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Role of Magic in the Dark...
Forum: Der Dunkelelfen Tempel
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Question About Dark Elf L...
Forum: Der Dunkelelfen Tempel
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  Es dürstet Ihnen nach Drachenblut...
Geschrieben von: Lia - 09.10.2008, 16:35 - Forum: In die Orkhütten - Keine Antworten

*Kakais Miene war steinern. Einzig der flackernde Schein der Flammen bewegte sich auf seinem Antlitz, während er die herbeorderten Stammesführer kritisch musterte. Auch die Horrlath der Wehr war zugegen. Sie war die unnachgiebigste von ihnen allen. Doch besaß sie auch eine jugendliche Sturheit, weswegen er sich vor nahm seine Worte und vor allem seinen Tonfall unmissverständlich zu wählen. Tief und grollend ertönt sein Bariton und bricht endlich die Stille, die den Raum erfüllt*

Ich habe Euch hier her gerufen, da Uneinigkeit bestand. Lange wurde diskutiert und argumentiert, ob wir gegen die Echsen in den Kampf ziehen sollten oder nicht. Einige sind der Meinung wir sollten uns zurück halten, so lange unser eigenes Land nicht in unmittelbarer Gefahr ist. Sollen die Ehrlosen bluten und selber mit dem Problem klar kommen, sagen sie... *er schnaufte widerwillig.*

Ich will Euch Eurer Zaudern abnehmen, Krieger! Jedes Kind weiss,d ass es einfach ist sich aus solchen Kriegen heraus zu halten und die Feinde sich gegenseitig schwächen zu lassen. Doch das ist nicht der Weg der Oroka! Wir sind die geborenen Herrscher und herrschen müssen wir Stärke beweisen! Und Stärke bedeutet Verantwortung übernehmen zu können! Ihr wollt über den Kontinent herrschen? Dann kämpft für ihn! Knechtet jene, die schwächer sind. Wenn es sein muss tötet sie! Die Echsen stellen da keine Ausnahme dar! *er schaut in die Runde und ein allgemeines Nicken und Raunen geht durch die Anwesenden*

Ihr kennt meinen Befehl. Ich lasse nicht zu, dass irgendwelche Schuppenträger unser versprochenes Land einnehmen. TÖTET DIE ECHSEN! *ein einhelliger Aufschrei geht durch die Anwesenden* TOT DEN ECHSEN!

//OOC: Das Event der 10.000 Schrecken ist noch im vollen Gange. Es betrifft alle Rassen und jeder Spieler soll sich verpflichtet fühlen für die Regionen zu kämpfen, in denen er auch die meiste Zeit seines RPs verbringt. Ich kann es nur wie Kakai ausdrücken: Ihr wollt Herrscher sein? Dann handelt auch wie echte Herrscher. Zeigt den Echsen und allen andren Völkern, wer hier das Sagen hat. DIE ORKS!

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  Nachricht an die Verteidiger Dions
Geschrieben von: Taarna - 09.10.2008, 10:18 - Forum: Aushänge - Keine Antworten

Peppina bringt an der Wand des Gemischtwarenhändlers in Dion folgende Nachricht an:

"Geehrte Mitstreiter,
die Echsen, welche unsere Stadt belagern versuchen des öfteren nun in Gruppen in die Stadt einzudringen. Bisher konnten wir sie erfolgreich zurückschlagen.
Die Frage der Versorgung und der eventuellen Evakuierung Dions konnte glücklicherweise geklärt werden.
Die alte Handelsstraße nördlich unserer Stadt ist nur unzlänglich bewacht, dadurch sollte es einigen mutigen gelingen zu entkommen und auf die Jagd zu gehen, auch gelingt es erfahrenen Spurensuchern und Waldläufern die anderen Städte im Schutz der Nacht zu erreichen. Der Ork Waadragor trägt bereits seinen Teil der Jagd dazu bei. Auch haben wir Bier und Binapsvorräte in unserem Haus gelagert, welches für die Dauer der Belagerung zu einer Taverne umgebaut wurde um die Belagerten bei Kräften und Laune zu halten, Ruhemöglichkeiten sind vorhanden. Selbstverständlich kostenfrei.
Die im Hufeisental gelegene Festung des Wiederstandes bietet den Dionern im Ernstfall Schutz und eine verlagerte Bastion gegen die Echsen.
Bergleute unter der Anleitung meines Vaters Gromgard sind dabei die Tunnel von unsrem Haus zu einem Haus nahe der Nordstrasse auszubauen. Gerne nimmt er dafür noch Hilfe an.
Wer Erfahrung in Belagerungen hat oder militärischen Aktionen möge sich bitte melden, ich bin kein Soldat und daher fällt mir die Koordination schwer und ich möchte ungern Leben durch Unwissenheit riskieren.

Ich danke Euch allen, mögen die Götter mit uns sein.

gez. Peppina

//ooc z.info: die Sache mit dem Tunnel ist mit einem RL Bergmann (Gromgard halt) abgesprochen und daher vertraue ich auf seine Aussage dass dieser Tunnel im Bereich des Möglichen liegt. Die Mithrilmine hat mehr und längere Tunnel und Gänge.

Tanthe Edith: AAAAAARGH Danke Amandaria, natürlich die Belagerten *rhythmisch mit dem Kopf auf den Tisch haut* 1. Gebot: Du sollst nicht vor dem 3. Kaffee deine Tastatur berühren.

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  Luxuswaffen ^.^
Geschrieben von: Delaila - 08.10.2008, 20:55 - Forum: Marktplatz Archiv - Keine Antworten

[Bild: drachentrennlinie.jpg]

Biete:
-Dragon-Slayer (2Handschwert) +5 +Health
-Soulbow +5 +Quick Recovery
-Tallum*Dama +6

------------------------------------------------------------

Suche dafür:
-Geldangebot oder
-EWA's + Geldangebot
-Daimon Crystal (blank)


[Bild: drachentrennlinie.jpg]

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  Shalawyn
Geschrieben von: Fahlyn - 07.10.2008, 10:29 - Forum: Charaktergeschichten - Keine Antworten

Der Aufbruch

Nun war es also soweit. Shalawyn stand vor den Toren Barcaras’, ihr Bündel geschnürt und bereit für den Aufbruch. Und doch… Es fiel ihr schwerer als sie anfangs dachte. Als sie den Entschluss gefasst hatte, ihr Wissen und ihre Fertigkeiten außerhalb der Auen zu vertiefen, war sie noch voller Zuversicht, voller Freude auf das, was vor ihr lag. Doch nun? Ihr Blick fiel auf die Wiesen jenseits der Brücke, die vor ihr lag, doch nahm sie ihre Umgebung kaum wahr. Ihre Gedanken schweiften in die Zukunft. Was würde sie in der Welt außerhalb der Auen erwarten? Wie würden die anderen Völker auf sie reagieren? Wie würde sie auf die anderen reagieren? Waren sie wirklich so, wie man ihr immer wieder erzählte? Sie war bereit es herauszufinden, wollte die anderen Völker kennen lernen, selbst die Dunklen und die Orks.
Shalawyn seufzte leise. Es hatte keinen Sinn, sich Gedanken über mögliche Geschehnisse zu machen. Was konnte sie anderes tun, als den Dingen ihren Lauf zu lassen und einfach abzuwarten. Es lag nicht in ihrer Hand was passieren würde. Noch nicht.

Zögerlich betrat sie den Weg, der sie von der Heimat fortführte. Langsam setzte sie einen Fuß vor den anderen, fast so, als würde sie sich für jeden Schritt neu entscheiden müssen. Je mehr sie sich von Baracas entfernte, umso mehr stieg Freude in ihr auf. Freude auf das, was vor ihr lag. Sie wusste, sie würde wiederkehren und ihrer Heimat viele Besuche abstatten, sie wusste, hier würde immer ihre Heimat sein und hier würde sie immer wieder Frieden und Ruhe finden. Und je mehr ihr dies klar wurde, desto mehr freute sich auf ihren Weg. Was hatte ihr Lehrer noch zu ihr gesagt? „Freue dich auf die Reise, mein Kind. Sie wird dir gut tun und deinen Durst und dein Verlangen stillen.“ Er hatte Recht. In ihr brannte ein Feuer, eines, welches nur durch das Reisen gelöscht werden konnte. Sie wusste das.

Sie hatte kaum bemerkt, wie sie sich immer weiter von Barcaras entfernte. Als sie die zweite Brücke erreichte, blieb sie kurz stehen und schaute ein letztes Mal zurück. Wieder fielen ihr die Worte ihres Lehrers ein. „Gib auf dich acht, du bist eine meiner besten Schülerinnen. Selten habe ich jemanden gesehen, der sich dem Leben so verschrieben hat wie du. Doch nicht jeder sieht die Welt mit deinen Augen und deiner Hingabe. Vertraue auf dich, mein Kind. Nur du kannst wissen, was für dich das Richtige ist.“ Ja, sie würde auf sich acht geben. Aber wüsste sie auch immer, was das Richtige ist? Schon oft hatte sie Entscheidungen getroffen, die sie in Schwierigkeiten gebracht hatten. Doch bisher war ihr Lehrer immer dort gewesen, um eine schützende Hand über sie zu halten. Nun müsste sie alleine ihren Weg finden. Aber auch diese Aufgabe würde sie meistern, wie alle anderen zuvor, dessen war sie sich sicher.

Sie überquerte die Brücke und ein Lächeln schlich sich langsam auf ihr Gesicht. Erneut blieb sie stehen und verweilte einen Augenblick. Ihre Blicke schweiften über das Land, über die Bäume deren Blätter sich im sanften Wind wiegten, über die farbenprächtigen Blumen auf den Wiesen, welche von Schmetterlingen und Bienen umschwärmt wurden. Sie lief einige Schritte zum Wegrand und ging in die Hocke, ließ ihre Hände über das weiche Gras gleiten. „Ja, hier gehöre ich hin. Ich werde wiederkehren, so oft ich nur kann.“ Sie erhob sich wieder und schaute den weiteren Weg entlang. Entschlossen setzte sie ihre Reise fort.






(( so... mein erster Versuch... hoffe es gefällt Smile ))

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  Server Probleme
Geschrieben von: Polo - 05.10.2008, 13:40 - Forum: Ankündigungen - Keine Antworten

Hallo,
wir haben seit paar Tagen einige Server Probleme (L2 Server Software), dadurch kommt es regelmäßig vor, dass man sich nicht mehr einloggen kann. Wir arbeiten schon an einer Lösung, dass Problem ist nur das es keine Fehlermeldung oder ähnliches gibt.

Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten und hoffen, dass das Problem so schnell wie möglich behoben werden kann.

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  6. Mondfest
Geschrieben von: Mikarion - 05.10.2008, 03:02 - Forum: In den Elfenwald - Keine Antworten

Mae govannen Eledhrim,
am 6ten dieses Monats wird sich wieder ein Mondwechel vollziehen und gemäß diese Anlasses möchten wir zu einer alten Tradition unseres Volkes zurück kehren und euch zu einem Fest einladen. Zur achten Abendstunde soll das Mondfest in Barcaras beginnen.
Diesmal wird nocheinmal die alte Bibliothek vorgestellt, sowie zusätzlich eine Vorführung elfischer Magie abgehalten. Natürlich sind gerade junge Magier angehalten dem beizuwohnen, doch wie bei jedem Mondfest ist jeder Elf herzlich eingeladen. Da beim letzten Mondfest wohl noch viele Elfen im Rausch des maseknfestes waren sind wir der Meinung das Thema einfach zu wiederholen.

gezeichnet: Norelle Abendlicht, Ninniel, Mikarion Morje


((OOC: also am 06.10.2008 um 20:00 Uhr in Barcaras. Wir werden dann gemeinsam zur Bibliothek in den Silberauen aufbrechen. Bringt ein bisschen Vorstellungsvermögen mit ^^))

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  Varithros die 2.
Geschrieben von: Varithros - 03.10.2008, 12:50 - Forum: Charaktergeschichten - Keine Antworten

Die Macht der Gedanken.....

"Was ich nicht alle für Geld mache verdammt ....das war eine dumme idee hierher zu kommen " Ein stämmiger Ork lehnt sich auf einen kleinen Felsen der direkt vor einer Treppe liegt ,die schier unendlich in die tiefe zu führen zu scheint.
Eine Gruppe von ungefähr 20 Gestallten stand hinter dem Ork...hier auf den Feldern des Schweigens......alles ist in Dunkelheit gehüllt und nur der schein der Fackeln die alle trugen lies etwas Licht das dunkel durchdringen.
Sie alle waren aus einem Grund hier....sie waren Söldner,Schurken und sonstiger Abschaum alle angelockt von einem stück Pergament auf dem jemand eine Belohnung auf eine alte Halskette ausgesetzt hatte die hier in dieser alten Grabkammer verschollen sein sollte.
1000000 Adena ......eine beträchtlich Summe....eine Summe die viele gierige anlockt die alle mehr Muskeln als Verstand haben.
Einer von diesen war Gornak......ein Titan von einem Ork der schon viele Schlachten geschlagen hatte und nicht zum ersten mal einen Söldnerauftrag angenommen hatte.
Nach einigen Raufereien und .....2 Toten wurde Gornak zum Leiter der gesamten Gruppe ernannt denn keiner wollte Bekanntschaft mit der leicht überdimensionierten Axt des Orks haben.
" LOS alle rein da jetzt und wehe es geht auch nur eine Fackel aus....da unten isset dunkle wie in Paagrios Allerwertesten " der Ork grinste und schubste den Nächstbesten die ersten Stufen hinunter. Dieser....ein breit gebauter Mensch mit Morgenstern bewaffnet nuschelte sich nur etwas in den roten Bart bevor er weiter die Treppen hinunter stieg...gefolgt von Gornak und den andern.

Nach gefühlten Stunden des Treppensteigens kam die Gruppe am Ende der Stufen an und fand sich in einer kleinen Kammer ,die wohl einst mal eine Art Empfang war, wieder.
Ein lautes Knallen.......und im nächsten Moment wird der Raum von einem grossen Feuer in der Mitte erhellt......Gornak hatte einen alten Tisch zertrümmert und diesen in Brand gesteckt.
"So genug gestaunt WEITER !!!!" Die Gruppe ging den Gang weiter an dem Ork vorbei ....Gornak schenkte jedem der Krieger einen kurzen Blick und sein Blick blieb kurz bei einem vermummten Kerl kleben wo selbst Gornak nicht wusste was der hier wollte.
Der Kerl war kaum grösser als ein normaler Mensch und von der masse her schon fast eher wie ein Weib.....ausserdem hatte er bisher nicht einmal ein Wort gesagt oder auch die Kaputze abgenommen.Er war einfach seit dem Treffpunkt in Giran mit dabei und keiner wusste wer er war oder was er hier wollte.
"Keine Zeit dafür " dachte sich Gornak und ging als letzter in den Gang ..immer den Blick über die Schulter ....man konnte ja nie wissen.

"Wooooow ! Seht euch das an" die erstaunte Stimme des Kriegers ganz vorne schallte durch die lange Halle in der sie nun alle standen. Die Halle schien sich Kilometerweit vor ihnen zu erstrecken....erhellt von mächtigen Kohleleuchten an der Decke.
Ausserdem wurde der lange Gang von goldenen Kriegerstatuen flankiert die alle wie frisch poliert aussahen.
Als Gornak an die Spitze des Zuges kam grinste der Ork nur finster und beäugte die Halle.
"Gut da wären wir........Therion du gehst vor! Und beeil dich gefälligst und pass auf!" die Stimme des Orks lies keine wiederworte zu und so ging einer der Krieger langsam den Gang entlang.
Therion war gerüstet in eine dicke Plattenrüstung und sein Schwert und den Schild hatte er schützend erhoben als er langsam den langen Gang entlang schritt.
Er war nervös doch der einstige Elite Soldat der Kirchenwache Girans lies sich nichts anmerken und war entschlossen die Fallen zu überstehen und als erster am begehrten Ziel zu sein...bei dem Gedanken an die Adena musste er fies grinsen.
"Klick" Therion fuhr herum und wich nur knapp einem Speer aus der direkt auf in zu geflogen kam........er war auf eine Trittfalle getreten und der Speer wurde von irgendeiner alten Spielerei durch die Gegend geschossen.
Therion hätte sich verfluchen können ...sonst passiert ihm sowas nicht aber der Gedanke an das Geld lenkte ihn zu stark ab.
Eine bewegung im Augenwinkel lässt Therion sein Schild hochreissen und im nächsten Moment blockt dieser eine alte goldene Axt.....Therions Augen weiteten sich als er sah wer der plötzliche Angreifer war.
Eine der goldenen Statuen stand dort mit einem Dämonischen roten leuchten in den Augen und hohlte zum nächsten Schlag aus...doch auch Therion hohlte aus und war schneller.
Das Schwert trennte den Gold Soldaten direkt in der mitte und der schwere Kerl fiel krachend zu boden......wieder ein zischen was Therion ausweichen lässt...diesmal landet eine Axt neben ihm im Boden und dann vonten hinten ein weiteres Schwert.
Einer nach dem andern erwachen die Gold Soldaten zum Leben und greifen Therion an......dieser hackt und schlägt um sich wie im Blutrausch.
Hier eine Parade ...da eine Finte....dort ein Block....die Soldaten waren viele aber Therions Kampfgeschick konnten sie nicht viel entgegensetzen.

Am Ende der Halle machte die restliche Gruppe grosse Augen als sie sahen was mit Therion geschah........
Gornak glaubte seinen Augen kaum....da stand Therion inmitten der Halle und schlug wild um sich und sprang hin und her und schlug wild durch die Luft und schien gegen die Welt selbst zu kämpfen.
"Hör auf mit dem Quatsch...ist ja toll wie du dich bewegen kannst aber jetzt geh weiter du Irrer" die Stimme des Orks schallte laut durch die Hallen zu Therion der immernoch wild durch die Gegend hüpfte.
Der Ork tat einen schritt..."klick" Gornak duckte sich reflexartig und im nächsten Augenblick schoss ein Speer an ihm vorbei....der Speer war schon blutgetränkt da Gornaks Hintermann nicht so schnell reagiert hatte und der Speer ihn einfach durchschlagen hatte.
Trotzdem noch mit tödlicher geschwindigkeit unterwegs flog der Speer auf Therion zu der immernoch gegen imaginäre Feinde kämpfte und den rasenden Tod nicht kommen sah.
Mit einem lauten knirschen borrte sich der Speer durch die dicken Platten in Therions rücken und flog mit dem armen Söldner auf der Spitze noch einige Meter bis er schliesslich in einer Säule einschlug und den armen Therion entgültig aufspiesste.
Die Gruppe kam wieder in Bewegung als Gornak sie anstachelte und langsam und mit grosser vorsicht durchquerten sie die grosse Halle.

Nach mehreren Stunden hatten sie das ende der Halle erreicht und standen vor einer kleinen mit Gold beschlagenen Tür.
Die meisten geiferten schon beim Anblick des Goldes der Tür doch auch wussten alle das was hinter der Tür lag noch viel mehr wert war wenn sie es in die richtigen Hände brachten.
Die Männer stemmten die Tür mühevoll auf nur im anschliessend in dem leeren Raum vor einem kahlen Altar neben dem ein noch älterer Sessel stand.Und auf dem Altar lag die Kette....Gornak grinste ...seine Hand griff nach der Kette und als er sie in seiner Hand hielt betrachtete er das alte Schmuckstück.
Die Kette sah nach nichts aus ...sie war aus Bronze und an einer Stelle war ein kleiner Rubin eingelassen....nicht was soviel Geld wert währe...Gornak runzelte die Stirn.
"WaaaaaaHHH!!!" ertönte es hinter dem Ork und Gornak schnellte herum und erwartete schon eine Masse von Gegnern....doch nichts dergleichen nur einer der Söldner der geköpft zu Boden ging.Die andern starren wie gebannt auf die frischen Leichnahm....."Los schnappt sie euch wo sind sie ?" brüllt der Ork nur um von einem der Söldner ein entgeistertes "Wer.......denn?" zu ernten.
Gornaks Augen weiteten sich bei der Frage " JAAAA WER WOHL DU OGERKOPP??!!! Wer war das wo sind die Kerle die das gemacht haben ?" er schaute sich hektisch um um den Feind zu erspähen.
"Er war es selbst ..." sagte ein anderer Söldner leise und ungläubisch...."er hat einfach das Schwert genommen und sich selbst geköpft"
Gornaks Kinnlade klappte herunter "w...was?" der Ork schien sich schnell wieder zu fangen und wollte grade losbrüllen als einer der Söldner hinter Gornak deutete und mit entsetzter stimme nur ein "dd....dd...daaaa!" heraus bekam.
Gornak schnellte herum und was er sah lies ihn an seinem Verstand zweifeln.....über dem Altar schwebte eine Gestallt ...dürr und in eine enge schwarze Lederrüstung oder ähnliches gekleidet.Das Gesicht entstellt mit Narben und anderen Wunden ...doch nein die narben schienen zu wandern und die Wunden waren mal hier mal da als wäre das Gesicht aus Wasser oder ähnlichem.
"Willkommen " sagte eine rauchig heisere Stimme die eher von einem Geist zu kommen schien.
Gornak schüttelte seine verwirrung ab und stürmte los ....er lies einen Schlag mit beängstigender Geschwindigkeit los und traf.......nichts.
Der Ork taumelte von der Wucht seiner eigenen Attacke ein paar Meter vorwärts ...als er herum schwang sah er dass der Fremde an einer anderen Seite des Raumes schwebte und zu ihm rüber sah.
"LOS !!! schnappt ihn" brüllte Gornak ...doch nichts passierte er schaute zu seinen Leuten rüber die standen aber alle wie angewurzelt da und schwankten leicht hin und her.
"IHR DEPPEN GREIFFT AN VERDAMMT NOCHMAL!!!"
Die Fremde Gestallt hob nur wortlos die Hand und die Söldner taumelten richtung Gornak...dieser schien nicht ganz zu begreifen was geschah aber sicher war dass er allein stand...gegen dieses DING....und gegen seine Mitstreiter.
Die Soldaten holten zu schlägen aus und griff Gornak an....dieser vor Wut über den Verrat langsam in einen Blutrausch geratende Ork hackte und schlug alle nieder die es wagten sich ihm in den Weg zu stellen.
Nach wenigen Minuten war der Kampf vorbei und Gornak stand in einem Meer aus blut und Gedärmen und keiner der Söldnertruppe war mehr am leben......keiner ?
Der vermumte stand wortlos im Türrahmen und betrachtete das Schauspiel.
In Gornaks Kopf dröhnten Stimmen und Schreie aber der Ork war zu sehr im Blutrausch als dass ihm dies etwas hätte ausgemacht.
"Du biiissssssst stark Orkkk...dann werden wir dich mal brechen...dassss wird ein spasss" sagte die Gestallt und hob langsam beide Hände....
"HALT!" dröhnte es aus der Ecke...der vermumte hatte sich zu wort gemeldet......dieser ging langsam auf die schwebende Gestallt zu und in den Händen hielt er die Halskette von dem Altar.
"Wer wagt essss....sterblicher" der schwebende schwang herum in Richtung des Vermumten.
"Ich wage es...." der vermumte streifte den Umhang ab und Gornak blieb die Luft weg.
Unter dem Umhang kam ein Dunkelelf zum Vorschein...dürr und schwächlich aber von einer dunklen Aura umgeben.
Die Augen des schwebenden weiteten sich "DU!!!" die Stimme hallte durch das ganze Gewölbe.Der Schwebende wich zurück...."nein Varithros....verschwinde oder ich werde..."
"Oder du wirst was.....Mantir"
Der Schwebende erzitterte.
"Ganz genau....nun weiss ich deinen wahren Namen...und nun werde ich dich mir Untertan machen" der dunkle grinste finster und hob das Amulet in Richtung Mantir.
Varithros murmelte einige finstere Worte und das Amulet begann zu leuchten und teile von Mantir begannen in diese Richtung zu schweben.
"Nein...das kannst du nicht.....nein das wird dich töten Dunkler!" die stimme von Mantir war voll von Panik.
"Das glaube ich nicht....."Varithros Augen flackerten rot auf und Mantir stieß einen schrei aus der in Mark und Bein ging als er entgültig in die Kette gezogen wurde.
Die Kette begann zu leuchten und von erschütternder Macht zu pulsieren....Varithros wurde in die Luft gehoben auf dem Gesicht ein wahnsinniges Grinsen.
Lichtschlangen umschlungen den dunklen und mit einem dumpfen Knall fiel Varithros zu Boden und der Zauber schien vorbei.
Gornak fasste sich langsam wieder und schritt auf den am Boden liegenden Dunklen zu....."Duuuuu Duuuu ...hast uns benutzt nur weil du zu dumm warst alleine bis hierher..::"
Gornak fasste sich an den Hals ,seine Stimmt schien ihm nicht mehr untertan zu sein und auch das atmen war dem Ork unmöglich ...er röchelte "Was....z...zur Hölle?
Der Dunkle richtete sich langsam auf und streckte dem Ork seine Hand entgegen die einen Griff zeigte "Was war das Ork?" die Stimme schien die des Dämonen zu sein.
"Lass d...den Zauber....weg und ich zeig dir was das war....feigling" röchelte der Ork...ihm wurde schwarz vor Augen ....dann flackerten die Augen des Orks rot auf und dann bekam er wieder Luft.Der Ork schien auf das doppelte seiner Masse anzuwachsen und seine Haut färbte sich dunklen....flammende Augen erhellten den Raum....:"JETZT IST ES AUS MIT DIR" schrie der Ork in seinem Blutrausch.
Varithros trat einen Schritt zurück...überrascht dass der Ork sich seinem Griff entzogen hatte aber trotzdem grinste der Dunkle weiter finster.
Gornak stürmte los nur um im nächsten Moment geschockt wieder zu stoppen....er bemerkte einen stechenden Schmerz an seinem ganzen Körper ,der Geruch von verbranntem stieg ihm in die Nase.
Der ork schaute auf seine Hände ...diesen schienen verbrannt und schwellten noch....im nächsten Moment fing sein ganzer Körper Feuer...Schmerzen durchzuckten den Körper des Ork und stoppten den Blutrausch sofort.
Verwirrt und von den Schmerzen in den Wahnsinn getrieben wusste nicht Gornak nicht was er tun sollte ....dann sah er die Rettung und auf dem brennenden Gesicht des Orks bildete sich ein von Schmerz verzerrtes Grinsen.
Am ende des Raumes war eine Art Brunnen mit einem Wasserbecken drumherum....ohne zu überlegen stürmte Gornak los und sprang ihm hohen Bogen auf das Wasser zu........Wasser?.....Gornaks Augen weiteten sich....das Wasser und der Brunnen waren verschwunden und anstatt der ersehnten kühlen Erlösung starrte der Ork in einen unendlich tiefen Abgrund.
" NeeeeeeeeiiiiiiiiiN!" der Schrei verstummte je tiefer der Ork in die Finsternis fiel.
Varithros blickte einmal kurz in den Abgrung ...wandte sich dann ab nahm den alten Umhang ....warf ihn sich über und schritt aus den Hallen.
"Zeit wieder unter den Lebenden zu wandeln" sagte er mit wieder seiner normalen Stimme.
Hinter ihm fielen die Katakomben Stück für Stück in sich zusammen.

((ooc: Kommt alles leicht Powergaming like rüber aber wollte veränderunden im Char und in seinem Wesen machen werde aber jetzt nicht hier auf Mega Monster machen spiele ganz normal weiter auch wenn die Story bissel Overpowerd xD

Ok Nach langer Zeit ohne RP und sonstigem Kontak zur Community hoffe ich das die Geschichte nicht zu zähflüssig ist und JA Satzzeichen etc ich weiss nur wer abends vonner arbeit gegen 11 kommt hat kein Bock auf zeichensetzung und so ausserdem bin ich da eh nich der Pro drin xD also Kritik erwünscht aber macht mich nicht zu doll runter ^^ denn ich will doch nur spielen ^^))

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  Grundmats
Geschrieben von: MYrtan - 02.10.2008, 14:01 - Forum: Marktplatz Archiv - Keine Antworten

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bei intresse mich im game ansprechen Soan/Myrtan

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  Vatos von Seregon
Geschrieben von: Vatos - 01.10.2008, 20:13 - Forum: Charaktergeschichten - Keine Antworten

So ich habs ja vor laaaaanger zeit mal irgendwo gepostet.
Nu hab ich ne neue Charstory angefangen.
Viel Spass beim Lesen
_____________________________________

TEIL 1

„Diese Dunkelheit… Diese elendige Dunkelheit..“

Es regnete bereits Tage lang. Über den Wäldern lag ein dunkler Schleier. In der Nähe der Dunkelelfen Stadt lag ein kleines Anwesen, welches von der Familie Seregon bewohnt wurde. Syrris von Seregon stand nun schon Stunden vor einem Fenster in der Empfangshalle und starrte in die Ferne. Immer wieder erklangen dieselben Worte im Haus: „Diese Dunkelheit… Diese elendige Dunkelheit..“ . Man konnte in diesen Worten hören wie sehr Syrris diesen Ort hasste. Es vergingen weitere Stunden, in denen der Dunkle vor dem Fenster stand, bis plötzlich eine Menschin durch eine der oberen Türen kam.

„Syrris es ist soweit! Euer Sohn kommt schon bald zur Welt…“

Mit diesen Worten besiegelte die Menschin das Schicksal der Familie von Seregon. Syrris nahm ihre Worte zur Kenntnis und ging rasch die Treppe hinauf in das Zimmer, in dem seine Frau in den Wehen lag. Lautes Geschrei war zu hören und im Gesicht der Dunklen konnte man den Schmerz förmlich mitfühlen. An dem Krankenbett stand eine weitere Dunkle welche immer wieder ein und denselben Satz wiederholte „Sein Schicksal ist besiegelt! Und eures auch Syrris! Man hat euch gewarnt… gewarnt hat man euch!!“ Es dauerte nicht lang, bis Syrris die Dunkle wegschicken ließ. Das Geschrei im Haus hielt noch einige Stunden an, bis es irgendwann verstummte. Einige Minuten lang war es still, im ganzen Haus, bis auf einmal lautes Kindergeschrei zu vernehmen war.

Vatos war geboren!

Es vergingen zwei Tage, als plötzlich wildes Chaos im Anwesen ausbrach. Die Haushälterinnen packten Decken zusammen und wickelten den Neugeborenen in ein Lacken ein. Vor der großen Holztür des Hauses schien jemand mit geballter Faust gegen diese zu schlagen. Syrris saß am Bett seiner Frau und hielt ihre Hand. In der anderen hielt er einen blutroten Dolch.

„Vergib mir! Vergib mir, dass ich dir diesen Schmerz zufügen muss. Doch er wird dich vor größeren Qualen beschützen!“

Dieser Satz schien ihm nicht leicht über die Lippen zu gehen. Er hielt einen Moment inne und stach dann mit ganzer Kraft zu. Er rammte den Dolch mitten in ihr Herz, sodass sie sofort tot war, ohne jeden Schmerz.

Eine der Haushälterinnen hatte Vatos auf dem Arm. Syrris schickte sie durch einen unterirdischen Gang, welcher im Keller des Hauses angelegt war, fort. Er selbst und zwei weitere Dunkle blieben im Haus zurück. Beide bewaffnet mit Schwertern. Syrris hielt immer noch den Dolch mit dem er seiner Frau das Leben nahm in der Hand. Einer der beiden Dunklen sah zu ihm „Bis in den Tod dalninuk“ Alle drei standen in der Empfangshalle und schienen nur darauf zu warten, dass die Tür den Schlägen nachgeben würde…

Die Menschin, welche mit Vatos auf dem Arm durch den schmalen Gang rannte, wusste welches Schicksal die drei dort oben erwarten würde. Sie setzte alles daran Vatos von diesem Ort weg zu schaffen. Irgendwann kam sie an einer hölzernen Lucke an. Sie stemmte sie auf und kroch ins Freie. Sie sah sich kurz um, um sich zu orientieren. Ein kurzer Blick in ihre Arme war es welcher sie weiter voran trieb.

Als sie an einem Baum Rast machen wollte, schlief sie vor Erschöpfung ein. Am nächsten Morgen, als die ersten Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke brachen, erwachte sie wieder aus ihrem Tiefschlaf. Wie durch ein Wunder waren die beiden nicht entdeckt worden. Die Menschin sah Vatos an und bemerkte, dass dieser nicht bei Bewusstsein war. Sie wusste nicht was zu tun war und geriet in Panik. Nach ein paar Sekunden fing sie sich jedoch wieder und überprüfte, ob der kleine Dunkelelf noch atmete. Mit Erleichterung und doch mit Zweifeln horchte sie an seiner Brust. Das kleine Herz schlug schwach. Doch es schlug.

Auf der einen Seite machten sich Hoffnung und Erleichterung in ihr breit. Auf der anderen Seite war sie enttäuscht. Schließlich war der kleine Dunkle eine Last, die sie auf Dauer nicht unerkannt mit sich tragen konnte.

„Du hast deiner Familie das Leben gekostet… Wieso stelle ich dein Leben über das meine?...“

Sie starrte ihn an und wartete ab, als hätte sie gehofft eine Antwort auf diese Frage zu erhalten. Es dauerte nicht lang, bis sie wieder auf den Beinen war und einem kleinen Weg durch den Wald folgte. Als sie das Ende des kleinen Trampelpfades erreichte, konnte sie ihren Augen kaum trauen. Sie stand vor den Eingängen in die Stadt der Dunkelelfen. Sie war die halbe Nacht und den ganzen Tag im Kreis gelaufen. Die Verzweiflung in ihr wurde größer und größer. Sie fiel auf die Knie und sah den kleinen erneut an.

„Ich schaffe es nicht… Verzeih mir, aber ich schaffe es nicht.“

Eine Träne lief ihr an der rechten Wange hinab und tropfte auf die Stirn des kleinen Dunklen.
Mit schweren Schritten steuerte sie auf eine der Wachen zu, die vor dem Eingang stand. Sie kniete vor dieser nieder und legte das Lacken vor ihre Füße. Die Wache hob eine Braue und befahl der Menschin das Gebiet sofort zu verlassen, oder aber er würde ihr Leben hier und jetzt beenden.
„Es tut mir leid...“ Mit diesen Worten erhob sich die Menschin und rannte davon. Das Lacken und dessen Inhalt ließ sie bei der Wache zurück. Der Bogenschütze war leicht irritiert und beugte sich hinunter, um das, was da vor ihm lag, aufzuheben. Er erkannte recht schnell was es war und woher es stammte. Ein breites Grinsen machte sich auf seinen Lippen bemerkbar. Er wusste, dass er für diesen Fund reichlich belohnt werden würde.

Von nun an sollte Vatos bei gelehrten in der Stadt aufwachsen. Getötet hat man ihn nicht. Nutzen versprachen sich die Dunklen aus seinem Leben.
Die Jahre schienen nur so dahin zu schwinden. 20 Jahre waren nun schon seit dieser dunklen Stunde vergangen.

Als Vatos wie jeden Tag mit seinem Lehrmeister vor der Stadt trainierte, fing er plötzlich an Fragen zu stellen.

„Meister.. wann werde ich endlich erfahren woher ich komme?“ „Vatos!..“

Im Tonfall des Dunklen konnte man den Zorn spüren, der sich in ihm ausbreitete. „Du wirst niemals erfahren wer du bist und wo du herkommst! Niemals, hast du das verstanden?“ Vatos konnte wie so oft nur nicken und es so hinnehmen, wie es nun einmal war. Niemand würde ihm erzählen wo er herkommt oder wer seine Eltern waren. Mit dieser Ungewissheit wollte er allerdings nicht weiter leben. Er fasste den Entschluss seinen Meister und damit auch die Stadt zu verlassen…

Es verging ein weiteres langes Jahr. Vatos war sich nun sicher wie und wann er die Stadt unbemerkt verlassen könne. Jeden Tag bei Sonnenaufgang lösten die Wachen sich gegenseitig ab. Diese Wachablösung war der Perfekte Zeitpunkt für ihn zu fliehen. Und so kam es auch.

Er wartete am darauffolgenden Tag ab bis der eine Wachtrupp in die Stadt ging. Nun hatte er ein paar Minuten Zeit zu gehen bevor der andere Trupp auftauchen würde. Er lief so schnell er konnte in den Wald hinein und versuchte dabei möglichst von nichts gesehen zu werden.

Bereits nach ein paar Hundertmetern kam er auf einer Lichtung an. Dort wo das Anwesen der Familie von Seregon stand. Es war verwahrlost und die Fensterscheiben hatten risse. Vatos ging langsam auf das Haus zu und ging auf die aus den Halterungen gerissene Tür zu. Unter seinen Füßen quietschte und knarrte es. Ein muffiger Geruch schlug ihm entgegen. Er betrat vorsichtig das Haus und musste schnell feststellen das es falsch war zu glauben das Haus sei leer. In der einst prächtigen Empfangshalle entdeckte Vatos einen Wolf welcher an einem Stück Fleisch zu nagen schien. Das Tier knurrte Vatos heftig an doch aus irgendeinem Grund griff es nicht an. Vatos hielt eine Hand hin und versuchte das Tier näher an sich heran zu locken. Es gelang ihm auch nach einer Weile. Der Wolf schnüffelte Wild an der Hand des Dunklen, so als ob er noch niemals einen derartigen Geruch in der Nase gehabt hätte. Nach kurzer Zeit verlor Vatos jedoch wieder das Interesse an dem Tier und widmete sich der weiteren Erkundung des Gebäudes. Im Keller angelangt wurde ihm schwarz vor Augen und er fiel auf die Knie. Vor seinem inneren Auge toppten wild Bilder hin und her. Es waren die Bilder aus jener Nacht als Vatos geboren wurde. Es schien als wolle ihm seine Mutter eine Botschaft schicken.
Es vergingen einige Stunden bevor Vatos wieder zu Bewusstsein kam. Der Wolf der in dem Gebäude hauste leckte ihn mehrmals durchs Gesicht bevor Vatos komplett erwachte.

„Ich habe deine Botschaft verstanden… Mutter“

Bei diesem Wort wurde ihm ganz flau im Magen. Er wusste nun endgültig dass es die richtige Entscheidung war die Stadt zu verlassen. Doch wo sollte er nun hin? Wo sollte Vatos von Seregon nun hin?

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So der erste Teil...
über Feedback würde ich mich freuen.
Rechtschreibfehler dürfen gesammelt und behalten werden Big Grin

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Geschrieben von: Kathira - 01.10.2008, 14:46 - Forum: Marktplatz Archiv - Keine Antworten

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