu Boden. Ächzend und humpelnd legt er einige Schritte zurück, bevor er resignierend stehenbleibt.
"Was ist nur aus mir geworden? Einst war ich der stärkste Zwerg im Umkreis von 20 Meilen. Und heute ist es mir nicht einmal mehr möglich, meine altehrwürdige, undurchdringliche Rüstung zu schleppen, die mich so lange Jahre auf meinen Abenteuern begleitet hat. Ob es sich so anfühlt wenn man alt wird?"
Nach diesem kurzen Selbstgespräch wagt der alte Schmied einen neuen Versuch, seinem Heim doch endlich näher zu kommen. Doch bereits nach wenigen Metern schüttelt er traurig den Kopf. "So kann das nicht weitergehen. Ich bin einfach nicht mehr in der Lage, diese schwere Rüstung zu tragen. Die Leute lachen ja schon über mich wenn ich mich mit dieser Bürde abmühe. Doch was kann ich ändern? Ich möchte mich ungern von der alten Panzerung trennen, doch ist sie auch zu schade, um nutzlos im Schrank vor sich hinzuschimmeln" Kurz überdenkt der Zwerg noch einmal seine Lage, bis er schliesslich kaum hörbar in seinen Bart murmelt: "Nunja was getan werden muss muss getan werden. Lange genug habe ich diese Rüstung getragen, nun mag sie anderen, würdigeren Kriegern dienen."
Froh, endlich eine Entscheidung getroffen zu haben, eilt Tugur mit nun noch einmal neuem Elan in Richtung Marktplatz. Dort angekommen, zückt er seinen Stift sowie seinen Notizblock, reisst säuberlich eine Seite heraus und beginnt zu schreiben, seinen guten zwergischen Augen dankend, die ihn auch in diesem schwachen Dämmerlicht nicht im Stick lassen:
"Ehrenwerte Bürger Girans!
Aufgrund meines hohen Alters und der daraus resultierenden körperlichen Schwäche sehe ich mich gezwungen, meine schwere Rüstung des Zubei einen Jüngeren zu überlassen, der sie zu neuen Ehren tragen wird. Es sollte jedoch ein halbwegs ausgeglichenes Angebot vorliegen, da ich nicht in die Verlegenheit kommen will ohne Kleidung durch Giran laufen zu müssen! Gerne nehme ich auch einen Betrag in Adena entgegen, über den man sich noch einigen müsste."
Tugur überlegt kurz, ob er für besonders intelligenzferne Zeitgenossen noch beifügen sollte, dass man von Adena ja schliesslich auch Kleidung kaufen kann, unterlässt es jedoch...
"Ich hoffe, mein Angebot stösst auf gute Resonanz! Hochachtungsvll, Tugur, Schmied und Krieger!"
Nachdem der alte Zwerg den Text noch einmal durchgegangen ist, stemmt er sich mühsam hoch, humpelt zum nächsten Baum und bringt das Pergament gut sichtbar für alle an, die des nächsten Morgens von neuem auf dem Markt erscheinen würden.
Nun vollkommen entkräftet, jedoch zufrieden mit seinem Werk wankt Tugur schliesslich auf Müden Beinen in Richtung seines Hauses davon....
[OOC: Joa wie schon gesagt: Ich biete ein zubei heavy set zum tausch oder verkauf an (rp-technisch kann ich jedoch keine anderen heavy rüstungen annehmen) Angebote können hier reingeschrieben werden oder ingame an Tugur oder Harthor]
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| Spoilen - wie mach ichs richtig |
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Geschrieben von: Arxtjox - 18.04.2007, 18:10 - Forum: Die Zwergenmine
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Hallo Zwegrenvolk,
ich hoff mal das is hier die richtige Stelle für diese Anfrage, sonst bitte verschieben.
Also, ich bin ein neuer im Zwergenvolk und Scavenger. Jetzt bin ich schon ein wenig durch die Gegend gespoilt und hab getestet und da sind mir paar Fragen gekommen.
Wie läuft das beim spoilen, zB gibt es ja Spoilfestival, das aktiviere ich und dann sind (hoffentlich) alle drumrum gespoilt, sind sie dann aber auf dem Level gespoilt vom Festival oder von meinem Level in Spoil ?
Und wenn ich mit Pole unterwegs bin, besonders bei schwächeren Gegnern, sind diese ja wirklich schnell tot. Wenn ich diese dann per Spoilfestival alle gespoilt habe und alle gleichzeitig sterben, komme ich dann überhaupt noch an die Toten zum Sweepen ran, die ich bei Zeitpunkt des Todes nicht als Ziel hatte, oder sind die dann verloren ? (Würde dann ja heissen, das Pole ganz schlechte Waffe für Spoilis is oder ?)
So, das wars auch schon,
Gruß
Arx
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