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| Glühende Rache... Vansaris Weg |
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Geschrieben von: Vansari - 28.12.2006, 17:36 - Forum: Charaktergeschichten
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Bhug Wuátgrotak
(glühende Rache)
Die Sonne geht auf über dem Land der Orc's. Langsam scheinen die ersten Strahlen durch die Hütte von Vansari und seinen Eltern. Ein großer Tag steht heut bevor, denn der Stamm von Vansari zieht gegen die Ghorn Tshókk in den Kampf.
Ein Streit zwischen den Stammesführern der beiden Rassen entfachte diesen höllengleichen Krieg. 'Órrtagh und Vak soll über die Ghorn Tshókk kommen und wir werden siegen!
Vansari hat erst 12 Winter erlebt und trainiert, wie für einen Órok üblich, schon jetzt seine kämpferischen Fähigkeiten mit dem Zweihandschwert. Er hat zu wenige dieser doch sehr kalten Winter erlebt, als das Ihn der Stammesführer in den Krieg ziehen lassen würde. Seine Eltern, stolz und ehrenhaft mit Kraft und Mut, kämpfen seid Eintritt in die Dhaghárr in jeder entscheidenden Schlacht mit.
Gorgh, der Vater von Vansari, war als der blutrünstigste und gefährlichste Órok bekannt. Weit über die Grenzen des Landes zuckte jeder Krieger vor diesem Namen. Ein Held seines Stammes und Vorbild für Vansari. Seine Mutter, Gorghamma, war nicht weniger gefürchtet als der Vater! Ihre Hinterlist und Boshaftigkeit wurde nur durch Ihren unendlichen Durst nach Blut übertroffen.
Mann wie Weib, Elf wie Dunkelelf, auch die elenden Ghorn Tshókk jenseits der Orcischen Grenzen fürchteten die Familie der Ztisst! Mehrere Monde sind vergangen seit der Krieg mit den Ghorn Tshókk begann und viele gute Órok's mussten Ihr Leben lassen. Doch auf ein Órok kamen zehn bis zwanzig Ghorn Tshókk die Ihnen in den Tod folgten.
Angeführt von den Eltern von Vansari verfiel die Streitmacht der Órok's in ein Blutrausch, dass kaum einer zu Stoppen vermag. Gorgh und Gorghamma kämpften an der Spitze der Streitmacht als der Mond zum 14. mal voll am Sternenhimmel erleuchtete und das Schlachtfeld in ein tiefes blau tauchte. Sie waren auf dem Streifzug um gegnerische Stellungen auszumerzen, als Sie von Ihrer Streitmacht abgeschnitten wurde.
Sie waren umzingelt.
Der Noharén hatte sie eingekesselt!
„Grommásh!“ schrie Gorgh als er das bemerkte und motivierte so seine Gruppe. Fünf Órok gegen eine Herde von mindestens 200 Ghorn Tshókk.
Das war kein Thaar, das erkannte auch Gorgh.
„Rukkthárrak, núparr tokh! Thok therk!“ hallte es durch den Wald, ausgerufen von Gorghamma.
Sie wollten noch nicht Paagrio gegenüberstehen. Noch nicht. Die Waffen gezückt und bereitwillig zu sterben für die eigene Rasse und die Ehre machten Sie sich bereit den Ghorn Tshókk gegenüber zu treten. Gorgh zog den ersten aus seinem Versteck und zerteilte ihn gleich dann mit seinem Túpnat in zwei Teile. Das Blut spritzte und die Gedärme flogen durcheinander. Nach und nach rissen die fünf Órok's die Ghorn Tshókk's aus Ihrem Versteck und metzelten Sie mit Gebrüll und Brutalität nieder. Es gab von beiden Seiten Gegenwehr. Gorgh durchschritt die Barriere der Winzlinge und Stuermte mit seiner Silver Axe auf den Anführer dieses feigen Hinterhaltes.
Er schlug mit einer Wucht zu, dass dem Ghorn Tshókk der Körper in zwei Teile zerschlagen wurde.
Nach einem Marsch von 4 Tagen erreichten Gorgh, Gorghamma und Ihre Spähtruppe das sichere Heimatland. Nach diesem Hinterhalt dem sie erfolgreich entkamen wurden sie als Helden geehrt.
Das Volk der Ghorn Tshókk verkraftete diese Niederlage nicht und entsandte zwei ihrer besten Kämpfer. In der Nacht als der Mond verschwand und die Nacht dunkler war als das Nichts kamen die Kämpfer im Dorf der Óroks an. Sie schlichen sich in die Hütte der Ztisst. Schlugen Vansari und seine Eltern nieder und entführten sie auf den Nahe gelegenen Berg. Noch in der gleichen Nacht wurden sie an ein Kreuz geschlagen. Pfähle durch die Hände und Füße hielten sie 10 Fuss ueber den Boden. Langsam wachten Vansari und seine Eltern auf.
„Oh... Argh... wo bin ich? Ihr elenden Ghorn Tshókks.“ Schrie Gorgh als er erwachte, so gleich rammte einer dieser ihm einen Sperr durch den Unterleib. Schmerzen durchfuhren seinen Körper.
Vansari wurde gezwungen zu zu schauen, wie die Ghorn Tshókk seine Eltern folterten. Gorghamma wurden bei vollem Bewusstsein die Augen herausgeschnitten und ein langer Schnitt quer über den Oberkörper lies das Blut in Strömen fliesen. Schreie durchzogen die Nacht.
Gorgh versuchte sich zu befreien. Als die Ghorn Tshókk das bemerkten stiess einer von den Beiden sein Dwarven Dagger von unten in die Bauchgegend und zog die Klinge langsam nach oben durch.
Es sollte ein Stigmata für die Oroks sein. Vansari der diese Taten mit ansah wurde bewusstlos. Die beiden Kämpfer liessen alle drei so verstümmelt auf dem Berg am Kreuze hängen.
Die Nacht zog vorrüber und die Dorfmitglieder ahnten schreckliches als die Familie nicht zum Training erschien. Früh am Morgen fanden 2 Óroks Vansari und seine Eltern auf dem Berg. Gorgh und Gorghamma haben die zugetragenen Wunden nicht ueberlebt.
Vansari, ausgetrocknet und geschwächt, überlebte nur knapp diesen Anschlag. Mehr als 30 Monde dauerte die Genesung von Vansari. Mehr und mehr wuchs der Hass gegen die Ghorn Tshókks und er schwor sich jeden dieser feigen Schwächlinge die gleichen Schmerzen zu zufügen.
Vansari erlebte nun seinen 25ten Winter und war schon lang in die Gemeinschaft eingetreten. Er trainierte Jahre und entwickelte sich zu einem ausgezeichneten Kämpfer und Schlächter. In mehreren großen und kleinen Schlachten bewies er seine Kraft. Vor einigen Monden erwies ihm der Anführer die Ehre die Bezeichnung Destroyer (Zerstörer), eine hohe Anerkennung im Volk der Óroks, zu tragen.
Nun war er bereit seinen Hass in die Welt zu tragen und die Mörder seiner Eltern zu finden und zu schlächten. Jeder der mit den Ghorn Tshókks in Verbindung stand sollte das gleiche Leid ertragen. Einige Zwerge lies er am Leben, aus Eigennutzen. Er lies sich Waffen und Ruestungen schmieden. Meist wurden diese Ghorn Tshókks nach getaner Arbeit auf bestialische Art hingerichtet.
Mehr und mehr durchzog das Land ein Gerücht eines bestialischen Óroks der Zwerge ausnahm und verstümmelte.
Eines Tages sah Vansari einen Ghorn Tshókk der um sein Leben kämpfte. Er überlegte kurz, ob er dem treiben nur zuschauen soll. Doch dann wurde ihm etwas bewusst.
Seine Rüstung, eine eigentlich gute Mithril, ist durch seine Kämpfe sehr anfällig geworden. Und eigentlich brauchte er so oder so eine neue Rüstung. Vansari stürzte sich auf den Angreifer der den Zwerg in die Enge getrieben hatte. Mit einem Schlag, kräftiger als ein Donnerschlag, zerteilte Vansari dem Angreifer den Schädel. Der Zwerg sackte zu Boden, wahrscheinlich aus Mangel an Kraft, und schaute hoch zu Vansari.
„Ich danke euch Krieger“ sagte er leise.
„Seid Ruhig elender Ghorn Tshókk. Meint Ihr ich helfe euch aus Spass? Leg deine Arme frei!“ schrie Vansari den kleinen Zwerg an.
„Was... Wieso...“ wimmerte der Zwerg.
Vansari packte sich den rechten Arm des Ghorn Tshókk und schob den Ärmel nach oben.
„Ihr seid mir ein Leben schuldig, ghorn Tshókk!“ brüllte er dem Zwerg ins Gesicht. Mit einem Grinsen zog er ein Messer aus seinem Stiefel. Die Klinge, noch blutverschmiert von einem Ghorn Tshókk dem er vor einigen Monden damit die Zunge herausschnitt, blitze im Schein der Sonne.
„Nein“ schrie der Zwerg. „Ich gebe euch all meine Materialien, meine Ruestungen, meine Schmiederezepte...“
„Sei ruhig, du Schwächling! Ich habe mehr mit dir vor!“ als er das sagte durchschnitt die Klinge auch schon das Fleisch am Oberarm des Zwerges.
„Aaaaargh, nein beim heiligen Hammer, Nein!“ schrie der Zwerg.
„Reich mir deinen Linken... und sag mir deinen Namen!“ schrie ihn Vansari an und schaute ihm grimmig in die Augen.
„O... Ood...“ Stotterte er.
„Was ist los, ghorn tshókk, dir scheinen die Schmerzen zu bekommen und nun dein Name!“ lachte Vansari.
„Oodi, bitte lasst mich...“ bettelte er Vansari an und streckte seinen Arm nach ihm, als wolle er sich an ihn heran ziehen.
Vansari riss den linken Arm an sich und schnitt diesmal gleich durch den Ärmel des Zwerges und sprach einige komische Orcische Wörter.
„Was bedeutet das? Warum tut ihr das?“ fragte der Zwerg schmerzverzerrt.
„Dieses Zeichen markiert dich als mein Eigentum und du schwörst mir einen Blutschwur, dass du mir ales das besorgst und schmiedest was ich will. Deine treue gehört mir du elender Zwerg. Versuche nicht mich zu hintergehen, denn ich finde dich, Oodi du Ghorn Tshókk!“ lachend ritzte Vansari, während er das sprach, dem Zwerge das zweite Zeichen auf den linken Arm.
„Ich bin kein Schmied“ wimmerte Oodi „ich sammle Materialien und Rezepte!“
„So dann wirst du auch nur solange gebraucht wie du mir meine Meine Materialien fuer meine Reustung zusammen gesammelt hast!“ lachte er und fügte hinzu „Denke daran ich finde dich, falls du versuchst zu fliehen“
„Oh mein Gott, warum nur?“ flehte er und versuchte auf zu stehen.
„Trage es weiter, das Vansari dich, ein Ghorn Tshókk geknechtet hat. Und nun geh du Schwaechling, ich sehe dich in 5 Wintern wieder mit all meinen Materialien!“ Er gab dem Zwerg einen Stoss und trat nach.
'In 5 Wintern? Wie soll ich das schaffen?' dachte sich der Zwerg und zog los.
Vansari machte sich wieder auf den Weg. Auf den Weg die Mörder seiner Eltern zu finden. Mit einem Lachen verschwand er im nahe gelegenen Wald.
//OOC Fortsetzung folgt... OOC//
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| Farben Gesucht [Greater Dye of Dex] |
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Geschrieben von: biggod - 27.12.2006, 12:46 - Forum: = Marktplatz =
- Antworten (1)
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Seid Gegruesst,
ich suche Farben die meine Geschicklichkeit erhöhen.
(+3dex -3con bzw. +2dex -2con )
Ihr koennt mir entweder hier eine Nachricht hinterlassen, oder nach mir ausrufen lassen.
gezeichnet: Wotex
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| Cratos sucht ein Legaenderes Schwert |
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Geschrieben von: xaras - 26.12.2006, 23:09 - Forum: = Marktplatz =
- Antworten (2)
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*geht bedueckt ueber den Markzplatzt, und runzelt die Stirn*
Hoer ihr Leut ich suche nach dem Tallum Schwert und biete meine Waren an. (( pm mich ig bitte ))
*oeffnet ein kleines geschaeft und bietet darin seine Waren an und er hofft das es bald eine zusage geben wird *
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| [Suche] DC-Helm und B-Waffen |
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Geschrieben von: Iory - 26.12.2006, 18:08 - Forum: = Marktplatz =
- Keine Antworten
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*Läuft langsam und behutsamn auf den Markt umher.......nachdem er nichts fand, schrieb er ein Pergament und hängte es irgendwo in der Nähe des Marktplatzes auf.*
Bin auf der Suche nach:
Deadman's Glory
Art of Battle Axe
Lance
Staff of Evil Spirit
Bellion Cestus
Demon's Sword
Samurai Longsword Duals
Sword of Damascus
Bow of Peril
Alle Waffen möglichst nicht verzaubert
DC-Helm
Biete dafür:
Theca-set alle Teile auf +15 mit Chain Hood +15
Verzauberte Schriftrollen (EWA)
Fist Blades +18 (Haste)
Rohstoffe, Schlüsselmaterialie und Rezepte
Falls Ihr was habt schreibt es unterhalb auf das Pergament.
gez. Iory
((OOC: Bei den oben genannten Waffen brauch ich nur eine,falls ihr was habt gibt mit ne PM, e-mail oder schreibt es hier drunter.))
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| SUCHE Tallum Helm o. Rezept |
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Geschrieben von: Maltregan - 25.12.2006, 09:00 - Forum: = Marktplatz =
- Keine Antworten
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*Mit leichtem Schritt wandert der Magier über den Marktplatz, bis er zu seinem Stammplatz gelangt. Er nimmt ein Stück Papier und schreibt folgenes darauf:*
Werter Kunde, ich suche einen Tallum Helm, in folgendem Zustand:
Den Helm der Robe, oder ein Gesiegelter Helm. Auch das Rezept des Helmes suche ich.
Bitte macht mir eure Angebote.
*Er legt das Blatt vorsich, und beginnt in seinem Buch zu Lesen.*
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| Suche Zubei Schuhe und Helm oder ... |
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Geschrieben von: Alanna - 24.12.2006, 22:43 - Forum: = Marktplatz =
- Keine Antworten
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edit:
Nach einigen Tagen in mühevoller Suche schaffte Alanna es, die Handschuhe und Schuhe für entsprechende Gegenstände der Tallum-Reihe einzutauschen.
Doch was tun mit der Rüstung? - dachte sie.
Da sie inzwischen ihre einstige Robe gegen die schwere Rüstung eingetauscht hat, benötigte sie die Dunkle Kristall Rüstung nicht, sodass sie auf dem Markt das bestmögliche dafür ertausche - einen Versuch eines Tallum Schwertes sowie einen Teil einer Zubei Robe, die von Hand eines Meisters gefertigt zu sein schien und damit ihr mehr als gefiel.
So vertauschte sie sie so günstig wie es ihr schien und übrig blieb nur das untere Rüstungsteil der einst schweren Dunklen Kristallrüstung, die zu dem auch noch unverzaubert war. Leider ist Alanna immer noch auf der Suche nach dem Helm und den Schuhen der Zubei Reihe, sodass sie zum Pergamentstück von einst ging - es mit Mühe fand - und darin alles durchstrich.
Sie sah, dass darin zu wenig Platz war, also holte sie ein neues Pergamentstück hervor und schrieb darauf:
Ich suche Schuhe und den Helm, die zu einer Zubei-Robe passen würden, biete dafür den unteren Teil der Dunklen Kristallrüstung sowie eine Verzauberungsrolle für Waffen der Reihe A.
Sie machte einen Absatz und fügte an:
für beide Teile gebe ich diese Hose und eine der Rollen her. Wer Interesse hat, findet mich oft in der Taverne zum Markt oder am Markt selbst. Oder er möge bitte mir eine Nachricht hinterlassen.
Daraufhin, das Pergamentstück noch ein Mal durchlesend, geht sie sicheren Schrittes zum Torwächter Girans und verschwindet einige Momente darauf.
((OOC:
Ich habe meine Rüstung vertauscht, sodass ich jetzt nur noch die DC Gaiters +0 habe. Ich suche Zubei Schuhe und Helm - oder tausche DC Gaiters + eine EWA + Zubei Ober/Unterteil + Handschuhe gegen die BW Robe.. solltet ihr im Besitz dieser BlueWolf Robe sein und zumindest die Zubei-Teile in Zahlung nehmen, so können wir über eventuelle zusätzliche Kompensierung reden.
PM dafür ingame an Alanna/Liandra oder einen Beitrag hier oder eine PN hier.
MfG, Alanna.))
edit2:
Als sie nach tagelanger Suche nach der Robe des blauen Wolfes schon fast die Hoffnung aufzugeben schien, meldete sich eine Zwergin und meinte, sie sei von ihrer Chefin beauftragt worden Alanna zu helfen. Wohl nicht verstehen weshalb oder warum sowie recht überrascht über das Angebot der Zwergin, tauschte sie schließlich die nun mittlerweile komplette Zubei Robe gegen eine Robe des blauen Wolfes.
Die Fertigung der Teile, von denen das Oberteil von Jorim, die restlichen Teile aber von der sagenhaften Schmiedin stammen, waren in so einer vorzüglichen Qualität gefertigt, dass selbst Alanna, die nun einige Roben und Rüstungen angehabt hatte, beschloß, dass sie weiterhin - sollte etwas dringend von Nöten sein - diese Schmiedin aufsuchen würde und sie auch gut für ihre Dienste entlohnen werde.
Hoch erfreut nach dem für sie guten Tausch, legte sie das seidenweiche Hemd mit Federartigem Kragen an, schloß sogar die Augen für einen Moment, als sie den Stoff auf ihrer Haut spürte und ein wohliges Zittern ging durch ihren Körper. Daraufhin legte sie auch die restlichen Teile an und machte sich dann von ihrer Stube auf ihre Dinge, die sie noch vorhatte, zu erledigen.
((ooc: größten Dank an Zarai und an das Engelchen in weiß, welches mir den Rest der wundervollen Robe anfertigte - ich hoffe ich kann irgendwann wieder deine bzw. eure Dienste wieder in Anspruch nehmen, sollte ich diese benötigen. Danke sehr für eure Hilfe - und die Zubei Robe steht dir ausgezeichnet bis irgendwann und einen guten Rutsch ))
MfG,
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| RP: Nynneth's Aufruf |
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Geschrieben von: Nynneth - 22.12.2006, 16:20 - Forum: Der Dunkelelfen Tempel
- Antworten (27)
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Es war bereits später Abend, als eine Dunkelelfe - von graziler und eleganter Gestalt - die Mitte ihres Heimatdorfes betrat, sie trug eine schwarze eiserne Rüstung die ihre weiblichen Vorzüge umspielte, mit bedacht strich sie einige ihrer schwarzen Strähnen aus dem Gesicht, schaute sich einen kurzen Moment lang um, musterte die anwesenden Dunklen bevor sie zu sprechen begann.
„Vendui’ Ihr Dunklen gestalten, hört mir zu, ich bin es Leid zu sehen wie immer mehr Dunkelelfen verweichlichen und zu Verrätern werden, ich bin es Leid fast alleine gegen diese an zu gehen, ich suche Gleichgesinnte… hört ihr?“
Klang es mit lieblicher, dennoch bestimmender Stimme aus ihrer Kehle. Sie stockte und schaute ob man ihr Gehör schenkte, dann sprach sie etwas lauter weiter.
„Hört ihr? Ich suche Dunkelelfen die den rechten Pfad beschreiten, Shilen bedingungslos dienen und für sie und uns kämpfen.“
Einen Moment lang hielt sie wieder inne, betrachtete die anwesenden mit einem kühlen und emotionslosen Blick, dann setzte sie ihre Rede fort.
„Ich rufe euch hiermit auf, mir und meinen Gefährten zu folgen und diesem treiben ein ende zu bereiten, lasst uns zusammen Arbeiten gegen diesen Abschaum, zu lange sind wir alle getrennte Wege gegangen, nun ist es an der Zeit dies zu ändern. Jeder von euch der dieser Meinung ist, soll sich bei mir, oder dem Sargtlin der so oft an meiner Seite weilt, melden.“
Nynneth beendete ihre Rede, hob stolz - ihrer Worte wegen - ihr Haupt und schritt in Richtung des Mahnmals, dort hielt sie inne und schwieg, abwartend wie die Anwesenden wohl reagieren. Sie wusste zwar das ihre tat der Yathrin, der sie Untergeben war, nicht gefallen würde, doch war sie es Leid stets alleine mit ihrem Gefährten gegen diesen Abschaum an zu gehen. Zu selten ließen sich die wenigen die mit ihr, gegen diese kämpften, blicken.
_________________________________________________________
//ooc on: Die Idee liegt darin mal alle bösen Dunkelelfen zusammen zu bekommen, ich weis das dieser Versuch schon oft gestartet wurde *auf Sintohras schiel* aber ich versuche es hiermit noch einmal, ich suche Gleichgesinnte böse Dunkelelfen mit denen man RPn kann, zusammen etwas aushecken oder sonst was, falls wer also Interesse hat *zwinker* so setzt euch mit mir in Verbindung. ooc off//
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| Kopfgeld auf einen Dunklen |
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Geschrieben von: Elsyrion - 22.12.2006, 14:55 - Forum: Aushänge
- Antworten (17)
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Einige Zeit war vergangen, aber das hielt Elsyrion nicht davon ab, weitere Kopfgelder auszusetzen. Niemand sollte es jemals wieder wagen ein Clanmitglied zu töten. Niemand.
Eine auffällige Schriftrolle mit der Skizze eines Dunkelelfs hängt in jeder Stadt aus, darauf ist in großen Lettern geschrieben:
"Bürger Imoriaths!
Wieder einmal hat ein Dunkler zugeschlagen. Doch dieses mal wurde erst eine Dunkelelfe namens Lavinea dabei getötet. Da es sich hierbei um ein Clanmitglied der Schwarzen Drachen handelte, setzen wir ein Kopfgeld von 10 Millionen adena auf diesen aus.
Desweiteren hat er auch den Tod einer Elfe zu verantworten.
Gesucht: Iedoless, Dunkelelf.
Belohung: 10.000.000 adena."
Die Rolle ist mit elfischen Schriftzeichen unterschrieben. Darunter kann man das Siegel der Schwarzen Drachen und einen Namen lesen:
Elsyrion Sternenglanz.
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| Ein Brief an Niar, die Herrin des Hauses Sorace |
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Geschrieben von: Alanna - 22.12.2006, 13:54 - Forum: = Marktplatz =
- Antworten (1)
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((ooc:
Ich habe leider absolut keinen passenderen Thread gefunden, dachte aber, dass es vielleicht besser sei es zu posten statt eine PM draus zu machen.
Von diesem Ereignis wissen nur: Niar, Folken, der Bote und ich. Bitte geht sicher, dass ihr keine Informationen verwendet, die euer Char nicht kennen kann.
Warum ich das hier poste? Weil man so vielleicht einwenig mehr Einblick in die mögliche Gefühlswelt Alannas bekommen kann als bei einer (leider gelöschten) Charstory, die nur bedingt etwas aussagt.
Nicht zuletzt noch weil der Brief ja entweder in der Halle des Ordens an Niar (und nur an sie) abgegeben wird, oder eben an der kleinen Treppe zum Tempel am Giraner Marktplatz.
So genug der Vorrede.. viel spaß beim lesen ^^ //ooc))
Als sie die Taverne mit dem Satz verlassen und in Aden wieder angekommen ist, scheint sie ihren unangemessenen Ton zu realisieren und eine weitere Spur von Trauer in ihrem Gesicht ist erneut abzulesen. Sie geht die den Weg in den Garten, in dem sie sich es bequem macht.
"Ich hätte bis zu letzt ihr nichts entgegnen dürfen," sagt sie etwas enttäuscht über sich selbst. "Ich hab sie vor diesem .. Folken.. bloß gestellt..," murmelt sie unzufrieden und traurig zugleich. "Wenn sie nun gereizt auf mich reagiert..," seufzt sie kurz und blickt um den schönen Garten, holt daraufhin ein sauberes und größeres Stück Pergament heraus und Tinte sowie eine Feder.
"An Niar, meine Herrin, aus dem Hause Sorace,"
fängt sie an und blickt dann auf ihr eingebranntes Zeichen an der Brust, seufzt dann leicht, bevor sie schließlich fortfährt.
"Mein Benehmen am gestrigen Tag ist nicht zu entschuldigen. Dennoch würde ich gerne mit euch sprechen."
schreibt sie, denkt dann an Niars Worte von vorhin, setzt dann erneut an und fährt fort, ihre Gefühle erneut mäßigend - diese nicht vor Zorn, sondern vor Hilfslosigkeit gezeichnet,
"Ich danke euch für die Schlinge und das Seil dieser in meinen Händen. Mein Leben in meinen Händen zu halten ist jedoch ein schweres und für mich fast nicht mehr akzeptierbares Gefühl.
Als ich geflohen aus Mirays fängen, suchte ich Hilfe.. doch ward mein Stolz gebrochen und meine Ehre zunichte gemacht.. ich merkte, dass nur durch dienen,"
sie seufzt als sie dies schreibt, wohl beschämt darüber, wohin sie sich hat sinken lassen, fährt dann jedoch unbeirrt fort.
"es schaffe von Gedanken über meine Vergangenheit abzukommen.. über die öffentliche ~Vorführung~ meiner selbst in Giran.. über meinen falschen Weg.. über den Mord an einem Wächter im Schloß zu Giran, der Miray zu töten versuchte.."
ihr Gesicht wirkt nun mehr und mehr betrübt.
"Als ich gerettet wurde, fand ich für die erste Zeit wieder Frieden mit mir selbst, doch als ich mehr und mehr eines Verrats beschuldigt und nur dank eurer Hilfe überlebt habe, beschloss ich wegzulaufen - in der Hoffnung ich würde über meine Vergangenheit hinwegkommen. Ich lernte aus den Schriften, die ich mitgenommen hatte und einem eurer Bücher, dessen Abwesenheit ihr vielleicht nicht gemerkt,"
das Gesicht bekommt nun einige Züge von Leid und Trauer, da sie erneut sich an alles zu erinnern scheint.
"Daher kam ich Zurück.. in der Hoffnung auf Rache an den Schuldigen.. erfuhr jedoch, dass diese bereits verstorben oder verschollen sein sollten. Als ich euch fand, traute ich mich vorerst nicht meinen Namen preiszugeben, doch schien es mir offensichtlich, dass ihr mich nicht töten wolltet,"
für einen Moment scheint es ihr wieder gut zu gehen, doch treffen sie die Worte, die sie sofort gedenkt zu schreiben.
"Ihr glaubt nicht wie stolz ich war in eurem Haus dienen zu dürfen, obgleich der Ängste Aadiesons um mich.. ich war,"
sie seufzt abermals auf, nun fast einwenig melancholisch die Feder führend,
"glücklich um den Erwerb an Wissen, das ihr mir gabet.. ich stürzte mich in das Wissen rund um Shilien und die Magie, sich so einen Sinn im Leben suchend."
eine Träne, die sich wohl unbemerkt vom Auge über die Wange hin zum Kinn gestohlen hat, fällt nun im Lichte des Abends glitzernd auf das Stück Pergament. Alanna selbst scheint von dieser überrascht worden zu sein, als sie plötzlich schluchzt, sich die nun mehr hervorkommenden Tränen abwischt und weiterschreibt.
"Als ich gestern.. oder heute.. verzeiht ich bin mir nicht sicher, wann euch der Bote diesen Brief bringt.. als ich von euch das Seil in meine Hände erhielt, war ich so überwältigt, geschockt, verängstigt, enttäuscht und traurig.. ja eine Schiere Flut an Gefühlen überkam mich.. gemischt mit dem Haß auf Folken.. dass ich statt euch zu danken, euch bloßstellte und fast verschmähte.."
erneut seufzt sie und ihre Hand zittert unwillkürlich etwas, was einen kleinen, fast schon zierlich wirkenden Strich zwischen den Zeilen verursacht. Dann fängt sie sich wieder und setzt fort
"Mein Benehmen an dem Tag ist unentschuldbar, doch weiß ich nicht, ob ihr wusstet, dass ich bei euch aus freiem Willen bin.."
sie stockt kurz bei, ob der Formulierungen der nächsten Sätze, setzt dann weiter an und schreibt
"Ich diene euch nicht nur, weil ich dafür im Gegenzug Wissen erhalte, sondern weil obgleich ihr Shilien dient, ihr im Gegensatz zu Folken es nicht ersucht zu zerstören.. dazu gehört nicht viel.. ihr habt Absichten die ich schätze.. daher Diene ich euch, weil ich es so möchte.."
ihr scheint ein bestimmter Satz in Erinnerung zu kommen und sie lächelt einwenig, ihr Blick fällt dabei auf einen Hasen, der unter einem vermeintlich schützenden Busch sitzt und nun in ihre Richtung blickt, bevor er weiterhoppelt
"Den Unterschied zwischen dienen und sein Leben für jemanden geben kenne ich nur zu gut.. doch ihr halfet mir einst, obgleich euer Leben ebenso bedroht hätte sein können, wie das meinige es war."
Sie machten einen etwas größeren Absatz und umgreift dann die Feder einen Tick fester und schreibt
"Ich möchte euch dienen wie ich es zuvor schon tat. Dinge, welche ich gestern gegen euch gesagt, sollen sich nie wieder ereignen. Es mag seltsam klingen, aber nach all dem, was mir zugestoßen, sehe ich meinen Sinn darin jemandem untergestellt zu sein und gesagt zu bekommen, was ich zu tun habe, um mir Wissen und eure Weisheit anzueignen, von der ihr viel besitzt."
Erneut schaut sie auf, ihr Herz schneller schlagend als zuvor, ihre Gefühle gemischt wie zuvor, jedoch die Angst, entbehrlich zu sein oder zu werden , mischt sich in diese hinein. Daraufhin schreibt sie weiter einen Absatz da drunter
"Dennoch - trotz meines unentschuldbaren Verhaltens in der Taverne - flehe ich euch hiermit an mir zu verzeihen.. in mir schwebte die Angst erneut alleine darzustehen und nicht zu wissen, wohin ich gehöre. Und .. ihr seid mir wesentlich mehr als eine Herrin.. ihr habt mir in Verzaubterem Tal das Leben gerettet, euers dafür in Gefahr bringend.. ich würde nicht zögern, um euch mit Leib und Seele zu beschützen. Bitte habt erbarmen und erlegt mir eine von mir zutragende Strafe, entlasst mich aber nicht aus eurem Hause."
Sie seufzt, bevor sie sich aufmacht die letzten Worte zu schreiben.
"Ich will euch dienen, gestärkt durch den eigenen Willen dies zu tun, besser als eine unfreiwillige Sklavin es je würde. Das Verhalten euch gegenüber werde ich regulieren, sodass ich euch auch weiterhin als eine Herrin - als Herrin des Hauses - ansehe und mich dementsprechend auf euren Wunsch hin zurückhalte, wenn ihr es sagt."
Etwas in Gedanken den Brief noch ein Mal überfliegend, fügt sie dann noch an
"Bitte entlasst mich nicht.
eure treue Dienerin,"
Als sie mit ihrem signieren will, stockt sie einen Moment, wohl überlegend mit welchem Namen sie den Brief eigentlich signieren möchte. Sie lächelt auf und scheint entschlossen
"Alanna"
Sie steht auf und packt behutsam das Tintenfässchen und die Feder in ihr Gepäck, rollt das Pergamentstück zusammen und blickt dann einwenig nachdenklich, als der Wind ihr mit einem kurzen kaltem Hauch durch das Haar zu streifen scheint. Sie lächelt kurz, gibt den Brief dann dem Boten in Aden, diesem noch ein paar Goldstücke gebend, und sagt stolz
"Gebt diesen Brief Niar, meiner Herrin aus dem Hause Sorace! Ihr solltet sie an der Treppe zum Tempel von Giran finden .. oder in der Halle des Ordens.. *einwenig zögernd, dann aber mit Nachdruck* gebt diesen Brief nur ihr! Ganz gleich wer es euch abnehmen möchte, um es ihr zu reichen - gibt es dem- oder derjenigen nicht!"
Daraufhin schenkt sie dem Boten ein kurzes sanftes Lächeln, nickt dann und verschwindet im Getümmel Adens.
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