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  Imoriath
Geschrieben von: zeish - 06.07.2008, 03:01 - Forum: Verbesserungen / Vorschläge / Wünsche - Keine Antworten

Was ich mir wuensche ? :
dass demjenigen der seine Zeit seines Lebens hier auf imo verbringt mehr moeglichkeiten & spass am spiel geboten werden und nicht nur verbote und regeln!

was ich nicht verstehen kann sind aussagen wie :
dass dieser server das Eigentum des staffs seien und wir uns dem Willen dieser zu beugen haben !
Natuerlich ist dies euer server und all diese daten euer Eigentum, aber wenn ihr so versessen darauf seid, dann spielt diese daten auf euren privaten pc ein und viel spass damit ! ein server lebt von seinen spielern und ihr macht im moment nix anderees , als moeglichst viele davon zu vergraulen!!
ich kann mich noch gut daran erinnern , wie vor ca einem jahr durchschittlich 300 player online waren..und heute ? 150 am wochenende ? der rest ist weg ! unzwar nicht weg von l2 , nur weg vom imo, weil einem hier mehr verbote als Moeglichkeiten geboten werden .. und der staff weiss genau ,wo diese spieler hinwandern , wie ein von ihm erstelter beitrag vom 05.07.08 zeigt.
Ich wuerde auch lieber noch auf imo spielen, jedoch wird die qualitaet der comminuty ,sowie des spielerlebinisses hier immer schlechter, sodass ich ,wie auch VIELE der imo spieler das weite gesucht haben..

Nun Bleibt festzuhalten, dass ein server ohne seine spieler nix ist,als ein datenpaket,welches reingarnix wert ist,wenn ihr keinen spass mehr an imo habt,dann fahrt den server runter und beendet das projekt und gut is.. nur diese ewigen androhungen..

hoffe,dass sich noch was aendert..ansonsten.lebe wohl imoriath ,nach mehr als 2 jahren.. zeish und viel viele andere spieler

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  Comix
Geschrieben von: Galenya - 05.07.2008, 15:14 - Forum: Lustiges / Skurriles - Keine Antworten

Hab was gefunden und es ist... tooooll! *immernoch über den Boden kullert vor Lachen*

[Bild: spotlight_comic_full.jpg]

[Bild: L2-comic47.jpg]

[Bild: L2-comic11.jpg]

[Bild: L2-comic7.jpg]

[Bild: dragonicacom2UMdO325540.jpg]

[Bild: 121851139_acdf4f6173_o.jpg]

[Bild: 1207225539_fullres.jpg]

[Bild: dragonicacom1464gI227h1.jpg]

nun noch etwas Allgemeines zu Online-RPGs...
[Bild: comic-coding4fun.gif]

...and what about RL? Rolleyes
[Bild: wowcom8e38384Hx44.jpg]

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  Hochzeit: Wichtige Änderung!
Geschrieben von: Ceraforn - 03.07.2008, 21:06 - Forum: Aushänge - Keine Antworten

Höret Mitbürger Imoriaths

Mit großer Freude verkünden wir, die Menschen Ceraforn und Maradin, dass wir am 6. Tag im 7. Mond dieses Jahres zur 6. Abendstunde unsere Vermählung vollziehen.

Um euch teilhaben zu lassen, laden wir euch, liebe Mitbürger, nach Heine zum Pavillon ein, um diesem Freudentag beizuwohnen, und um nach der Zeremonie mit uns bei Speis und Trank zu feiern.

Seid versichert es wird keine Rolle spielen welcher Rasse ihr angehört, solang euer Anliegen darin besteht mit uns gemeinsam diesen Festtag friedlich zu feiern.

In Vorfreude,

Ceraforn und Maradin


[OOC - Info] Hochzeit Ceraforn - Maradin, Sonntag 6.7.2008, 18.00 Uhr, Heine Pavillion

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  Menschen RP Clan
Geschrieben von: Benji - 03.07.2008, 06:40 - Forum: Allgemein - Keine Antworten

Freunde des Rollenspiels, ihr lest richtig. Ich habe vor einen Menschen RP Clan zu eröffnen. Doch bevor ich mir die Arbeit mache und weiter an dem Konzept für den Clan arbeite, wollte ich mal sehen ob es Interessierte gibt (mehr als jene die ich kenne), denen so ein Clan zusagen würde.

- reiner Menschenclan
- Ausgangspunkt ist Lomeria, Heimatstadt der Menschen
- Rollenspiel wird Pflicht für jedes Mitglied
- neutrale Gesinnung
- Evtl. Organisation von 'Straßenfesten' für Lomeria


Wer sich dazu berufen fühlt dabei mitzuwirken, kann sich gerne bei mir melden. Ich möchte dabei darauf hinweisen, dass ich keinesfalls einen rassistischen oder kriegstreibenden Clan zusammenbasteln will. Das RP soll sich mehr auf die Menschen Imoriaths beziehen und dazu gehört auch 'ganz alltägliches' Rollenspiel.

Da ist Platz für einfache Händler, herumstreunende Taugenichtse, Söldner in Rente *g* oder dem Laufburschen des Dorfes.

Ich würde dann mit den Interessierten zusammen an der Clanstory schrauben, denn das RP der Clanmitglieder soll sich ja auch aufeinander beziehen, sonst muss irgendjemand Abseits der Gruppe rumgurken, wäre ja schade.

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  Ein Jeder nach seiner Art!
Geschrieben von: aron brunsey - 02.07.2008, 20:10 - Forum: Charaktergeschichten - Keine Antworten

Ding, Ding... Dingding.Ding,Ding... Dingding.
Vral öffnete die Augen und verschränkte die muskulösen Arme hinter dem Kopf.Ohne einen Gedanken starrte er an die Decke seines kleinen Zimmers und genoss den eisigen Luftzug der durch das geöffnete Fenster wehte.
Dingding, dingding.Seit seiner Kindheit gehörte das Dingding des Schmiedehammers zu den allgegenwärtigen Geräuschen im Dorf.So ist es nicht verwunderlich, daß es sein größter Wunsch war, ein Meisterschmied zu werden.Stets war er beeindruckt wie unter der Wucht des Hammers dem rotglühendem Eisen ein gleißender Funkenregen entsprang und nach dem ohrenbetäubenden Abkühlen die kunstvollsten Werkzeuge und Waffen den wallenden Wasserdampf verließen. In jeder freien Minute, von der er als Kind viel hatte,trieb er sich in der Schmiede rum und schaute den Meistern über die Schulter.Jede Tätigkeit,jede Bemerkung,jede der zahllosen Rottöne des Stahls sog er wie ein trockener Schwamm auf und würde es nie vergessen.Als er älter war und den Hammer auf Hüfthöhe heben konnte, durfte er kleinere Arbeiten selbständig ausführen.Er packte große Eisenstücke in metallene Kisten,füllte diese mit Kohlepulver und glühte sie durch bis der Kohlenstoffgehalt ein Härten ermöglichte.Oder wertvolles Kupfer wurde weich geglüht damit es sich weiterbearbeitet ließ.Er war glücklich.
Die ständige Anwesenheit in der Schmiede brachte es mit sich,daß er auch das Verhandlungsgeschick der Zwerge erlernte.Obwohl manche der Kunden ihnen in keiner Hinsicht nach standen.Während die großgewachsenen,muskulösen Orks etwas plump daherkamen ,war es immer wieder eine Freude und eine Herausforderung mit den Elfen,Licht- wie auch Dunkelelfen,zu verhandeln.Im Laufe seiner Ausbildung entwickelte er ein Gespür dafür,wie ein Kunde oder Händler empfangen und behandelt werden möchte und setzte bei ausgefallene Kundenwünschen immer noch eins drauf um die vollste Zufriedenheit der Kunden zu erreichen.Sehr zum Leidwesen der Schmiede die manche Nacht verfluchten in denen sie ihr ganzes Können und noch mehr aufbringen mußten ,um den Ansprüchen gerecht zu werden.Im Laufe der Zeit traf es sich,daß immer häufiger nach Vral verlangt wurde.Sei es um einen Auftrag zu erteilen oder einfach nur Reiseerlebnisse zu teilen.Eine rege Unterhaltung war mit dem wortkargen Zwerg nicht zu führen aber er konnte sehr gut zuhören.
Während dieser Zeit legte Vral die Vorurteile oder die Reserviertheit seines Volkes den anderen Rassen gegenüber ab."Jeder nach seiner Art!"pflegte er zu sagen.Die ersten Freundschaften wurden geschlossen.Besonders eine Elfe hatte es ihm angetan."Niphrurth Dago"stellte sie sich ihm vor.Sie war eine großgewachsene,liebreizende Erscheinung mit endlosen Beinen,schwarzem Haar und all dem ,was er an den Zwerginnen in seinem Dorf vermißte.Er war ein stattlicher Zwerg mit kräftigen, muskulösen Körper, dichtem Haupthaar und an seinem Kinn sollte ein kunstvoll geflochtenen Bart entstehen .So Maphr wolle.Seine Entwicklung brachte es wohl mit sich ,daß auch sein Körper nach neuen Empfindungen und Erfahrungen verlangte.Umso mehr freute es ihn,daß er immer öfter Ziel Ihrer Besuche war.Es war die schönste Zeit seines noch kurzen Lebens.
Niphruth öffnete ihm in vielerlei Hinsicht die Augen.Den Zwergen als den besten Handwerkern liegt schon ein unnatürliches Interesse an jeglichen Kunstwerken ,Mechanismen und kunstvollen Gegenständen inne.Niphrurth Dago verstärkte dieses bis zur unbändigen Neugier.Zahllose Geschichten und Sagen aller Rassen und deren Glaubensausrichtungen gehörten zu ihrem Wissensschatz.
Vral hatte schon viel in seinem Dorf und der Werkstatt gesehen und gehört aber er wollte nicht warten bis die Wunder der weiten Welt zu ihm kamen.Er wollte sie entdecken und die Weite der Welt spüren.So manifestierte sich der Wunsch Entdecker/Sammler zu werden....

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  Gesucht werden drei Gegenstände
Geschrieben von: Mondin - 01.07.2008, 17:25 - Forum: Aushänge - Keine Antworten

Seit diesen Stunden kann man ein neues Pergament am Aushang in Giran erkennen, geschrieben mit feiner Schrift in Handelssprache.

An die Händler und Händlerinnen,

ich suche drei Gegenstände, die ich benötige. Zum einen sind dies Handschuhe der so genannten Arcana Robe, dann einen Helm der aus dunklem Kristall gemacht scheint, sowie ferner noch einen Rüstung des Schreckens in schwerer Ausführung. Da ich diese hohen Beträge, die einige dieser Gegenstände wert sind, nicht mit mit trage, würde ich einen Tausch in Betracht ziehen. Dabei kann ich anbieten. Das Herzstück der Draconic Rüstung, sowie ein Halschmuck, wie zwei Ringe aus Tateossian.

Falls ihr interesse an einem Handel oder Tausch zeigt, so meldet euch bei einem Angehörigen der Faer 'Oloth

Gezeichnet ist dies mit dem Namen.

~Ayween Faer 'Oloth~

Daneben kann man ein Symbol sehen. Es zeig zwei ineinander verschlungene Katzen.

((Zum OOC Beitrag bitte hier))

EDIT:
Das Pergament wurde mitlerweile wieder abgenommen.

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  *erledigt*
Geschrieben von: Mondin - 01.07.2008, 17:24 - Forum: Marktplatz Archiv - Keine Antworten

Wie schon im Titel gesagt suche ich die drei Gegenstände
Arcana Gloves,
DC Helm
Doom heavy Armor.

Da ich aber nicht wirklich in Adena schwimme, würde es wohl auf einen Tausch hinauslaufen.

Anbieten könnte ich.

Sealed Draconic Leather Armor
Tateossian Necklace
Tateossian Ring
Tateossian Ring

Wobei der überstehende Betrag dann mit etwas anderem und/oder Adena ausgeglichen werden müsste.

Zum RP Beitrag bitte hier.

Hat sich Erledingt. Handel gelaufen

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  ~weggeweht~
Geschrieben von: Cheryl - 01.07.2008, 05:46 - Forum: Marktplatz Archiv - Keine Antworten

~erledigt~

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  Der Wanderer
Geschrieben von: Mondin - 30.06.2008, 17:39 - Forum: Charaktergeschichten - Keine Antworten

Der Wanderer

Wenn die Zeit dazu gekommen
Sich in der Welt Veränderungen zeigen
Ob groß oder klein
Ob Dunkelheit oder Licht
Zu jener Zeit wird er kommen
Man wird ihn nicht kennen
Wer er ist oder was er will
Wie ein Schatten der auftaucht
Ein Schatten der mal hier mal dort erscheint
Unscheinbar aber doch präsent
Wo mag das Licht so rein sein
das nur jenes hell scheint
Wo ist die Dunkelheit so finster
das es alles für sich beansprucht
Mag es nicht sein, das alles
vom Tag bis zur Nacht
Nur tausende Abstufungen des einen sind?
Des Schattens
Zu oft wird gesagt es gibt nur zwei Seiten
hell und dunkel, Leben und Tod
hat doch selbst ein Schwert mehr
als nur die zwei Seiten
Ohne die dritte, die schneide
Für was währe es nutze?
Wo immer wir gehen, eins begleitet uns
Nicht das Licht das uns geboren
Nicht die Dunkelheit die uns erwartet
Der Schatten, weder hell noch dunkel
Weder das eine noch das andere
Und doch gibt es beides wieder
Wenn sich Licht und Dunkelheit treffen
Dann betritt er die Welt,
der eine der dem Weg folgt
Was das Ziel, nur er weiß
Wer er ist, bleibt verschleiert
Im Zwielicht des Schattens
Vielleicht ist es nur ein Mensch
Ein Mensch der einem Weg folgt
Er nennt sich, "Der Wanderer"


Aufzeichnungen des Zirkels der Morgenröte
Ahuien, Akolyt der Morgendämmerung


[Bild: derwanderer0608lj9.th.jpg]

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  Vagabound
Geschrieben von: Michael_Rabenstrohn - 30.06.2008, 16:48 - Forum: Charaktergeschichten - Keine Antworten

Hörst du das gleiche wie ich höre?
Hörst du es?
Die unerträgliche Stille?
Kein Whispern, kein summen, kein Lachen.
Sie sind alle weg.

Ich bin allein.

Mein Blick wanderte an dem zerstörten Gebäude meiner Familie hoch. Alle tot, nur wegen einer Kleinigkeit, einer Lapalie. Dennoch hat diese Lapallie gegen die wichtigsten Gesetzte unserer Gemeinschaft verstossen. Ich verbarg mein Gesicht in meinen Haenden und kniete nieder. verkokelte Reste von Federn flogen durch den Wind der über das Schlachtfeld wehte. Wie ein sanftes streicheln für die Toten, die ueberall um mich herum vertreut lagen. Mutter, Vater, meine Geschwister.

Was im ersten Moment grausam wirkt ist für mein Volk natürlich und wichtig. Wenn ein einzelner die falschen Gedanken hagt, kann es sich verbreiten wie ein virus. Es befällt das gesamte Volk.
Es ist aber nicht so wie bei den Menschen, das es dann als "freie Meinungsäusserung" kunt getan wird.
Kamael kennen so etwas nicht, ein einzelner Gedanke der anderst ist als die anderen, kann das ganze Konzept durcheinader bringen. die rechtliche Ordung und alles andere würde zusammenbrechen wie ein Kartenhaus.

Ich hob meinen Kopf. Wer letztenendes Schuld war an der Lapalie, das alles so geschah, wie es geschehen musste.. ich weis es nicht.

"du wirst des Hochverrats angeklagt!" gellte die Stimme von einem der Soldaten. "Bringe nun vor was du dazu zu sagen hast."
Ich hob den Kopf: "Ich habe das getan was ich tun musste."
"Lest die Schrift vor."
Eine weibliche Kamael tratt vor und entrolle das Pergament:
"Renkasch, ihr habt Hochverrat begangen durch die offene Bekundung zur tiefen Freundschaft eines Menschen.
Ihr habt verletzung eurer gegebener Pflicht begannen. Ihr wurdet mit der Forschung der Menschen beauftragt. Versagt habt ihr in der Informationsbeschaffung, Meldungspflicht und der Loyalität gegenüber dem Volk"
Die Stimmen meiner empöhrten Volksangehörigen ist zu hören und schien in dem Raum der Anklage wiederzuhallen.
Die weibliche Kamael fuhr fort:
"Beweise habt ihr selbst durch eures Selbst erbracht. Nach der Richtlinie werdet ihr nun des Volkes verwiesen und das Volk eures Blutes entsäubert."
Der Soldat, der die Anklage ausgerufen hatte, holte ein Messer und setzte es an meinem Fluegel an. Ein Kundiger wusste ganz genau das am Ansatz des Fluegels sich eine Drüse verbarg, die den Gedankenaustausch begünstigte. Mit diesem war es möglich, das ich im Gedankennetz der Kamael verbunden war. Die Schmerzen die ich verspürte, als mir diese Drüse entfernt wurde, waren kaum vorstellbar. der stechende Schmerz des Fluegels und zusätzlich noch das wirre Gedankenflut in meinem Kopf, dessen ich mich nicht in der Lage sah, Herr zu werden.
Die Frau rollte die Schriftrolle zusammen, ehe sie zu mir tratt und auf meine Stirn 5 Finger legte. Sie summte süesse melanchonisch.
Die Schmerzen wurden immer schlimmer, der wunsch nach Ohnmacht wurde mir verwehrt.
Ich zitterte. Viel schlimmer als die Schmerzen waren die Gedanken. Es waren keine mehr da. Ich konnte die Gegenwart meines Volkes nicht spüren. Ich sah die weibliche Kamael vor mir, ich fühlte sie aber nicht. Kann sich jemand vorstellen wie unertränglich es ist ,wenn du seit deinem ersten Tag immer eine Stimme gehört hast in deinem Kopf? Und nun nichts?
Gar nichts?

Sie strich mir zärtlich über die eingefallene, bleiche Wange. Dann nickte sie zu den anderen Kamael im Raum.
Sie packten mich und zerrten mich aus unserem Heim bishin zu einer grossen Klippe. Dort warfen sie mich ins Meer.


Ich schulterte den Dismantler auf meinem Rücken und wandte meinen Blick ab. Ich hatte meine Familie verloren, ich konnte mein Volk nicht mehr hören. Und die Vollkommenheit eines Kamaels blieb mir nun für immer verwehrt. Ich war nun nicht besser als ein Mensch. Nur mit einem Fluegel.

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