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  Kapitel I – Ein Ritter für Gerechtigkeit und Ehre *deleted*
Geschrieben von: Arsimael - 08.12.2006, 21:29 - Forum: Charaktergeschichten - Antworten (3)

*Closed* NICHT NACHZULESEN!

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  Glauben
Geschrieben von: Staff_Lyenne - 08.12.2006, 21:05 - Forum: In den Elfenwald - Antworten (1)

Elfische Glaubensrichtungen

Eva und ihre Anhänger


Eva

Es war schon einige Zeit vergangen seit dem Verrat einiger Elfen an ihresgleichen, da betrat eine Lichtelfe die Bühne der Welt. Sie ging den Weg des Friedens und der Liebe, teilte ihn mit anderen. Auch lehrte sie Vergebung und zeigte wie zerstörerisch Wut und Hass waren. Mit der Zeit lernte sie jedes Wesen zu lieben und vergab sogar ihren dunklen Vettern für deren Verrat.
Ihr Weg brachte ihr die Erleuchtung und so stieg sie zu einer höheren Bewusstseinebene auf.

Eva verteilt ihren Segen großzügig unter den Bewohnern Adens und Elmores.
Von Strafen Evas hingegen wird man nie etwas zu hören bekommen.

Die Menschen sehen sie oftmals als Göttin an, die Elfen jedoch nicht.

Bekannte Zitate Evas:

„Jedes Lebewesen trägt ein Licht in sich, nur manchmal verbirgt es sich sehr geschickt.“

„Ich brauche euch nicht zu bestrafen, denn dies tut ihr schon selbst.“

„Selbst der dunkelste Tyrann sehnt sich nach Liebe.“

„Gib soviel Liebe wie du kannst und du wirst unendlich reich.“

„Wer in der Vergangenheit lebt, der verpasst die Gegenwart.“

„Manchmal macht der Tod das Leben erst möglich.“

Evas Weg

1. Nie sollst du jemanden angreifen, doch sollst du dich verteidigen können.
2. Schütze die Schwachen, wenn sie es nicht können.
3. Achte das Leben, doch hasse nicht den Tod.
4. Jedes Wesen hat ein Recht zu leben.
5. Behandle jeden, wie du auch behandelt werden möchtest.
6. Versuche stets zu vergeben.
7. Achte die Sichtweisen anderer.
8. Sei stets offen für das Neue und Unbekannte.

Das heilige Tier

Evas heiliges Tier ist das Einhorn.
Sollte einmal ein Elf nicht darum kommen ihr heiliges Tier jagen zu müssen, so wäre zu raten, dass dieser Elf einen Tempel Evas aufsucht und sie um Erlaubnis bittet. Auch eine kleine Gabe wäre von Vorteil, wie ein Gedicht, Lied oder etwas selbstgebasteltes.

Das heilige Attribut

Ihr heiliges Attribut ist das Wasser, da es Leben schenkt.

Die Anhänger

Die Priester leben streng nach Evas Weg und versuchen diesem auch stets treu zu bleiben.
Anders sieht es bei den restlichen Anhängern aus. Auch diese versuchen sich an Evas Weg zu orientieren, doch weichen sie öfters von den Grundsätzen ab.
Sie alle streben nach der Erleuchtung.
Die meisten Anhänger Evas sind Elfen. Auch einige Menschen gehörten in der Vergangenheit dazu und auch heutzutage scheint es noch welche zu geben.

Zuweilen werden die Lehren Evas sehr frei interpretiert.

Die Gründung Heines

Eines Tages nahm sie viele ihrer Anhänger mit sich und zog durch Aden. Nach und nach schlossen sich ihr auch einige Menschen an. Weit im Süden entschied sie dann, sich hier niederzulassen und gemeinsam gründeten Menschen und Elfen eine Stadt. Sie vereinten ihre Baukunst und teilweise auch ihre Kultur. Je weiter der Aufbau der Stadt vorankam, desto mehr Einwohner des Landes kamen hinzu. Bald waren auch einige Zwerge unter ihnen.
Viele Jahre nach dem der Grundstein gelegt worden war, erhob sich eine wunderschöne Stadt auf Wasser. Heutzutage wird diese Stadt „Heine“ genannt.
Ein Stück entfernt von ihr wurde einige Zeit später Evas Garten gebaut, welcher einige Zeit später im Meer versank. Dorthin zog sich Eva zwei Jahrhunderte nach der Stadtgründung zurück.

Heute wie damals ist Heine eine Hochburg Evas für die Elfen und auch für so manchen anderen Bewohners Adens und Elmores. Ihre Lehren bestimmen auch heute noch die Lebensweise der Bewohner.
Mit der Zeit kamen auch einige Dunkelelfen sowie Orks in die Stadt.
Erst einige Zeit später wurde die Burg Innadril gebaut.
Kriegerische sowie rassistische Stadtherren ist es so gut wie unmöglich in dieser Stadt Fuß zu fassen, da sich die Bewohner massiv dagegen wehren würden.

In Heine wird eine Verbindung, egal ob freundschaftlich oder sogar eine Liebesbeziehung, zwischen Dunkelelfen und Lichtelfen eher toleriert als anderorts. Dennoch gibt es auch hier Gegner solcher Vereinigungen.
Gegen Beziehungen zwischen Mensch und Elf hat man hier absolut nichts.

Die Elfen hier versuchen zwar die alten Traditionen zu bewahren, doch auch gleichzeitig moderne Ansichten anzunehmen, was nicht immer gelingt. So gingen schon viele alte Traditionen verloren.
Diese Elfen sprechen neben der Menschensprache das Sindarin.

_______________________________________________________

Der Alte Glaube - Corax

(von Tinuviel)

Corax ist der Gott der Magie, der Weisheit und Prophezeiungen. Er ist der Schöpfer der Elfen, weshalb die Bindung dieses Volkes zur Magie besonders eng ist. Ebenso schuf er die Pflanzen und Tiere Adens, somit achten seine Anhänger die Natur. Der Glaube an Corax war einst besonders verbreitet bei den Elfen und auch bei Magiern anderer Völker, doch geriet er mehr und mehr in Vergessenheit, so dass heute nur noch wenige seinen Wegen folgen. Heute sind es nur noch einige Elfen, welche den Glauben aufrechterhalten. Unter den anderen Völkern ist der Name Corax noch bekannt, doch reichen die Erinnerungen nicht mehr aus, als dass es noch Priesterschaften gäbe. Corax war es einst, der vor tausenden von Jahren Aden die Magie schenkte. Er lenkte einen Teil der göttlichen Energieströme um, welchen man den Fluss des Mana nennt, aus welchem ein jeder, der des Zauberns fähig ist seine magische Kraft schöpft. In den alten Zeiten gewährte Corax seinen Dienern manchmal einen Teil seiner eigenen Weisheit, welche diese in Visionen erfuhren. Doch dies ist schon lange nicht mehr geschehen...
Auch ist das Gleichgewicht der Magie mit dem Gleichgewicht der Natur verbunden. Man sagt, dass die Kräfte Corax nie versagen, es sei denn sie müssen versagen um das Gleichgewicht der Magie zu erhalten. Auch glauben seine Anhänger, dass Corax in gewissem Sinne immer und überall sei, da der Strom der Magie ein Teil von ihm ist, welchen er Aden schenkte.

Der Strom der Magie

Der Manafluss ist die Quelle jeder gewirkten Zauberei und zieht sich wie ein feines Netz durch die Welt. Diener Coraxs sind die Einzigen, welche den Manafluss wirklich sehen können. Das Wissen darum, wie ihnen das gelingt teilen sie nicht mit Aussenstehenden; es wurde seit Jahrtausenden unter den Dienern Corax weitergereicht. Sie haben es sich zur Aufgabe bemacht, über die Reinheit der Magie zu wachen, jene zu belehren, welche ihm unbeabsichtigt schaden und jene zu bestrafen welche dem Strom mit Absicht Schaden zufügen. Magier, welche gestrauchelt sind und sich zunehmend zu einer Gefahr für den Manastrom entwickeln, versuchen Diener Coraxs auf den wahren Weg zurückzuführen. Sollte der betreffende Magier diese Gelegenheit nicht wahrnehmen, wird er zum Feind des Gottes und in seinem Namen gestraft. Ebenso haben sie stets ein wachsames Auge auf den Strom der Magie und halten Ausschau nach eventuellen Verunreinigungen. Diese erkennen sie an dunklen Verfärbungen im sonst strahlenden hellblauen Energiestrom der Magie. Wird der Strom der Magie durch enorme Anwendung all zu unreiner Magie oder dem Scheitern eines großen Rituales geschädigt, so wird auch das Gebiet, in welchem dieses geschieht, davon in Mitleidenschaft gezogen. Auch die andauernde Anwesenheit von finsteren Kreaturen wird den Strom der Magie über Jahre hinweg schädigen. Die Orakel/Elder Coraxs sehen es als ihre Pflicht an, Verunreinigungen im Strom der Magie zu reinigen; sie sind die einzigen, welche dies vermögen. Dies gelingt ihnen jedoch nur, wenn diese Verunreinigung nicht zu gravierend ist. Schwache Verunreinigungen welche durch das Scheitern eines einzelnen Zaubers oder der kurzen Anwesenheit einer finsteren Kreaturen hervorgerufen werden, werden den Strom nur kurzfristig belasten und von selbst wieder verschwinden. Der Sea of Spores ist einer jener Orte, welcher noch heute, nach Jahrhunderten, von der Verunreinigung des Mana verseucht ist. Diener Coraxs wissen, dass sich eine solche Manaverschmutzung, sollte sie nicht gereinigt werden, gefährlich ausbreiten kann. Deshalb sind sie stets bemüht diese aufzuspüren und mit Gebeten zu reinigen.

Glaubensgrundsätze

- Die Reinheit der Magie ist kostbar und muss geachtet werden. Es gibt jene, welche durch die Welt ziehen und nach Verunreinigungen im Manastrom suchen, ebenso wird ein Priester Coraxs niemals wissentlich den Manafluss schädigen, es sei denn, dies ist nötig um die Gesamtheit des Stromes zu schützen.
- Priester Coraxs haben die Pflicht, ein verstorbenes magisches oder magisch begabtes Wesen mit Gebeten in den Strom der Magie zu geleiten, damit sein Ableben keine Verschmutzung des Mana zur Folge hat. Dies kann nur bei intelligenten magischen Wesen welche selbst den Strom der Magie achten und Magiern geschehen. Selten geschieht es, dass die Diener Corax ein magisches Wesen oder einen Magier im Sinne des Gottes töten müssen. Dies wird niemals eine Verunreinigung der Magie zur Folge haben wie es beim gewaltsamen Ableben normalerweise der Fall ist.
- Früher war es üblich, dass zu den meisten Ritualen, welche ausgeführt wurden, ein Priester Corax als Wächter hinzugebeten wurde. Da die Priesterschaft in der Lage ist, den Fluss der Magie und Veränderungen darin zu erkennen, war es dank ihnen oft möglich, ein Ritual vor dessen sicherem Scheitern abzubrechen.
- Die Natur ist zu achten. Nimm ihr nur was du brauchst, töte Tiere nicht aus Vergnügen, doch befreie jene, welche widernatürliche Tendenzen entwickeln.

Struktur

Priester Corax – können sowohl Orakel/Elder als auch Magier sein. Während die Elder eher Ritualisten, Prediger, Heiler und Unterstützer sind, so stellen die Magier den offensiveren Teil der Priesterschaft dar.
Als Mystic ist man noch ein einfacher Gläubiger Coraxs, erst ab lvl 20 (Oracle/Wizard) gilt man als Novize des Gottes. Zum Priester wird man geweiht, wenn man seinen 2. Klassenwechsel absolviert hat.
Glaubenskrieger – Glaubenskrieger kann prinzipiell jede Kämpferklasse werden, solang diese über ein Mindestmass an magischen Fähigkeiten verfügt. Es ist die Aufgabe der Krieger, die Priesterschaft auf ihrem Weg zu geleiten und zu schützen. Auch stehen sie bei Gebeten oder Ritualen zum Schutz bereit.
Als Fighter ist man noch ein einfacher Gläubiger Coraxs, erst ab lvl 20 (Knight/Scout) gilt man als Kriegernovize des Gottes. Zum Glaubenskrieger wird man geweiht, wenn man seinen 2. Klassenwechsel absolviert hat.

Erscheinungsbild

- Diener Coraxs tragen bevorzugt blaue Kleidung mit silbernen Verzierungen, welche je nach Volk variieren können.
- Priester Coraxs tragen neben Stoff auch oft Gewänder aus Leder, insbesondere wenn sie in den Kampf gegen die Finsternis ziehen.
- Glaubenskrieger tragen, je nach persönlicher Vorliebe leichte oder schwere Rüstungen. Auch sie bevorzugen meist eine bläuliche Färbung.

Soziales Verhalten

- Die Magie hat viele Facetten und auch die Natur ist zum einen friedlich zum anderen grausam. So sind auch die Diener Coraxs. Sie sind für gewöhnlich friedlich und höflich, doch scheuen sie auch nicht vor Gewalt, sollte diese nötig sein.
- Ein Priester Coraxs strebt danach, in seinem Leben seine Kenntnisse um die Magie stets zu erweitern und auch danach, Weisheit zu erlangen.
- Die Priesterschaft Coraxs pflegte einst guten Kontakt zu den meisten Magiergilden Adens. Der Rat und der Beistand der Priesterschaft war in der Alten Zeit stets willkommen bei den meisten Magiergilden.
- Glaubenskrieger Corax wirken oft etwas wortkarg, da man sie meist in Begleitung von Priestern sieht und dann der Priester das Wort ergreift.

Besondere Kenntnisse

-.Die Diener des Corax verfügten einst über beste magietheoretische Kenntnisse. Ein Jeder, der anstrebte, Corax zu dienen erhielt eine umfassende Ausbildung in diesem Bereich. Dies ist der Grund warum schon in alter Zeit Magier und Priester gemeinsam in den gleichen Tempeln ausgebildet wurden. Noch heute ist dies so, als ein Überbleibsel vom einst weit verbreiteten Glauben an Corax.

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  Mythen und Legenden
Geschrieben von: Staff_Lyenne - 08.12.2006, 21:04 - Forum: In den Elfenwald - Keine Antworten

Mythen und Legenden

Der Schöpfungsmythos

Am Anfang war das Nichts. Doch weil das Nichts sich nicht mehr genügte, begann es sich zu verändern. So entstand das Chaos und mit ihm die Ordnung, immer in einem Gleichgewicht. Durch die beiden, welche aufeinander mahlten entstand das Leben. Es war chaotisch und geordnet zu gleich. Es war und es ist.
Als es langsam zu pulsieren begann schufen seine Schwingungen einen parallelen Strom und dort erwachte ein einzigartiges Wesen. Das Leben erschuf es und der parallele Strom, welcher heute als Magiestrom bezeichnet wird, gab ihm seine Besonderheit. Geboren im immer fließenden Mana erhob sich eine Gestalt, so einzigartig und unbekannt. Doch das Wesen war allein, aber durch seine frei sprudelnde Kreativität, sowie seine große Macht begann es Dinge nach seinem Gutdünken zu schaffen. Es formte Land, erschuf Wasser in der Farbe des ewigwährenden Magiestroms und sein heiliger Atem brachte Pflanzen hervor, welche wiederum die Grundlage für andere Wesen waren.
Lange Zeit war das Wesen zufrieden mit seiner Arbeit und nicht mehr allein, doch dies änderte sich bald. So sehr es seine Schöpfung liebte und so sehr sie ihn auch erfreute, so sehr wünschte es sich mit etwas kommunizieren zu können, seine Gedanken zu teilen und seine Liebe anderen zu schenken. So geschah es, dass sich das Wesen erneut daran machte etwas zu erschaffen. Noch mehr Herzblut legte es in sein Werk, gab ihm die Liebe zur Natur und einen starken Hang zur Magie. Mit seinem heiligen Atem, hauchte es auch seinem neuen Werke Leben ein.
Es umgab die neuen Lebewesen stets und beobachtete sie, wie sie sich entwickelten. All dies gefiel ihm, so dass er dem neu entstandenen Volke den Namen Elfen gab. Diese wiederum bedankten sich dafür bei ihrem Schöpfer indem sie ihn Corax nannten. Dem Wesen gefiel dieser Name so sehr, dass er ihn von nun an trug.
Die gegenseitige Namensgebung band das Volk der Elfen und Corax fest an einander, so dass sie ihren Schöpfer für lange Zeit ehrten indem sie ihn ein Haus bauten, auf dass es unter ihnen leben konnte und sie auch stets von ihm umgeben waren.
Corax ließ die Elfen an seinen Vorstellungen von Kunst und Architektur teilhaben. Diese nahmen die Ideen dankend an und entwickelten sie teilweise im Laufe der Jahrhunderte weiter.
Mit Hilfe ihres Gottes bauten sie so ihre erste Stadt. Die Stadt wurde mit Hilfe der Magie erschaffen. Noch heute tragen drei Brücken diese so als würden sie keinerlei Gewicht tragen. Aus einer geheimnisvollen Quelle floß Wasser, welches in kleinen Wasserfällen in den darunter liegenden See fiel.
Im Norden der Stadt befand sich das Haus des Corax. Der Schöpfer war so dankbar für das Haus, welches die Elfen für ihn erbaut hatten, dass er einen magischen Baum pflanzte welcher noch heute dort steht. Zu ihm bauten die Elfen eine enge Bindung auf, welche enger wurde, als Corax sich von der Welt zurück gezogen hatte. Jahrhunderte später pflanzten sie einen Abkömmling es Mutterbaumes in die Stadtmitte.
Noch heute existieret die Stadt der Elfen, doch das Haus des Corax zerfiel im Laufe der Jahrhunderte.


Der erste Kontakt

Lange Zeit lebten die Elfen unter sich mit ihren Gott zusammen. Eines Tages sprach Corax zu ihnen und sagte seinen Schützlingen, dass er sie für einige Zeit verlassen würde, doch er versprach ihnen zurück zu kommen.
So verging wieder einige Zeit, in welcher die Elfen allein unter sich lebten. Nach und nach erkundeten sie immer weiter das Land. Je weiter sie mit ihren Erkundungen vor drangen, desto mehr Hinweise gab es, dass sich noch ein anderes Volk im Lande aufhielt. So schickten sie immer mehr Kundschafter aus, welche nach dem unbekannten Volke suchen sollten. Eines Tages schließlich brachte ein Kundschafter die Kunde, dass er die Fremden gefunden hätte. Er berichtete von großen, grünen Geschöpfen, von denen er seltsame Sitten beobachtet hätte. Diese Beschreibungen erweckten die Neugierde der Elfen, auf dass sie eine kleine Gruppe mit Geschenken los schickte, um den Kontakt zu den fremden Volke aufzubauen.
Die Elfen waren sehr offen gegenüber den Fremden und auch diese waren mehr als neugierig. Stück für Stück näherten sich beide aneinander an und es fing ein kleiner Handel und Austausch der Völker an, doch dies währte nicht lange. Viele unter den Elfen hielten die Grünen, wie sie damals genannt worden, für viel zu primitiv. Das andere Volk hielt die Elfen wiederum für viel zu arrogant und herablassend. So dauerte es auch nicht mehr lange bis die zwei Völker im Streit auseinander gingen.
Die Elfen zogen sich wieder in ihr Gebiet zurück, bewachten aber von da an ihre Grenzen strengstens. Sobald sich von da an ein Grüner ihren Grenzen näherte, wurde er vertrieben, da sie ihn als Gefahr für ihre Kultur ansahen.
Bald aber wurde kein Grüner mehr gesehen und die Grenzen wurden weniger stark bewacht. Eines Tages aber erblickten die Wachen eine fremde Gruppe. Deren Haut war etwas dunkler, als die der Elfen und seine Ohren waren rund und klein. Die Statur der Fremden war wenig grazil und doch feingliedriger als die der Grünen.
Die neuen Fremden aber näherten sich den Grenzposten nicht weiter. Einige Zeit verweilten sie unschlüssig, doch zogen dann weiter.
Erst einige Jahre später kam ein richtiger Kontakt zwischen den Menschen und den Elfen zu Stande.


Nerupa
((von Nebelkatze))


Einst als Corax die Wesenheiten erschuf, konnten alle Tiere Sprechen und ein jedes von den ersten war Mutter oder Vater aller Tiere und ihrer Vielfalt die wir auf Imoriath kennen.
Nerupa ist die Mutter aller Spinnen und steht Sinnbildlich für die Schöpferkraft, das Weben des Schicksals, sie entscheidet wann ein junger Elf bereit ist sich auf die Reise zu machen, sein eigenes Schicksal zu weben oder ob er noch in den Netzen der Illusion steckt und sich erst noch vorbereiten muß.
Jedoch bevor sie diese Aufgabe übernahm, war sie eine erbitterte Feindin der Elfen. Nur wenige können sich auf den Grund zurück besinnen und Nerupa selbst hüllt sich in Schweigen.
Aber die Legende besagt, als in dem Lande der Elfen noch viel mehr Wälder waren und nur wenige Elfensiedlungen dort entstanden sind, durchsreiften ihre Spinnen das Geäst der Bäume und webten ihre Netze um Beute zu fangen, egal ob Elf ob Tier.
Die Elfen sahen es als vom Schicksal gegeben an wenn einer der Ihren sich in den grossen, klebrigen Netze der Riesenspinnen verfing und gefressen wurde.

Daher kommt auch heute noch der Ausspruch: Der Faden deines Schicksales ist zuende gesponnen.

Doch es wurden immer mehrr Spinnen und bald ging kein Wind mehr in dem Wald und wenn die Elfen aufsahen zu den Sternen merkten sie wie die Netze sie mit Dunkelheit umsponnen und irgendwann sahen sie selbst die Sterne nicht mehr. Irgendetwas lähmte die Elfen man sagte, sie gaben sich ihrem Schicksal hin. Denn sie wussten nicht das es Nerupas Plan war, sich über Corax Kinder zu erheben und alle Geschöpfe der Wälder zu verschlingen.
Nur der Elf Filition konnte sein Schicksal nicht hinnehmen, denn er liebte es durch die Baumwipfel zu streichen und des Nachts zum Sternenhimmel aufzusehen und seine Balladen zu singen. So rief er die Elfen zur Vernunft und zu den Waffen. Sie sollen ihre vom Gott gegebenen Gaben nehmen und sich gegen diese Bedrohung stellen. Einige wenige folgten ihm doch später als Filition starb führte seine Gemahlin Mahaniel die Elben in die Schlacht, sie erweckte sie, so sagt man mit ihrem Gesang und ein für sie untypisches nie gekanntes Feuer entflammte in ihnen. So besiegten sie Nerupa, aber sie sahen ein das sie die Mutter aller Spinnen nicht töten konnten. So wurde ihr Schicksal an das des Mutterbaumes gekettet, denn Nerupa selber kann ihm Gifte und schädliche Einflüsse Aussaugen und sich davon ernähren. Damals musste sie oft Hunger leiden doch jetzt, in den Zeiten des Krieges gibt es einen Überfluss und sie weiß, daß das Gleichgewicht gestört ist.

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  Elfen (Allgemeines)
Geschrieben von: Staff_Lyenne - 08.12.2006, 21:02 - Forum: In den Elfenwald - Antworten (1)

Elfen im Elfendorf

Neben den Elfen aus Heine sind diese am meisten in Aden vertreten. Auch hier gibt es Anhänger Evas, doch folgt man ihrem Weg nicht ganz so streng, wie andere Anhänger. Der Großteil der Elfen aber toleriert zwar Evas Lehren, doch selber führen sie ein ganz anderes Leben. Ihnen sind Traditionen sehr wichtig, auch wenn sich langsam einige moderne Ansichten eingeschlichen haben.
Hier findet man auch den größten Teil derer, welche den Verrat der Dunkelelfen immer noch nicht verziehen haben und diese dementsprechend behandeln. Anderen Völkern gegenüber zeigen sie ihren Stolz auf ihre Rasse bzw. ihre Sippe. Manchmal mehr, manchmal weniger deutlich.
Da sie relativ traditionsbewusst sind, mögen sie es auch nicht, wenn es zur Vermischung verschiedener Völker kommt. Manche unter ihnen sind dem gegenüber ein wenig toleranter, aber nur wenn es sich um eine Beziehung zwischen Mensch und Elf handelt, da diese aufgrund der kurzen Lebensdauer im Vergleich zu der, der Elfen nicht allzu lange dauert, zu mindest aus ihrer Sichtweise. Andere Beziehungen werden eher nicht geduldet und sollte es vorkommen, dass ein Elf einen anderen sieht, welcher eine Beziehung, sei es freundschaftlicher oder liebender Natur, mit einem Dunkelelfen hegt, so wird diesem wohl gegebenenfalls große Verachtung entgegen gebracht, wenn er nicht sogar als Verräter an seinen hellen Vettern bezeichnet wird.
Wie schon erwähnt sind ihnen die Traditionen sehr wichtig. Dies heißt, dass sie nur ungern Außenstehenden ihre Art der Magie oder des Kampfes nahe bringen. Auch dauert es sehr lange, bis einem Außenstehendem erlaubt wird in den Kreis der Elfen zu treten und unter ihnen eine Weile zu verweilen.
Überhaupt wirken diese Elfen manchmal etwas unnahbar, gleichzeitig aber auch wieder freundlich und warm. Neben ihren Stolz zeigen sie auch manchmal eine gewisse Arroganz, besonders ihren dunklen Vettern gegenüber.
Viele unter ihnen sind den Geistern der Natur sehr nahe und schätzen es gar nicht, wenn man diese nicht achtet. Diese Naturverbundenheit lässt sich auch in der Architektur ihres Heimatdorfes erkennen. Überhaupt würden sie nie etwas tun, was der Natur schaden könnte. So jagen sie auch, weil es nötig ist und nicht aus Spaß.
Ebenso ist bekannt, dass die Elfen sich durchaus darüber im Klaren sind, was sie tun und welche Konsequenzen dies hat. Überhaupt sind sie sich ihrer Gefühle stets bewusst, agieren aber nicht aus dem Bauch heraus, sondern nach Abwägen der sich daraus ergebenen Konsequenzen.
Nicht zu verachten ist ihre immense Geduld. Aufgrund ihrer langen Lebensspanne ist dies auch nicht sehr verwunderlich. Dadurch haben sie sich auch zu Perfektionisten entwickelt. Die Zeit dazu haben sie schließlich.
Allgemein bekannt ist auch, wie leicht man Elfen erfreuen kann. Es reichen oftmals schon kleine Dinge, wie ein vorgetragenes Gedicht oder Lied. Auch ein Tanz oder eine kleine Vorführung zaubert ein Lächeln auf ihre Gesichter. So ist auch nicht verwunderlich, dass sie der Poesie besondere Aufmerksamkeit schenken.
Sie waren die ersten gewesen, welche eine Gleichstellung zwischen den Geschlechtern schufen und dies war eine ganze Zeit lang einmalig.
Sindarin ist ihre Sprache, doch einige unter ihnen sind auch des alten Quenya mächtig.



Elfen die unter Menschen aufwuchsen

Elfen die unter Menschen aufgewachsen sind können wenig bis kein Sindarin, je nachdem wie viel Kontakt sie zu ihres gleichen hatten.
Dennoch fühlen sie eine tiefe Verbundenheit zur Natur und Magie.
Diese Elfen haben die Ansichten und Traditionen der Menschen angenommen. Auch hier muss man schauen wie viel Kontakt diese zu anderen Elfen hatten.

((Spieler welche solche Charaktere haben, können sich an den Menschen orientieren.))



Waldelfen

Vom Charakter her sind sie sehr scheu und auch etwas misstrauisch anderen gegenüber.
Sie leben in einem engen familienähnlichen Bund. Städte meiden sie tunlichst, daher wissen nur sehr wenige überhaupt von ihrer Existenz. Die Liebe zu Tieren und die enge Bindung zu ihnen ist allen Waldelfen zu eigen, so dass sie oft zwei, drei oder mehr tierische Gefährten besitzen und sie als Gefährten an ihrer Seite stets bei sich haben. Ebenso haben sie wie all ihre Vorfahren eine besondere Liebe zur Magie die sie um jeden Preis schützen wollen. Die heutigen Waldelfen werden auch liebevoll Hüter genannt. Die Hüter der Natur und der Magie. Nichts kann einen Waldelfen mehr verärgern als wenn jemand das wohl der Natur beeinträchtigt oder sich die Magie untertan macht.
Es ist nicht einfach einen Waldelfen wirklich aus der Fassung zu bringen, doch sollte dies einmal gelingen sollte man sich hüten, denn sie sind alles andere als zu unterschätzen. Ebenso ist es mit Feinden. Es dauert lange bis ein Waldelf jemanden zu seinem Feind erklärt, hat dieser es jedoch geschafft kann er davon ausgehen das ein Waldelf ihn sein Leben lang zum Feind hat. Schwierig ist es auch einen Waldelfen sich zum Freund zu machen.

Sie sprechen Sindarin und/ oder Quenya.
(Links zu Sindarin und Quenja)

http://www.arwen-undomiel.com/elvish/phrases.html

http://www.grey-company.org/Circle/langu...#farewells

http://www.sindarin.de/index.html

http://www.uib.no/people/hnohf/

Links sponsored by Ninniel: http://www.jrrvf.com/hisweloke/sindar/

Espruar (Spielwelt > Rassen > Elfen, dann etwas nach unten scrollen)


Alle Waldelfen stammen aus dem Elfendorf.

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  Sanktion gegen den Spieler Kronda
Geschrieben von: Chalafae - 25.10.2006, 20:36 - Forum: Sanktionen - Keine Antworten

Der Spieler Kronda wurde heute vom Staff bis Mittwoch dem 01.11.06, 21 Uhr vom Server gebannt. Seine Waffe wurde ebenso abgenommen und zerstörrt.

Gründe hierfür:

- Nicht einsehen seines Vergehens
- nicht akzeptieren eines Stafflers in seiner Posistions und Ausübung der für ihn zuständigen Sanktion
- Die Aufforderung des Spielers an den behandelten Staffler er möge einen Admin hinzufügen welcher "höher" gestellt wäre

Dem Spieler wird weiterhiin auferlegt sich die Serverregeln noch einmal genau durchzulesen.

Der Staff

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  Sanktion gegen Namorius
Geschrieben von: Staff_Kysandras - 23.10.2006, 19:48 - Forum: Sanktionen - Keine Antworten

Der Spieler Namorius wurde für zwei Tage vom Server gebannt. Gründe hierfür:

- nicht ernstnehmen einer Jailstrafe
- wiedersetzung von Staffanweisungen
- Verhöhnung/Beleidigung eines Stafflers

Die Bannstrafe Endet am Mittwoch um 20:00 Uhr

[Anm.: Kopie von Chalafaes Post vom 16.10.2006]

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  Sanktion gegen den Spieler Khurktora/Samsa
Geschrieben von: Staff_Kysandras - 23.10.2006, 19:47 - Forum: Sanktionen - Keine Antworten

Aufgrund mehrmaliger Beleidigung gegen einen einzelnen Staffler mit der Aussage: "Fick Dich" und gegen den Staff als solchen wurde der Spieler Khurktora/Samsa bis Freitag vom Server gebannt. Sollten solche Beleidigungen sich wiederholen, bzw hier im Forum weitergetragen werden, behalten wir uns vor die Sanktion zu erweitern.

Screens selbstverständlich vorhanden

Der Staff

[Anm.: Kopie von Chalafaes Post vom 27.09.2006]

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  Sanktion gegen Marknum
Geschrieben von: Staff_Kysandras - 23.10.2006, 19:46 - Forum: Sanktionen - Keine Antworten

Der Spieleraccount sowie der Foranaccount des Users Marknum wurde bis auf weiteres gebannt.

Der Grund hierfür:

Unsachgemässe und wiederholte verleumderische Äusserungen gegenüber dem Staff, nicht nachkommen von auferlegten Anweisungen, sowie nicht aufhören, nach mehrmaligen Aufforderungen der Unterlassung, von polemischen und diskreditierenden Beiträgen gegen den Staff.

Der Spieler Marknum hat zur Auflage bekommen sich heute Abend bei unserer Staffsitzung zu melden. Kommt er dieser Aufforderung nicht nach, bleibt er bis auf weiteres gebannt, solange bis er sich mit uns im Ts in Verbindung gesetzt hat.

Der Staff

[Anm.: Kopie von Chalafaes Post vom 25.09.2006]

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  Sanktionen gegen Dumak
Geschrieben von: Staff_Kysandras - 23.10.2006, 19:39 - Forum: Sanktionen - Keine Antworten

Der Spieler Dumak wurde heute vom Staff gebannt.

Die Gründe :

Schon zu Orima Zeiten hat dieser Spieler durch grobes Fehlverhalten seinen Account verloren. Er hatte sich Zugang zu einem anderen Account verschafft und nicht nur diesen sondern auch das dazugehörige Clanwarenhaus geplündert.

Auf diesen Verstoß hin wurde sein Account gelöscht und er durfte nur unter strengen Auflagen weiter auf dem Server bleiben. Gegen diese hat er den auf eine sehr dreiste Art und Weise verstoßen. Er hat sich, im Staffwechsel von Orima zu Polo, durch Fehlangaben seinen Account Wiederherstellen lassen und somit gegen seine Auflagen verstoßen und hat so seine Strafe (die Accountlöschung) rückgängig gemacht.

Durch die Aufarbeitung des Staff-Forums ist dies nun wieder an die Oberfläche gekommen und Dumak wurde wieder vom Staff gebannt. Ihm wurde es freigestellt weiter auf dem Server zu spielen, jedoch dies von lvl 1 an auf einem komplett neuen Account.

Auf seine Angaben hin, das es ja unter einen anderen Staff vorgefallen ist, sagen wir geschlossen :ob im der Vergangenheit oder Heute, ein Verstoß gegen die Serverregeln wird nicht toleriert und noch weniger ein so dreister Versuch seiner Strafe zu entgehen.

Der Staff

[Anm.: Kopie von Nostromos Post vom 25.09.2006]

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