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  Arany...
Geschrieben von: Valnar - 11.12.2006, 20:07 - Forum: Charaktergeschichten - Antworten (1)

Teil 1-Die Flucht aus dem Dorf
Als Arany noch ein kleines Kind war starben ihre Eltern.Sie war nun eine Waise.Da ihre Eltern im Dorf gute Freunde hatten,konnte sie sich ein wenig Nahrung,eine Waffe und gute Rüstung besorgen.Sie packte ihre sieben Sachen zusammen und zog los.Es ist schon etwas ungewöhnlich das man mit 13 Jahren das Dorf verlässt und durch das Land zieht.doch Arany war sich sicher.Als sie das Dorf verließ ,sprang eine kleine Gestalt ihr in den Weg und knurrte häftig.Es war ein Keltir!Arany erschrak zückte ihren Stab und hielt diesen schützend vor ihren Körper.Das Keltir musterte Arany .Es wollte sie angreifen.Arany kniff die Augen zuasmmen,doch plötzlich hörte sie ein jaulen.Sie öffnete ein Auge und sah den Keltir am Boden liegend,welcher sich wieder aufrappelte und hastig davon sprang.Arany fragte sich wieso das Tier jaulte und die Flucht ergriff.Sie sah vor sich einen Schatten,drehte sich um und direkt vor ihr stand ein Dunkelelf.Er lächelte sie an.Arany musterte ihn kurz und schaute ihn unsicher an.Er sprach zu ihr : „Was macht denn eine kleine Dunkelelfin hier draussen,so ganz allein?“Arany antwortete misstrauisch: „Nun...ich...ich wollte grade von hier fort gehen.“
Der Fremde sprach darauf: „Das ist aber keine gute Idee, “ er grinste „das kleine Tier hätte dich getötet,hätte ich es nicht vertrieben....“ Dann lächelte Arany : „Ich danke ihnen“ , sagte sie höflich ,so wie ihre Mutter es ihr beigebracht hatte. „Nun....ich stelle mich erstmal vor“,er verbeugte sich und sagte darauf: „Mein Name ist Fhin.“ Arany verbeugte sich nun auch und verriet ihren Namen: „Man nennt mich Arany.“Fhin deutete auf einen Baum,welcher in der dunklen und kahlen Umgebung stand und sagte : „Setzen wir uns?“,Arany nickt und die beiden gingen mir wenigen Schritten zum Baum und setzten sich. „Sag,kannst du mit dieser Waffe umgehen?“,fragte er sie mit ernstem Blick.Arany antwortete knapp: „Nein...“ Fhin schüttelte nur den Kopf. „Ich erzähle euch jetzt etwas,doch ihr dürft es niemanden erzählen:
Meine Eltern starben vor kurzem.Ich habe einen Freund von meinem Vater gefragt ob er mir Rüstung gibt und etwas Nahrung.Er gab mir gute Ausrüstung und 2 Laibe Brot.Dann lief ich fort und nun sitze ich hier.
Fhin staunte nicht schlecht als er erfuhr das sie in kurzer Zeit gute Rüstung bekam.Dann schaute er etwas mitfühlend und fragte: „Bist du nicht traurig das deine Eltern tot sind?“
Doch sie schwieg.Dann fragte Fhin: „Wenn du da draußen überleben willst,musst du dich verteidigen können.Vielleicht klingen meine nächsten Worte komisch für dich,doch würde ich dich gerne als Schülerin bei mir aufnehmen und dich trainieren.“Arany dachte nach.
-Was ist wenn das alles eine Falle ist?Aber vielleicht ist es auch keine.Er scheint ein guter Dunkelelf zu sein.Na dann...trau dich und sag ja!-
Sie nickt und sagte mit ernstem Blick: „Einverstanden....doch eine Frage bliebe mir noch offen.Trainieren sie mich als Magierin?“ Er nickte und stand auf. „Ich zeige dir zuerst mein Haus.Wenn du deine Meinung dann ändern möchtest kannst du es tun.“Er ging Richtung Dorf.Arany folgte ihm . doch dann bog er vor dem Eingang des Dorfes nach rechts ab und ging in einen Weg entlang,welcher dunkler schien als der Rest der Umgebung.Sie sah sich um:Es waren viele Bäume zu sehen,auf dem Boden lagen viele Blätter und ab- und zu sah sie Knochen von toten Tieren.
Nun standen sie vor einem dunklem Gebäude.....

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  Düstere Zeiten trafen Heine...
Geschrieben von: Aisha - 11.12.2006, 20:05 - Forum: Aushänge - Keine Antworten

Düstere Zeiten trafen über der einst von Elfen und Menschen erbauten Stadt, Heine. Es vermochte nicht einmal ein Wimper zucken zu geben haben, bis die Schatzhüterin der Gilde des schwarzen Drachen spurlos verschwand.

Doch was passierte an jenen Tag, an dem Aisha nicht mehr gesichtet wurde?

Fröhlich schlenderte Aisha über dem Marktplatz Heines. Nichts ahnend, ertönte eine ihr sehr bekannte Stimme in ihren Ohren. Erschrocken drehte sie sich um und sah eine Zwergin mit bettelarmen Kleidern und beschmutzten Gesicht.

"So sieht man sich also wieder, Schwester..." - Sprach die Zwergin mit erzörnter Stimme. "Duu...ich dachte ich hätte deine Bösartigkeit samt dir aus der Welt geschaffen!" - Antwortete Aisha, worauf ihre Schwester laut lachte. "Mich aus der Welt geschaffen? Das ich nicht lache... Du hast mich zwar die Schlucht des Wasserfalls herunterstürzen lassen, aber um mich zu töten, braucht es mehr als ein lächerlichen Berg!"

Sie stritten sich noch eine Weile, bis es dazu kam, das die Schwester Aishas, sie mit einem Messer entführte. Und was wäre nicht der beste Ort einer Entführung die Stelle, an dem sie einst kämpften? Auf dem engelhaften Wasserfall, machten sie halt.

"Kannst du dich noch errinern? Hier fand unser Kampf statt. Ich muss zugeben, früher war ich zu schwach, um die Macht über Aden zu erlangen,
aber nun ist meine Rache gekommen. Hier, wo du es wagtest, mich, die zukünftige Herrin Adens, herauszufordern, wirst du sterben!"

"Du bist verrückt geworden Nei! Das warst du schon immer!" - schrie Aisha.

Mit dem Messer an der Kehle Aishas, sprach Nei weiter.

"Jaa, ich bin verrückt. Aber das wird mich zum Sieg führen! Aber weisst du was? Nachdem ich mit dir fertig bin, werde ich mich um den Rest der schwarzen Drachen kümmern!"

Es dauerte nicht lang, bis das Messer Neis, tief im Bauch von Aisha versenkt wurde. Sie fiel zu boden, und rührte sich nicht. "Und nun ertrinke in dem ach so engelshaften Wasser!"

Sie trat sie dem Wasserfall herunter. Bis auf blutgefärbtes Wasser, sah man nichts mehr. Zufrieden ging Nei davon...


Ist Aisha nun wirklich gestorben, oder gibt es noch Hoffnung für sie?


[ooc]
Das ist einfach mal eine kurze erklärung, was zur Zeit ig passierte. Ich werde eine Weile nicht mehr ig kommen, weil ich einfach eine Auszeit vom Spiel brauche. Ab und zu werde ich als Nei ig rumrennen, und ein wenig rp machen.

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  Dilynrae Balrûr
Geschrieben von: Dilynrae - 11.12.2006, 19:57 - Forum: Charaktergeschichten - Keine Antworten

Manchmal muss man, um zu siegen

Freunde morden und verraten;

man muss lügen und betrügen

man muss sähen böse Saaten…



Der Anfang:
Die Stadt lag in einem tief dunkelgrünen Schein aus magischem Licht, als die Horden aus Unterkreaturen sich mit erhobenen Waffen und einem Kriegsschrei auf den Lippen den Toren näherten. Schon wurden die ersten von ihnen von diversen Pfeilen und Magieangriffen dezimiert, doch ihre Zahl ließ nicht nach, es wurden immer mehr. Seit einigen Zehntagen waren sie schon in Unruhen, woher allerdings der plötzliche Ansturm kam weiß niemand. Jahrhunderte lang war Gundur eine starke Verteidigungslinie des dunkelelfischen Reiches im Untergrund. Sie hielt jedem Angriff stand, doch in letzter Zeit waren die Feinde verbissener denn je das Gebiet einzunehmen. Mühelos konnten sie abgewehrt werden, doch unter der Belagerung gingen die Vorräte langsam zu Neige, zudem auch der Kontakt zu anderen Städten unterbrochen wurde. Die letzte Karren, der die Tore durchschritten, sind schon Wochen her, man fragte sich bereits in den unteren Schichten, wie es dazu kommen konnte. Die Adelshäuser der Stadt jedoch scherten sich wenig. Doch inzwischen änderte sich die Situation langsam…

Die Mütter versammelten ihren Rat, um über die weitere Zukunft ihres Reiches zu bestimmen. Isza Balrûr, die Muttermatronin des stärksten Hauses und absolute Herrscherin Gundurs, war der festen Überzeugung, sie würden warten müssen. Die Feinde wurden immer zahlreicher, viele Vorschläge wurden ausgesprochen. Man solle einen Trupp entsenden, um die Gegend im Unterreich rund um die Stadt zu erforschen, doch Isza wies dies einfach ab. Zu viele Truppen sind schon gestorben, und die größte der Schlachten war noch nicht geschlagen. Sie würden jede Klinge, jedes magische Wort und jede göttliche Gunst gebrauchen können. Für derartige Spionagespiele sei keine Zeit. So löste sich ohne weitere Worte der Rat wieder, man würde abwarten müssen…

Die Schlacht zog sich Tage dahin, ohne dass sich groß etwas tat. Die Mutter ließ sich jedoch nicht von ihrer Überzeugung abbringen, so kam es, dass sie eines Tages ermordet in ihrem Gemach aufgefunden wurde. Wer jedoch der Mörder war, wurde nie herausgefunden und interessierte auch niemanden wirklich. Jetzt würden andere Zeiten anbrechen, Zeiten, in denen sich Dinge ändern würden. Sofort beschritt eine neue Matronin den Thron, um ihrer Mutter zu folgen. Dilynrae Balrûr würde nun über Gundur herrschen…


Die Veränderung:
Dilynae Balûr, die erste Tochter der Muttermatrone Isza Balrûr und Hohepriesterin Shilens war eine eher zierliche Gestalt. Ihr Wissen auf arkane Künste war lange verpönt, wofür solle das gut sein, wenn man die Gunst Shilens hatte. Doch sie ließ sich nicht davon abbringen, ihre Fortschritte waren jedoch eher gering. Dies würde sich ändern, in anderen Ländern würde es einfacher sein, an die richtigen Wissensgrundlagen zu kommen. Lange ist es her, seit die Stadt einen wirklichen Krieg hinter sich hatte. Die Pläne änderten sich, noch bevor Dilynrae den Weg zum Thron vollständig beschritten hatte. Als sie sich das erste Mal setzte, grinste sie finster. Ihre Zeit war gekommen und das Schicksal der Stadt nun in ihrer Hand. Damit sie dies auch blieb, wurde es Zeit ihre Macht zu demonstrieren. Ewig konnte es so jedenfalls nicht weitergehen. Nach nur wenigen Zehntagen vernichtete eine fremde Gruppe aus schwarzen Schatten die Angreifer vollständig, ohne irgendwelche Spuren zu hinterlassen. Woher sie kamen, wusste nur die Muttermatronin selbst. Die Massen von Gold und anderen Schätzen, die die Schatzkammer verließen bemerkten nur wenige, doch weit kamen sie nicht, um es irgendjemandem zu berichten.

Der erste Schritt war getan, die Schlacht gewonnen. Doch die überlebenden waren nicht annähernd so zahlreich, wie erwartet. Es wurde vollkommen unterschätzt, von den einstigen zwanzigtausend Einwohnern waren noch dreitausend übrig. Damit konnte man keine Stadt verteidigen, schon gar nicht, wenn die hälfte dazu verletzt oder krank war. Langsam kehrten auch einige Flüchtlinge, die in die Nebenhöhlen geflohen waren, wieder zurück. Auch neue Bewohner durchschritten die Tore und schlossen sich den hiesigen Häusern an. Dilynrae dagegen verfolgte schon ganz andere Pläne. Warum sollte sich ihr Haus mit nur einer Stadt begnügen, wenn Shilen doch viel Höheres für ihr Volk vorgesehen hatte. Warum sollten sie ewig im Untergrund bleiben, wenn die Welt im Lichte doch viele Ressourcen bot. Während die Gundur wuchs und gedieh, entstanden Intrigen, um die Größenwahnsinnige vom Thron zu stoßen. Das Haus Balrûr die Oberwelt erobern… sie und welche Armee? Welcher Wahnsinn hatte von ihr Besitz ergriffen, wie stark konnte ihr glauben sie machen. Ein Anschlag, wie auf ihre Mutter zuvor, wurde versucht, doch was von den Assassinen übrig blieb, war nicht mehr als ein Häufchen Asche. Schnell verstummte die Klage über ihren Plan, doch wusste sie konnte ihr die Furcht dieser nichtsnützigen Untertanen wenig helfen

Sie entschied sich anders vorzugehen. Anstatt die Stadt zu rüsten, um mit einer großen Armee einen Feldzug zu führen, würde sie allein losziehen. Es würde ihr gut tun, für einige Zeit die Strapazen einer Führungsperson hinter sich zu lassen. Die Stadt würde in der Zeit der Erzmagier der Akademie für arkane Künste führen. Wenige Tage darauf brach Dilynrae nur mit den nötigsten Sachen auf. Sie ließ die Stadt hinter sich, doch würde sie bald zurückkehren… erfolgreich…


Die Reise:
Es dauerte nicht lange an die Oberfläche zu kommen. Magische Portale gab es überall, nur wussten wenige sie zu nutzen. Sie zu erkennen war viel schwieriger, so unscheinbar sahen sie aus wie eine normale Steinwand, ein Torbogen oder gar ein einfacher Kreis in den Fels geritzt. Die meisten von ihnen waren versiegt, das Portal auf der anderen Seite zerstört. Doch einige wurden noch von Magiern genutzt, so wie Dilynrae es auch tat.

Sie wusste, dass sie auf die Oberfläche gelangen würde, doch wo genau, wusste niemand mehr. Es war offensichtlich ein Tempel Shilens, einige Priesterinnen standen dort und summten ihre ewigen Klagelieder. Sie blickte sich um, einige Gremlins streunten herum, doch beachteten sie sie nicht. Dilynrae schritt auf den Ausgang zu, dort sah sie zum Ersten Mal in ihrem Leben den Himmel. Sie kannte die Geschichten eines unendlichen Himmels, einer Entfernung die in keinem Leben zurückgelegt werden konnten. Das reine Verständnis war vorhanden, das etwas solches existierte, doch es mit den eigenen Augen zu sehen war etwas vollkommen Anderes. Einige Tage würde sie hier verbringen, sie musste lernen sich in dieser Welt zurecht zu finden. Ebenso musste sie dringend eine Bücherei aufsuchen. So konnte sie kein Land erobern, sie fand sich selbst viel zu lächerlich. Ihre Macht war im Unterreich grenzenlos, doch hier würde sie sich wirklich durchsetzen müssen. Sie hatte nun keine Untertanen mehr, ihre wenigen Waffen die sie mitnahm würden ihr dabei jedoch gut helfen.

Die Wochen vergingen, sie studierte viel und gut. Ihr Weg führte sie zu vielen Orten, die Kreaturen starben zahlreich, wie seltsam sie auch aussahen. In der Stadt Gludio jedoch geschah etwas Seltsames. Eine Gruppe von Dunkelelfen unterhielt sich, als sie dort einige Dinge zu kaufen gedachte. Als sie Dilynrae bemerkten, ging einer von ihnen auf sie zu. Ihrem Emblem nach gehörten sie alle zu ein und derselben Gilde, ihr Name war schleierhaft. Die Kleidung der Dunklen war jedoch Edel, sie schienen von Adeliger Abstammung. Der Balrûr wurde eine Mitgliedschaft in dieser Gilde angeboten. Man kannte sie hier also nicht, das war auch gut so. Das sie ihre edelste Kleidung nicht mit auf diese Reise nahm und stattdessen das schlichteste Trug, was sie finden konnte, verfehlte ihre Wirkung nicht.

Und diese Gilde konnte ihr nur zum Vorteil sein, zumal ihr ein interessanter Magier sofort ins Auge viel. Er würde sie unterrichten können, wenn sie sich nur richtig anstellte. Sie sagte zu und trat somit der Schattenlegion bei…


Die Lehre:
Spellcrid, ein edler Magus von durchschnittlicher Gestalt, war selbst noch am lernen, doch das was er konnte war Dimensionen von den vergleichsweise kleinen Künsten Dilynraes entfernt. Sie lernte gut und ehrgeizig, und sie musste lernen mit anderen Rassen zu leben. Es war ihr egal, das sie sich täglich mit Elfen, Zwergen, Orks und Menschen abgeben musste. Sie waren nur nützlich, ihre Loyalität hätte keinen Nachteil. Solange sie ihrem Ziel damit näher kam.

Immer weniger Zeit investierte die Balrûr in die Priesterschaft, umso mehr lernte sie mit Flüchen, Kampfzaubern und all jenen kleinen und auch größeren Tricks umzugehen, die sie aus Büchern lernte. Sie stellte sich Spellcrid als Schülerin, der sein Bestes tat um ihr alles beizubringen, was sie wissen musste. Doch die Zeiten änderten sich, eines Tages verschwand er. Warum, sollte sie erst Jahre danach erfahren, wenn seine Untote Gestalt aus der Gruft emporsteigt…

Doch wusste sie genug, um sich selbst mehr weiterzubilden. Es würde einfach werden, wenn sie so weiter machte. Inzwischen war sie eine beachtliche Magierin, von vielen beachtet, doch noch immer ein kleines Licht in diesem Lande. Der König, ein Mensch, zog zu viel Aufmerksamkeit auf sich, als das eine einfache dunkle in einer kleinen Gilde beachtet worden wäre. Gut so, so würden sie es nicht kommen sehen. Die Zeit war ohnehin noch nicht gekommen, die Gilde zu schwach. Sie würde sich andere Verbündete suchen müssen…


Der Orden:
Sie verließ ohne weitere Gründe die Schattenlegion und galt somit als Verräterin. Dieser Tölpel Renor, der Anführer der Legion, glaubte doch nicht ernsthaft, dass sie ewig bleiben würde. Eid hin oder her, sie hatte bekommen was sie wollte und nun mussten andere Dinge geschehen. Sie würde ihre eigene Gilde aufbauen, die nach ihren Vorstellungen existierte. Sie brauchte Untertanen, wenn sie ihren Plan vollziehen wollte, und davon gab es wahrlich genug in diesem Lande, man musste sie nur überzeugen…

Somit entstand der Orden des Zwielichts, eine Gilde, gedacht das Land zu befreien, welche Mittel ach nötig waren. Die Mitglieder waren allrassig, jeder erfüllte seinen Zweck auf seine Art. Es war nicht leicht, aus dem Nichts diesen Orden entstehen zu lassen, doch wurde er mit der Zeit immer größer und stärker. Als Nomaden zogen sie durch das Land, sie wollten nicht unbedingt auffallen. Das Prinzip war einfach. Jede Woche trafen sie sich, um zu besprechen, was es zu besprechen gab, dann trennten sie sich wieder um ihren eigenen Tätigkeiten nachzugehen. Es würde einige Zeit dauern, bis es wirklich zu einer Tat kam. In genau dieser Rüstzeit, die der Orden durchlebte, wuchsen die Kraft und die Macht Dilynraes erstaunlich schnell.

Ihr Weg führte sie zum Turm der Anmaßung, der einsam in der Nähe der Hauptstadt zu finden war. Dort geschah etwas wirklich Unerwartetes. Die Balrûr lernte eine andere dunkle kennen, ebenfalls eine Priesterin Shilens. Aleandra war ihr Name, sie gehörte der Gilde der Tempelritter an. Doch nach nur einiger Zeit der gemeinsamen Jagden legte sie Dilynrae ihre Zuneigung dar. Es erstaunte die Gildenführerin wenig, auch sie hatte solche Gefühle. Sie fand es interessant zu erfahren, wie es war mit einer Frau das Bett zu teilen, als mit diesen ständigen dummen Kerlen. Die Heirat ließ nicht lange auf sich warten und das Bündnis zu den Tempelrittern war nur von Vorteil für den Orden.

Wenige Zeit später sollte sich wieder unerwartet etwas ändern. Der Zorn der Götter erschütterte ohne ersichtlichen Grund das Land. Drei der größten und stärksten Gilden sollten von nun an nicht mehr existieren, sie wurden vernichtet…

Dies ermöglichte plötzlich unerhoffte Chancen, einen Schritt nach vorne in der Hierarchie der Gilden zu schreiten und den Status des Ordens zu steigern. Auch eine Burg war nun in Aussicht, Gludio sollte Dilynrae unterstehen. Es war leicht eine verlassene Feste einzunehmen, sie zu verteidigen noch einfacher. Wahrlich, der Status der Gilde war gehoben, es folgten weitere Mitglieder, die sich neu anschlossen und sich den Zielen, den König endlich zu stürzen, verschreiben. Ebenso verbündete sich der Orden mit einer anderen Gilde, er Custodia Emporium. Sie würden ein Imperium errichten, welches sich dem König entgegenstellt, die Kraft dazu hatten sie. Es war eine gute Zeit, doch sollte auch sie nur kurz andauern. Wie viel Macht man auch haben mochte, Dilynrae musste schmerzhaft erlernen, wie schnell man sie auch wieder verlieren konnte.

Wieder verdunkelte sich der Himmel, die Erde bebte und die Luft schien zu vibrieren. Das gesamte Land war von einer verheerenden Seuche befallen, die Götter streckten die meisten nieder. Diejenigen, die überlebten, waren stark geschwächt, niemand wusste, warum es so kam. Was hatte den Zorn geweckt, das dazu kam. Niemand konnte dies mit Sicherheit sagen, doch wusste man, würde es ein weiteres Mal dazu kommen… würde dieses Land wohl nicht mehr länger existieren.

Die Gildenführerin war ihre Burg los, eine Kraft, die sie nicht zu bestimmen vermochte, nahm sie ihr von heute auf morgen. Die Verbündeten waren vernichtet, das Bündnis somit nutzlos So sollten sie wieder als Nomaden durch die Gegend schreiten, bis ihre Zeit gekommen war…


Die Vollendung:
Die Magierin war schon längst zur Fürstin in diesem Lande geworden, selbst einen Titel vom König selbst bekam sie. Eine einfältiger Mensch, wenn er glaubte sich damit irgendwie bei ihr beliebt zu machen. Sie setzte auch nicht viel darauf, dass er das wirklich wollte, doch bestand die Möglichkeit dazu. Es wurde immer unruhiger, die Schreie, den König zu stürzen wurden größer.

Sollten sie sich ihm doch entgegenstellen, dann wäre er geschwächt. Doch das erste Ziel, was Dilynrae verfolgte war in erster Linie die Vollendung ihrer arkanen Künste. Der Zauber für die ultimative arkane Kraft war greifbar nahe, wenn sie den erlernt hatte, würde alles anders werden. Wie in vielen Dingen war es nur eine Frage der Zeit… Es kam, wie es kommen musste, etwas veränderte sich. Eine neue Macht bedrohte das Land, angeführt von einem Dunkelelfen namens Levan. Seine Herkunft war schleierhaft, doch sein Wille dieses Land zu befreien groß. Die Fürstin beunruhigte das nicht besonders, ihr konnten sich nur noch wenige Kräfte entgegenstellen. Sie war eine Meisterin auf ihrem Gebiet geworden, eine der Legenden, von denen sie in jungen Jahren immer hörte. Doch wusste sie inzwischen auch, das man niemanden all zu unterschätzen sollte, das wäre der letzte Fehler, den man beging. Sie entschloss sich, eine neutrale Beobachterin zu werden, sollten sie sich doch gegenseitig bis aufs äußerste vernichten. Doch noch bestand die Gefahr der Bedrohung, Levan hatte sich einige Freunde geschaffen.

Ein weiteres Bündnis für den Orden war von Nöten. Der Pakt der Nacht, ein Pakt mit der Faust Zells, war geboren. Dies würde zumindest so lange bestehen, wie Levan durch die Lande schritt. Es dauerte nur einige Monate, sein Feldzug kam schnell. Er reiste gen Aden und tötete den König. Er selbst entkam dem restlichen Heer des Königs und wurde nie wieder gesehen.

Es war schlechter als erwartet ausgefallen, die Gilden hielten sich doch recht zurück und hatten somit wenig Verluste erlitten. Dilynrae hatte die Hoffnung gehabt, das es vielleicht eine Gelegenheit ergeben würde, wenn alle Seiten geschwächt waren, selbst gen Aden zu ziehen. Doch kam es nicht dazu. Das Land war nun befreit, es gab keine führende Macht mehr. Sie würde weiterhin auf ihre Gelegenheit warten müssen, während sie ihrer neuesten Kampfkunst nachging… der des Dolchkampfes. Was nun kommen würde, würde die Zeit zeigen…

__________________________

Hier nochmal meine Story aus dem alten Forum, ich will ja nicht das sie verkommt Wink

Ich habe (oder besser hatte damals) mir einige Mühe damit gemacht, auch wenn ich nicht oft Storys schreibe, hoffe ich doch, dass mir diese einigermaßen gelungen ist Smile

Ich freue mich über jede Art von Konstruktiver Kritik oder auch einfach mal schlichte Tipps, was ich verbessern könnte.

Dilynrae Big Grin

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  Mörderin gesucht
Geschrieben von: Elsyrion - 11.12.2006, 19:30 - Forum: Aushänge - Antworten (1)

Jüngst in diesen Tagen hängt ein Pergament in den Städten aus, welches mit dem Siegel der Schwarzen Drachen geziert ist. Darauf ist in mehreren Sprachen folgendes aufgeschrieben:

"Es wird Gesucht, tot oder lebendig, wegen Mordes an Aisha und versuchten Mordes an Elsyrion Sternenglanz:

Eine hinterhältige Zwergin, dessen Name uns leider nicht bekannt ist. Deshalb folgt eine Beschreibung.

Die Zwergin trägt rötliches Haar, meist zu einem Zopf an der Seite zusammengebunden. Bei der letzten Sichtung trug sie kurze, bläuliche Kleidung. Sie hat etwa die durchschnittsgröße einer Zwergin und wirkt auf den ersten Blick harmlos.

Bürger Adens, lasst euch von ihr nicht täuschen! Dieses kleine Wesen erzählt nur Lügen und hat eine klar ersichtliche Freude an anderer Schaden!

Seid vorsichtig, denn sie ist wahrscheinlich bewaffnet.

Es ist eine Belohnung von 1 Million Adena auf diese Zwergin ausgesetzt."

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  Amandrias Seelenklang
Geschrieben von: Amandria - 10.12.2006, 21:36 - Forum: Charaktergeschichten - Antworten (18)

Aus einem Gespräch mit einer Elfenschwester unter dem Sternenhimmel Adens:

"Mae, du hast recht beobachtet, gwathel nîn. In mir fliesst nicht nur elfisches Blut. Ich bin eine Wanderin zwischen den Welten, die Tochter eines Waldelfen und das Kind einer Kriegerin. Aufgewachsen im Dorf meines Vaters, aus dem es mich bald in andere Gefilde trieb, lebe ich in beiden Welten und manchmal in keiner von ihnen.
Wenn die Elfen sich im perfekt sindarinischen Elfengesang vereinen oder die Rundohren ihre stinkenden, lauten Feste feiern, dann bin ich weder Elfe noch Mensch.
Aber wenn ich mit meinen Gefährten am Ende des Tages am lodernden Feuer sitze, ihrer rauhen Kameradschaft gewahr werde und mich eins fühle mit den Kräften der Natur, die die Nacht durchdringen,
wenn ich ihren selbstgefälligen Heldengeschichten lausche, die die menschlichen Sorgen und Ängste offenbaren, und, ein sanftes Lied der Elfen anstimmend, einen zufriedenen Ausdruck des Träumens auf die Gesichter meiner Kameraden zaubere,
wenn ich schließlich zu fortgeschrittener Stunde von Zeit zu Zeit die Glut roher, wilder Leidenschaft bei einem von mir bevorzugten Menschenwesen entfache und für einen Augenblick seinem begrenzten Dasein ein Stück Ewigkeit einhauche, bevor ich in den Kreis meiner elfischen Brüder und Schwestern zurückkehre,
dann bin ich erfüllt von der Harmonie aller Welten, von dem einen Lied, das ich dem Universum singe und welches in jeder Faser meines Körpers verkündet:

Ich bin Amandria Abendkind, Menschenkind und Elfentochter, liebender und geliebter Teil dieser Welt für immer - Amandria die Halbelfe."

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  [Verkaufe] Soul Seperator [noch] +17
Geschrieben von: Ortger - 10.12.2006, 20:41 - Forum: = Marktplatz = - Antworten (9)

*Ein gepflegter jedoch erschöpfter Mensch betritt den Marktplatz*
*er baut seinen Stand aus Holz neben denen der anderen Händlern auf*
Heute ist wieder ein kalter Wintermorgen grummelt er zu seinem nebenmann der ihm mürrisch zunickt. Nachdem er einen Schluck aus seinem großen Ledertrinkschlauch genommen hat setzt er sich und legt einen edlen schwarzen Beutel auf die Verkaufsfläche. Er ist in der Größe eine Dolches.
Ein Zwerg tritt dem neuen Stand näher und verlangt auskunft über den gegenstand im Beutel. Ortger erhebt sich. Nun werter Zwerg ich biete heute einen Seelenabsorbierenden Dolch des Zweithöchsten Grades an. Er wurde bereits 17 mal verzaubert jedoch werden seine verzauberungen bald die 25 erreicht haben. Es ist wirklich ein Prachtstück doch man sollte mit ihm umgehen können. *er zeiht ein kleines Stück des Dolches aus dem edlem Beutel. sofort züngeln bedrohliche Flammen heraus. Er steckt ihn wieder zurück* Wenn ihr es wünscht werter Zwerg würde ich auch noch die Materialien bereitstellen um ihm eine spezielle Fähigkeit zu verleihen. Ein Seelenkristal liegt in Medallienform bereit. *der Zwerg zieht sich zum Nachdenken zurück*

[[Geschäftsleute Adens ich biete euch einen Soul Seperator der (noch) 17 mal verzaubert ist sowie sc stage 12. Bietet falss ihr an ihm interessiert seit und nennt mir bitte den Namen unter dem ich euch in der welt imoriaths erreichen kann [[ig name]]]]

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  Mord/folter/tot
Geschrieben von: Arsimael - 10.12.2006, 20:04 - Forum: = Marktplatz = - Antworten (9)

In einer dunklen gasse in giran steht eine kleine gruppe leute, die sich hitzig unterhalten. Niemand bemerkt den dunkelelf, der sich im schutz der schatten an die gruppe herranschleicht. die hand am schwert rutscht er geräuschlos an der Wand entlang. Noch 10 schritte und er ist nah genug. Die Gruppe löst sich auf. Alle verlassen die straße gen osten, doch eine bleibt zurück. Als die anderen ausser sicht sind schlagt der Dunkle zu. leise, präzise und schnell. Als der Kopflose Körper der Elfe zu boden geht ensteht fast kein geräusch. Hastig wird die kleidung durchwühlt. Der Körper wird in der Gosse verscharrt und der kopf zum ausbluten gehalten. nachdem der letzte Blutstropfen aus dem Kopf geflossen ist, wird auch dieser in einem Beutel verstaut. ungesehen macht sich der Dunkelelf aus dem Staub.

Einige stunden später liegt der kopf zu fuessen seines Auftragsgebers. "habt ihr auch den Gegenstand?" die feminine Stimme klingt in den ohren des killers. Er streckt die hand aus. ein leises Krächzendes und absolut hässliches kraechzen ertoent "Erst meine Bezahlung". Ein Prall gefuellter Beutel voller Gold wechselt den Besitzer. Der Killer zieht einen schmalen gegenstand aus der ruestung und wirft ihn seinem Auftragsgeber zu. "Wenn ihr wieder einen Auftrag habt, lasst es mich wissen." Die Augtragsgeberin begutachtet den Gegenstand, als sie wieder aufsieht ist der Killer verschwunden.

Leise flüstert sie vor sich hin: "wirklich gute Arbeit. Schnell und präzise." sie dreht sich auf dem Absatz um und verlaesst den Ort. Sie weiss wenn die sieder einen Auftrag hat, wird sie ihn hier hinterlassen. Der Killer wird die nachricht schon lesen.

________________________________________________________

((OOC:

Wer einen anderen Spieler (nur RP technisch) umbringen lassen will, oder ihn (auch nur RP technisch) verstümmeln lassen will (Ohr ab, bein ab, arm am, auge raus, etc), Der möge mir eine PM schreiben, und mir einen Treffpunkt nennen. (Tag, uhrzeit) Dann wird ein Mittelsmann euch treffen (rein RP technisch) und ihr könnt IG den auftrag loswerden.

Wenn wir uns einig werden: Fröhliche Jagd!

OOC Aus))

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  RP+Schatzsuch Event
Geschrieben von: Astor In Sar - 10.12.2006, 11:46 - Forum: Events - Antworten (7)

*ein kleiner Botenjunge läuft durch die Städte und hängt eilig Zettel in den avernen aus*

Die Bruderschaft möchte alle Abenteurer sowie Schatzsucher am Morgigen Tage zur achtzehnten Stunde in der Sadt der Elfen begrüssen.
Um großen Tumult und Unanehmlichkeiten zu vermeiden sind Dunkle und dessen Orks unerwünscht.

Die Hintergründe:

Ein junger Krieger fand eine zusammengeknüllte Karte in einem Gebüsch am Wegrand. Nach einer langen naehctlichen Besprechung mit den Hohen Priestern der Bruderschaft möchten wir uns dieser Karte annehmen. Einer der Ältesten berichtete dort seie ein Grabmal eine sehr alten Mitgliedes von uns das noch keiner entdeckt haette.
Fuer die Bruderschaft ist es von besonderer Wichtigkeit diesen Hinweis zu überprüfen, für die Teilnehmer besteht die Möglichkeit das Bergen eines uralten Schatzes.

((OCC: Montag 18 Uhr, Treffpunkt Elven Village, mindestens Lvl 20 (nach oben uneingeschraenkt,gerne staerkere Spieler fur den "Weg")))

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  Elfengebiet - Geschichte
Geschrieben von: Staff_Lyenne - 09.12.2006, 19:20 - Forum: In den Elfenwald - Antworten (16)

Hi!

Also ich bin mal ein wenig herum gelaufen und hab im Elfengebiet einiges abgescreent. Ihr wisst ja, dass es dort auch viele Ruinen gibt. Auch einige Häuser sind noch "unbesetzt". Wer soll dort leben?
Zu den Screens wo ich schon eine Idee habe, schreibe ich etwas dazu.

Ich habe mir vorgenommen einen netten Thread zu machen wo alle "Sehenswürdigkeiten" im Elfenland aufgeführt sind. Was haltet ihr von dieser Idee?

[Bild: EV01.jpg]
Das Elfendorf von oben. Dort könnte man eine kleine Übesicht machen wo was ist.

[Bild: EV02.jpg]
Der Mutterbaum. Dazu kommt noch eine extra Legende. Die Ruinen sollen den Rest des "Haus des Corax" darstellen.

[Bild: EV03.jpg]

[Bild: EV04.jpg]
Der Tempel der Elfenstadt aus einer etwas anderen Perspektive. Gefällt mir persönlich sehr gut.

[Bild: EV05.jpg]
Ein Ableger des Mutterbaumes in der Stadtmitte.

[Bild: EV06.jpg]
Nochmal der Mutterbaum.

[Bild: EV07.jpg]

So und nun Nerupa:
[Bild: Nerupa.jpg]
Habt ihr da eine Idee wie man diesen Chara einbauen könnte?

2 Screens zum Irislake. Evtl habt ihr da bessere?
[Bild: Irislake.jpg]
[Bild: Irislake2.jpg]

Hier kommen alle möglichen Ruinen im Elfenland. Auch hierzu habe ich noch keine Ideen.

[Bild: Ruine.jpg]
[Bild: Ruine02.jpg]
[Bild: Ruine03.jpg]
[Bild: Ruine04.jpg]
[Bild: Ruine05.jpg]
[Bild: Ruine06.jpg]
[Bild: Ruine07.jpg]
[Bild: Ruine08.jpg]
[Bild: Ruine09.jpg]

[Bild: Wasserfall.jpg]
Wie wollen wir den nennen? Smile

Bin dann mal sehr gespannt auf eure Ideen und Screens.

lg Lyenne

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(Nicks aus dem alten Forum übernommen)

(von Valnar)

also ich finde idee persöhnlich sehr gut und ich habe eine idee fuer nerupa :nerup akoennte vllt die beschützerin des mutterbaumes darstellen
^^XD

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(von Lyenne)

Hi!

Ja auf die Idee bin ich auch schon gekommen, aber wie kam Nerupa dazu?
Auch sieht sie ein wenig aus wie eine Spinne finde ich.

*gespannt auf die noch kommenden Ideen ist*

Und hab noch eben ein Bild ergänzt, was ich vergessen hatte.

lg Lyenne

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(von Shinchyko)

Hmmm...mir ist da gerade eine idee gekommen...

Vlt beschuetzt Nerupa den Baum weil sie wegen einer ebstimmten damaligen situation einen schwur den elfen gegenuber geleistet hat....und seiddem den baum beschuetzt und auf die kleinen jungen elfen aufpasst...

oder vlt ist damals durch ein missgeschick ihr leben unzertrenlich mit dem des baumes verschmolzen...also das sie den baum am leben erhalten muss damit s nerupa eben koerperlich usw besser geht..und das sie sich auch deswegen nicht soweit von ihm entfernen darf...

naja...hoffe das sind vlt die ein oder anderen anreize..uber die anderen bilder bin ich schon am gruebeln^^

mfg Shin

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(von Katyesha)

Soweit ich mich an die L2 Geschichte (die ja nicht mit der hier übereinstimmt...aber doch Ideen liefert) erinnere, haben die Elfen ihr Gebiet ja einst isoliert. Vielleicht waren dazu rituelle Ort nötig, um die Kraft der Magie zu bündeln. Vielleicht war der Irislake früher viel größer, doch mit der Zeit ist die Zahl der Elfen geschwunden, durch die anhaltenden Auseinandersetzungen mit Dunkelelfen und Orks (in den Wäldern die Monster). Die Orks vergiften die Wälder und die Dunkelelfen haben vielleicht einst vor langer Zeit die Ruinen die man auf den Bildern sieht zerstört um die Moral und die magische Kraft der Elfen zu dezimieren. Der Pavillion zb könnte eine heilige Stätte von Corax gewesen sein, die lange vergessen, von der Natur zurückerobert wurde oder von Dunkelelfen oder Orks entweiht.

Nerupa könnte vielleicht früher eine gemeine Spinnenanführerin (gibt es ja als Monster im Elfengebiet) gewesen sein, die von den Elfen quasi bekehrt wurde und nun den Mutterbaum bewacht. Im Laufe der Zeit hat sie vielleiht auch die Elfen schätzen gelernt und ihre Bindung zum Mutterbaum verleiht ihr quasi ewiges Leben, so lange der Baum da ist.

Zu diesen 9 Steindingern, die da mitten im Nirgendwo rumstehen (wo die ganzen Orks sind). Diese könnten vielleicht einmal so eine Art Grenzstein/Wächtersteine gewesen sein aus der Zeit vom Glauben des Corax. Eine uralte, beschützende Magie könnte ihnen noch heute innewohnen oder längst vergangen sein. Ich könnte mir vorstellen, dass die Hohepriesterin des Corax dort sicher ein Ritual leiten könnte um die Steine ihrer ursprünglichen Bestimmung wieder zuzuführen.

Der Irislake könnte eine heilige Quelle für die Elfen sein, genauso wie der Wasserfall. Eva ist ja die Göttin des Wassers und Lebens und ihre Anhänger würden solch bezaubernde Orte sicher in Ehren halten. Der kleine PAvillion in dem eine Elfe steht beim Irislake könnte eine Art kleine Kapelle sein und die Elfe selbst so etwas wie eine Priesterin oder Geweihte von Eva.

Die große Ruine könnte eine Tempelanlage gewesen sein, die ebenfalls geschändet und zerstört wurde vor langer Zeit. Und die Elven Fortress erklärt ihren Nutzen ja von selbst. Früher als der Krieg noch heftig tobte, war sie die letzte Zufluchtsstätte. In der heutigen Zeit allerdings wird sie nur noch von bösen Skeletten und Geistern und Orks bewohnt, nachdem sie ihren Nutzen eingebüßt hat (Versiegelung des Elfengebiets und Isolierung durch Magie).

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  Fest der tausen Lichter
Geschrieben von: Staff_Lyenne - 09.12.2006, 19:17 - Forum: In den Elfenwald - Antworten (7)

(Nicks aus dem alten Forum übernommen)

(von Aerien)

Das Fest der tausend Lichter:

Im Dezember wenn es draussen kaelter und dunkler wird und die Natur seinen Winterschlaf haelt, sehnen sich besonders die Lichtelfen nach Waerme und Licht...
Darum is es schon seid vielen ,vielen Jahrhunderten Brauch, das Fest der Tausend Lichter zu feiern...
So treffen sich viele Elfen im Dorf um zusammen tausende von Lichtern zu entzeunden und damit ihr Dorf zu schmuecken, so das es einem fast Tag hell erscheinen mag selbst wenn es schon spaet am Abend ist...
Sie sitzen zusammen um ein grosses Feuer herum und trinken Elfenwein mit gut riechenden Gewuerzen der ueber dem Feuer erwaermt wird .
Auch gibt es Gebaeck und Kuchen fuer alle..
Im ganzend Dorf riecht es koestlich und es ist angenehm warm und hell..
Auch ist es tradition um das feuer zu tanzen und froehliche Lieder zu singen bis in die spaete Nacht hinein wenn langsam alle Lichter erlischen...




(Also das mal als erste Version ...vielleicht habt ihr noch ein paar Ideen...)
gruesse aerien

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(von Malus)

hört sich ein bisschen nach weihnachten an ^^'

Ich würde das noch etwas von Stil her Elfiger machen. Vielleicht weniger Lichter sondern so eine Art "gute Nacht" sagen zur Natur oder so...
Dann würde man sich um den Mother Tree (der dann stellvertretend für die Natur die Wünsche der Seeligen Ruhe annimmt und sie an seine Kinder weitergibt) stellen, beruhigende Lieder singen und dem Baum noch ein letztes mal mit Kochendem Wasser gießen, welches mit speziellen beruhigenden gewürzen aufgekocht wurde, damit der Baum und somit die Natur noch die Wärme der Elfen mit in ihre Borke nehmen können und somit einen ruhigen Schlaf haben können.
Währnd oder vor diesem Ritual wird dann noch ne abschiedsparty gefeiert wobei eben Elfenwein und...naja, ich nenne es mal "Lemmbasbrot" gegessen wird.

Naja, dann würd der Name net mehr passen...ABER es wäre dann viel Elfiger und weniger Weihnachtlicher.

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(von Valnar)

ich stimme dem was malus da ueber weihnachten erzaehlt hat zu und malus idee find ich garnichtmal so schlecht

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(von Aerien)

Also da es ja schon ein fest zu ehren des mutterbaums gibt finde ich das es nicht nochmal auftauchen muss...
Ausserdem kann ich es auch komplett anders schreiben das es sich nicht mehr nach weihnachten anhoert^^
Also ich denke ich werde mal einen zweiten versuch wagen...
Also wir elfen muessen ja nich immer baeumen huldigen das is etwas zu klischehaft..... Wink bäh
Also waer schoen wenn lyenne mal was dazu sagt...soll ich das ganze mal umformulieren?
bin zwar nicht der meinung das es sich nicht nach weihnachten anhoert...schmuecken ja nich den mutterbaum mit lichternbäh ....aber ich kann gern noch mal anders formulieren....
gruesse aerien

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(von Nebelkatze)

Naja, naja...also nach Weihnachten klingt mir das nicht...ausser der Glühwein vielleicht.
Eher klingt es wie das Schwedische Lichterfest (Lucien Fest), das auch im Dezember stattfindet.
Hm, ich würde statt den Mutterbaum evtl. Den See unter der Stadt beleuchten.
Sinn und zweck dieses Festes kann nicht nur der Geselligkeit, sondern auch des Gedenkenan die Ahnen sein denen Mann mit einem Licht zeigt das sie nicht vergessen sind... *nachdenk*
Alles in allem finde ich Aeriens Idee gut und ich bin auch der Meinung das man den Mutterbaum nicht zu sehr huldigen soll.
Elben sind ja nicht nur Naturliebhaber sondern auch grosse Handwerker.
mfG
Neneliel~

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(von Aerien)

Oo schwedisches lichterfest das kenne ich gar nicht...da sieht man mal was es alles gibt^^
Naja wie gesagt ich werde den text bei gelegenheit nochmal ueberarbeiten und zu leynne schicken
gruesse aerien

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