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  Toraina [gesammelte Werke aus dem alten Forum]
Geschrieben von: Kylara - 12.12.2006, 09:17 - Forum: Charaktergeschichten - Keine Antworten

Zitat:~Toraina die Schneekatze (Bewerbung) ~

Wie ein paar es bereits wissen, wurde ich von Kakai selbst aus dem Eis geholt. Als junges Mädchen wurde ich von ihm aufgelesen und zu verschiedenen Mentoren geschickt um meiner Gabe der gewandten Kampfkunst den richtigen Schliff und vor allem Führung zu geben.

Eines Tages erzählte er mir von seinen Soldaten und von dem Tage an war es mein Ziel, ihn mit Stolz und Ehre zu erfüllen, wenn ich den Anforderungen der Horde genügen würde.

Vielleicht ist dieser Tag bald da, wo Kakai sagt, er nimmt mich unter seinen Soldaten auf... Bis dahin... übe ich weiter meine Kräfte...

OOC:
Toraina ist noch ein kleiner Char da ich noch gar nicht solange L2 spiele. Sie wird wohl mal Monk und ist eine Orkfrau, die leichte anwandlungen zu einer katze hat. Toraina bedeutet auf orkisch Schneekatze (Namensgebung von Kakai).

Ich selbst bin gerade 23 geworden (02.06), spiele seit etwa 10 Jahren pen&paper rpg (spielleitung, erschaffe gerade meine eigene welt samt system), habe MMORPG mti daoc kennengelernt (seit beta), bin nach FFXI gewechselt, dann nach everquest 2, star wars galaxies, wieder daoc, ffxi, eq2 und mein swg account läuft zur zeit auch noch... (mehr oder minde rim hitnergrund)... suche nach einem MMoRPG wo auch wirklich rpg drin ist... (die anderne spiele haben einfach keine community mehr dafür die das kann)... und bin durch eine Freundin auf imo gelandet (sie weiß aber noch nix von ihrem "Glück" XD.

Sonst noch was? Einfach fragen
--------------------
Original von Lelwani
*Als Oghtaqa den Raum betritt, verneigt sie sich ehrfürchtig vor Kakai; dieser grinst und bedeutet ihr sich neben ihn zu setzen. Draußen vor dem Hauptgebäude der orkischen Stadt bricht bereits die Dämmerung herein, der große Raum wird nur von dem schwindenden Abendlicht, das vom ausladenden Balkon in den Raum dringt und von zwei lodernden Fackeln neben dem Thron Kakais erleuchtet; die Orkfrau setzt sich neben Kakai auf den Boden, so wie sie es gewohnt ist. Nun spricht der Paagrio-Herr zu ihr:*

Nun, Anführer meiner Soldaten, ich denke, du hattest bereits das Vergnügen, dich mit meiner Ziehtochter zu treffen. Ich denke auch, dass die Zeit bald reif für sie sein wird. Sie ist eine ehrgeizige Kämpferin, die bereits viel gelernt hat.

*Die Augen des Orkführers richten sich auf die neben ihm sitzende Orkfrau, als er fragt*

Was hältst du von ihr? Glaubst du, sie wird ein guter Soldat in unseren Rängen?

*Die Orkfrau muss kurz schmunzeln, als sie an die Geschehnisse vor einiger Zeit in Dion denkt, dann wird sie wieder ernst und antwortet dem Herrscher der Orks ohne weiteres Zögern*

Sie ist ein guter Kämpfer! Das habe ich gesehen! *ihr rechter Mundwinkel zuckt kurz nach oben, als sie wieder an diesen kleinen Ausflug nach Dion denkt, dann wird sie wieder ernst und fährt fort* Und sie hat darüber hinaus einige besondere Fähigkeiten, die uns durchaus von Nutzen sein könnten! Klar, sie ist noch jung, doch ich denke, sie ist engagiert genug, um sich weiterhin zu verbessern! Meine Stimme hätte sie!

*Kakai nickt und denkt kurz nach, sich über seinen braunen Bart streichend; dann meint er*

Gut, horrlath'aqpakh! Ich denke, ich sollte einmal mit ihr sprechen!

*Er grinst wieder; dann nickt er der Orkfrau neben sich zu, diese erhebt sich, verneigt sich vor ihm und verlässt den großen Raum des Hauptgebäudes, ihn seinen Gedanken überlassend*
____
OOC:

Grüßdich! Freue mich über deine Bewerbung, zumal wir ja gestern das Vergnügen zu intensiverem RP hatten (*g*). Wann hast du Zeit, dass wir uns mal IG treffen und ich dir ein paar Fragen stelle? Wäre dir vielleicht Samstag, 20.00 Uhr, im Orkdorf, genehm?

Lg, Lelwani/ Oghtaqa

Zitat:~Feuer und Eis (Story Toraina) ~

Es war windstill an diesem Abend. Die letzten Sonnenstrahlen warfen ein seltsames Licht auf das Eis. Torainas Atem entfuhr ihrem Mund in kleinen Wölkchen, als sie gerade dabei war über einen größeren Berg Schnee zu klettern.

Sie wusste nicht mehr genau wieviele Stunden sie schon hier an den gefrorenen Wasserfällen war, aber ihre Finger waren bereits taub vor Kälte. Da sie es aber gewohnt war im Eis zu leben, würde sie noch ein paar Tage hier aushalten können.

Das Eis an diesem Ort glänzte besonders Nachts und faszinierte sowohl Besucher als auch die ansässigen Tiere. Ja, obwohl dieser Ort so trist wirkte, hatte er auf seine eigene Art etwas bezauberndes. Jedesmal wenn Toraina hier war schwelgte sie in Erinnerungen, auch wenn diese nicht immer positiv waren.

Ihr Ziel war die Stelle, an der man sie laut den Geschichten, die man im Orkdorf so vernimmt, in jungen Jahren gefunden haben soll. Es waren nurnoch wenige Schritte, als sie Stimmen vor sich vernahm. Instinktiv hielt sie sich zurück und suchte hinter dem Berg von Schnee Deckung.

Die Orkin wagte es nun über den Berg von Schnee, hinter dem sie sich versteckte, zu schauen. Direkt an der Eiswand des Wasserfalles, welcher vor sehr langer Zeit noch Wasser vorwärts trug, standen zwei Gestalten. Die eine, mit dem Gesicht zu Toraina gewandt, war ganz offensichtlich eine Dunkelefe. Ihr langes schwarzes Haar umspielte das dunkle Gesicht und sie trug obgleich es hier sehr kalt war nicht besonders schützende Kleidung.

Sie sprach mit bebender Stimme zu ihrem Gegenüber, welcher in einen Umhang gehüllt war, sodass Toraina ihn nicht erkennen konnte. Leider reichten die Worte Dunkelelfisch, welche Toraina mittlerweile aufgeschnappt hatte nicht aus, um irgendetwas von der Unterhaltung zu verstehen. Die Person in dem Umhang schien ebenfalls ein Dunkelef zu sein, denn er antwortete der Frau ab und an mit ein paar kurzen Silben in der selben Sprache.

Toraina fragte sich was die beiden Dunklen hier an diesem Ort taten, es gab hier nichts von Relevanz, so dachte sie. Sie beugte sich noch etwas hervor, in der Hoffnung mehr erkennen zu können. Ihre Augen hatten sich mittlerweile an die helle Reflektion des Eises gewöhnt. Zudem wurde es mit jeder Minute dunkler, sodass Toraina ihren angeborenen, scharfen Blick endlich ganz einsetzen konnte.

Die Dunkelelfe hatte nachtschwarze Augen, welche kalt wirkten. Doch die Emotionen schienen auf ihrem ganzen Gesicht unkontrolliert zu wechseln. Letztendlich beließ die Dunkle es bei einem diabolischen Grinsen, Toraina bekam eine Gänsehaut. Der Blick der Frau war wirr, ihre Mundwinkel zuckten manchmal nach oben, als sie sprach. Toraina schüttelte leicht den Kopf zu sich selbst. Diese Frau schien nicht ganz bei Verstand zu sein.

Als die Dunkelelfe nun beide Hände gen Himmel hob, verstand Toraina die ersten Worte, eines davon war Shilien. Sie hatte das Wort ein paarmal aus Aishas Mund gehört als sie mit Flafi gesprochen hatte.

Toraina lächelte, als sie sich an die Zwergin erinnerte. Ob es ihr wohl gut ging? Sie hatte gehofft mehr Zeit mit ihr zu verbringen zu können, um etwas zu lernen. Toraina wollte die Sprache der Menschen endlich ganz verstehen, ihre Schrift nicht nur lesen sondern auch schreiben können. Aber besonders wichtig war ihr, dass Aisha nichts zustößt. Die Orkfrau hatte sie tatsächlich in ihr großes Herz geschlossen.

Ein Schrei riss Toraina aus den Gedanken. Entsetzt rutschte sie etwas von dem Schnee ab. Mit einer Hand zog sie sich aber wieder aus ihrem Versteck und blickte zu den beiden Gestalten. Die Dunkle kniete nun auf dem Boden, ihre Hände waren auf ihrem Bauch. Toraina roch sofort das Blut, welches sich nun auch langsam auf dem Eis unter der Frau ausbreitete. Nur mit Mühe gelang es der Dunkelelfe ihren Kopf wieder zu heben. In ihren Augen spiegelte sich Entsetzen, Fassungslosigkeit... Toraina vermutete es jedenfalls.

Was sie jedoch genau sehen konnte war der Dolch in der Hand der anderen Person. Es tropfte das gleiche dunkle Blut von ihm, wie auch die Blutlache unter der Dunklen. Toraina konnte Widerhaken an der Klinge erkennen, sie hielt die Luft an und betrachtete das Geschehen weiterhin, unfähig sich zu rühren.

Der Mann schrie die Dunkle nun an, er war aufgebracht und fuchtelte wild mit dem Dolch vor ihrer Nase herum. Immer wieder konnte Toraina das Wort der Dunkelelfengöttin vernehmen. Die Dunkle hatte Mühe nicht sofort zusammen zu brechen, als Toraina noch ein weiteres Wort erkannte.

Rivvil.

Toraina entsann sich, dieses Wort des öfteren bei den Dunklen gehört zu haben. Auch Flafi hatte es ein paar mal benutzt und offensichtlich handelte es sich dabei um eine Bezeichnung für einen Menschen. Ein leetharq, wie die Orks sagen würden.

Die Dunkle jammerte irgendetwas. Ob ihr Gegenüber sie verstand war fraglich, da das meiste nurnoch ein Gurgeln aus ihrem Halse war. Das Blut sammelte sich langsam in ihrer Lunge und sie begann zu husten. Toraina grauste es, sie hatte viele Geschichten über die Dunklen gehört, aber nie gesehen wir kaltherzig sie sein konnten.

Sie hatte nie wirklich daran geglaubt, seitdem sie Flafi getroffen hatte. Er war immer zuvorkommend, hatte seine Gefühle offen gelegt. Auch wenn es einige Missverständnisse gab, die durch Torainas "Besucherin" hervorgerufen wurden, so war er doch niemals... so wie dieser Dunkle dort. Toraina wurde etwas schwindelig, als sie an die Geschehnisse zurückdenken musste.

Sie hatte es immernoch nicht ganz verkraftet, dass eine Dunkelelfe von ihrem Geist Besitz ergriffen hatte. Tagelang hatte Toraina nach dem Sinn gesucht. Warum gerade sie? Warum suchte sich diese Hexe gerade sie aus? Wenn die Geschichten stimmten war die Dunkelefe namens Ceren schon seit ihrer Kindheit mit ihr Verbunden. Sie hatte sie zu dem gemacht was sie jetzt war. Toraina verzog bei dem Gedanken das Gesicht. Eine Dunkelelfe sollte sie die ganze Zeit gelenkt haben? Es war eine furchtbare Vorstellung. Toraina wusste noch immer nicht, wer sie nun war... jetzt, nachdem Morkar und Igni die Seele der Dunkelefe aus ihrem Geist vertrieben hatten.

Toraina vernahm ein Zischen, als der Dunkle sich langsam zu ihr herumdrehte. Wieder blieb ihr der Atem im Halse stecken. Hatte sie zu laut gedacht? Hatte er sie bemerkt? Die Orkin versuchte keinen Laut von sich zu geben. Dabei bemerkte sie,dass der Dunkle scheinbar die Luft in seine Nase sog. Er schnupperte und erneut entfuhr seinen spitzen Zähnen ein Zischlaut.

"Cretok!", sagte er. In seiner Stimme war Wut zu erkennen. Nein, mehr noch. Er hasste sie, er hasste die Orks!

Seine schwarzen Augen funkelten, als er langsam auf den Schneeberg zuging, hinter dem Tora sich versteckt hielt. Sie spürte ihn, bemerkte seinen Hass, als würde er sie zerreissen wollen. Ihr Atem stockte und sie bekam es mit der Angst zutun...

Toraina war wieder in der Schlacht. Die Hütten der Orks brannten. Überall lagen tote Kameraden herum. Es waren Schreie und Kampfeslärm zu hören. Die mächtigen Schwingen des roten Dämons warfen einen großen Schatten auf den Orkkrieger, welcher Morkars Vater war. Torainas Stirn bedeckte sich mit Angstschweiss.

Sie war wieder in dem "Traum". Morkars Erinnerungen...

Ein stechender Schmerz machte sich in Torainas Schädel breit, als sie sich wieder daran erinnerte. Es war eine Ewigkeit gewesen, in der Toraina und Morkar dagesessen hatten, Beide blutend. Beide in diesem Traum gefangen. Toraina hatte es danach nicht gewagt einen der Schamanen zu fragen, sonst hätte sie gewusst was es war.

Morkar... der Kasha... auf einmal rasten alle Erinenrungen des "Traumes" auf einmal in ihr Gedächnis. Es waren viele Bilder von Hass, Wut, toten Orks und schlachtenden Dämonen. Mit einem lauten Schrei kehrte Toraina in die Wirklichkeit zurück. Das letze Bild, welches sie deutlich vor sich gesehen hatte war Mork, als er noch jung war... und seine schwarzen Augen die sie anblickten.

Der Dunkle stand über Toraina, sie war rückwärts zu Boden gefallen und hielt sich beide Hände an den Kopf, den Schmerz festhaltend. Mit seinen hasserfüllten Augen blickte er die junge Orkin an, obgleich sie scheinbar wehrlos zu seinen Füßen lag, hegte er tiefen Groll gegen sie. Er hatte alles verloren. Die Orks hatten seine Familie vernichtet und ihn jetzt sogar dazu gebracht seine eigene Mutter zu töten. Sie mussten sterben. Alle.

Er musste grinsen, als er die Angst in Torainas Gesicht sah. Auch wenn man es dem Halbdämonen nicht ansehen konnte, war er ein sehr junger Vertreter seines Volkes. Nathanel, der Sohn des Velkonus, welcher widerum der Sohn Shiliens war. Nathanel, der gerade seiner Mutter Ceren einen vergifteten Dolch in den Bauch gestoßen hatte, weil sie darin ein Kind eines elenden Rivvil trug.

Er öffnete seinen ledrigen, schwarzen Flügel, welcher auf seiner linken Schulter thronte und riss damit den Umhang von sich. Sein Körper war geschunden, die Brandwunden waren noch nicht ganz verheilt, denn es war göttliches Feuer gewesen, dass ihn getroffen hatte. Auch sein Flügel zeigte Spuren eines Kampfes. Auch Thandorak würde dafür büssen, aber zuerst war diese Orkfrau an der Reihe.

Doch diese Geste sorgte dafür, dass Toraina nun gänzlich erstarrte. Nathanel war ihr größter Alptraum. Er war ein Dunkler und zugleich auch ein Dämon. Er symbolisierte alles, was in ihren Erinnerungen an die Zerstörung ihres Dorfes passiert war. Denn es war eine Gruppe aus Dunkelelfen und Dämonen gewesen die den Wasserfall zu Eis erstarren liessen. Es war dieses Bündnis gewesen, dass die umliegenden Orkdörfer mit Freuden vernichtet hatte. Toraina war nahe wieder ihren Erinenrungen untertan zu sein und erneut den Verstand zu verlieren.

Nathanel legte das gleiche diabolische lächeln auf, welches Toraina bereits bei der Dunkelelfe gesehen hatte, die nun ein paar Schritte von ihnen im sterben lag.

"Ja, du hast recht! Velkonus wollte euch vernichten. Gemeinsam mit Ceren ist er auf Jagd gegangen um euresgleichen die Köpfe abzuschlagen und seinen Gästen als Trophäen zu servieren."

Seine Stimme hallte dunkel wieder. Toraina spürte jedes Wort wie einen Stich in ihrem Kopf. Er sprach die alte Sprache der Dämonen. Sie kannte die Sprache nicht, aber sie verstand jedes Wort, als würde er direkt zu ihrem Geist sprechen.

"Euretwegen ist sie tot!", zischte der junge Dämon nun.
Seine kalten, schwarzen Augen fixierten die Orkfrau nun. Sie war leicht bekleidet, ihre Waffen hingen an ihrem Gürtel. Sie war keine wirkliche Herausforderung, aber sein Hass stiftete ihn dazu an sie auf der Stelle zu töten. Was hatte er noch zu verlieren?

Leicht wie eine Feder stieß Nathanel sich mit den Füßen vom Boden ab, um auf Toraina zu springen. Den Dolch hatte er dabei hoch erhoben und war bereit ihn in sie hinein zu stoßen.

Toraina riss die Augen auf, die nächsten Sekunden vergingen wie in Zeitlupe für sie. Der heiße Atem des...Dämons stieß in einer kleinen Wolke aus seinem Mund, denn es war nicht weniger kalt geworden. Im Gegenteil, Toraina hatte das Gefühl es war kälter als je zuvor. Hätte sie um Nathanels Herkunft gewußt, würde sie begreifen, dass die eiskalte Aura des Halbdämons das verursachte.

Langsam sah Toraina die Arme ihres Angreifers auf sich heruntersausen, die Spitze des Dolches direkt auf ihren Brustkorb gerichtet. Sie spürte wie ihr Herz begann schneller zu schlagen und das Adrenalin in ihre Adern pumpte. Toraina fühlte sich wie gelähmt, es war als hätte sie von einem Augenblick auf den anderen ihren Lebenswillen verloren. Sie schloss die Augen, ihrem Schicksal entgegen sehend. Sie war schwach, das wusste sie.

"Kommen wieder wenn du haben Ehre und Stolz zurück!", die Worte Thandoraks erklangen in Torainas Geist. Sie erinnerte sich daran, was vor vier Tagen passiert war. Sie hatte der Wehr den Rücken zugekehrt. Es war ihr alles egal gewesen, denn nur eine Person war noch wichtig. Flafi.

Flafi! Toraina riss die Augen wieder auf. Sie konnte jetzt nicht sterben. Sie hatte ihm doch versprochen zurück zu kehren! Hastig stemmte sie sich mit ihren Händen vom Eis ab. Sie musste schnell Abstand von ihrem Angreifer gewinnen.

Da ihre Gedankengänge nur wenige Sekunden gedauert hatten und sie noch immer steif war vor Angst, konnte die junge Orkin sich nur etwas nach hinten bewegen, bevor der Dolch des Dunklen auf sie herniedersauste. Toraina saß auf ihrem Hintern, als der Dolch sich tief in ihr rechtes Bein vergrub.

Es war ein stechender Schmerz, der mit rasender Geschwindigkeit durch ihr Bein schoss. Der Schmerz breitete sich wie ein Feuer in ihrem gesamten Bein aus, welches mit einem Muskelzittern darauf antwortete. Die junge Orkin hatte das Gefühl sie würde von innen verbrennen. Das Gift, welches in der Klinge des Dolches platziert ar und nun durch kleine Öffnungen in ihr Blut floss breitete sich zu schnell aus. Toraina schrie.

Der Schrei der Orkfrau war fast im Orkdorf zu vernehmen. Eiszapfen vielen von dem gefrorenen Wasserfallgebilde herunter und zersplitterten am Boden. Nathanel liess den Dolch los und fühlte sich durch den Schrei wie durch eine Druckwelle nach hinten geworfen. Er hielt sich die Ohren zu und rutschte auf dem Rücken ein paar Meter über das Eis.

Als Toraina die Luft aus der Lunge ausging, atmete sie tief ein. Sie presste ihre Hände auf ihr Bein, der Dolch steckte noch darin. Ihre Augen füllten sich mit Tränen und ihr Gesicht war schmerzverzerrt. Sie konnte kaum atmen so sehr raubte der Schmerz ihr die Kraft. Klare Gedanken waren nur schwer zu fassen, als das Drachenkraut ihre Adern von innen verbrannte.

Sie wusste, würde sie den Dolch jetzt herausziehen, würde es noch eine viel größere Wunde geben, die Widerhaken steckten tief in ihrem Fleisch und Blut quoll aus der Wunde hervor. Der Schmerz war so stark, dass er sie lähmte. Sie schrie erneut auf, obgleich sie kaum Atem dafür hatte.

Nathanel fletschte die Zähne, als die Orkin erneut einen, in seinen Ohren schmerzenden, Ton von sich gab. Er musste sie ruhig stellen, sonst würden seine Ohren noch platzen, bevor sie endlich ganz tot war.

Mühselig rappelte er sich auf, sein Flügel hing noch schlapp herunter, hatte er bei seiner Begegnung mit den Orks doch bereits einiges einstecken müssen. Ein kurzer Blick in Cerens Richtung, bevor er sich Toraina widmete.

Ceren lag zusammengekrümmt auf dem Eis, ihr schwarzes Blut war zu einem See unter ihr zusammengelaufen. Ihre Ohren zuckten noch, aber Nathanel konnte sie nicht mehr atmen hören. Es schien nun ihr letzter Kampf gegen das Drachenkraut zu sein, welches Nathanel bei seinem Streifzug Arturus' abgenommen hatte. Wie der Rivvil selbst verlauten ließ war Drachenkraut ein tödliches Gift und scheinbar nur für ihn selbst eine Heilung.

Nathanel sah in den beiden Frauen keine Gefahr mehr und ging nun wieder zu Toraina. Diese zitterte bereits am ganzen Leib und Nathanel konnte ihre Wärme auch auf diese Entfernung spüren. Zufrieden grinste er, der Hass war aus seinen Augen verschwunden. Er hatte gesiegt und war befriedigt.

Torainas Gedanken überschlugen sich. Ihr Leben schien in Bildern vor ihrem geistigen Auge abzulaufen, gleichzeitig war sie versucht ein Stoßgebet an Paagrio zu schicken. Doch sie konnte nicht. Sie hatte an Morkar gesehen, dass höchstens ein anderer Kasha dem Gebet zuhört und einen einnimmt... Im gleichen Zug erinnerte sie sich an Flafis Worte: "..du wirst sterben! Götter scheren sich nicht um einen!"

Außerdem, warum sollte Paagrio einem ghorghakk noch helfen? Wieder hatte Toraina Morkars Gesicht vor Augen. Sie war losgezogen um eine Lösung zu finden. Sie konnte es nicht aktzeptieren das dieser Kasha ihn so sehr eingenommen haben sollte... das Morkar stirbt falls man den Dämon austreibt. Bei ihr selbst war es doch auch gelungen!

Ihre Gedanken schwenkten zu Thandorak. Er versprühte soviel Zorn und Wut, dass Toraina jedesmal an den "Traum" zurückdenken musste.

"...Geliebter...verliere nicht deinen Glauben... Hass und Zorn...sonst wirst du wie sie...sosnt wirst du einer von ihnen..."

Toraina erinnerte sich genau an die Worte von Morkars Mutter, als ihr Mann erzürnt war über die Schlacht. Über den Ausgang, über die Vernichtung seines Stammes. Als nächstes wurde er von seinem eigenen Sohn getötet. Von einem Kasha!

Nathanel war nun in die Hocke gegangen und packte mit beiden Händen den Griff des Dolches, Toraina blickte ihn einen Moment direkt an, immernoch schreiend und am ganzen Leibe zitternd. Er legte seine Ohren nach hinten, denn sie schmerzten. Sie sollte endlich still schweigen. Für immer!

Toraina blickte den Dämon...den Kasha an. Sie waren Schuld an allem. Sie vernichteten das Dorf, in dem Morkar und Toraina als Kinder geboren wurden. Sie verseuchten das Land mit ihrem Fluch. Sie nisteten sich in die Köpfe der zwei Orks ein.

Ja auch auf Ceren hatte Toraina einen Hass. Sie glaubte, nur Glück gehabt zu haben, dass Ceren nicht soviel Einfluss auf Toraina ausüben konnte, wie der Kasha der Morkar eingenommen hatte.

Die Kasha waren es, die soviel Leid über diese Welt gebracht haben. Auch bei den Orks. Toraina konnte nicht zulassen, dass Nathanel dieses Werk vollendete. Wer weiß wozu er fähig sein würde, wenn er nur ein wenig Älter wird?

Toraina sammelte ihre letzten Kräfte und mit einem Kampfschrei packte sie den Halbdämon an den Schultern. Mit einer schnellen Bewegung riss sie ihn herum, sodass sein Flügel durch ihr Gesicht klatschte. Zornig und erschrocken hatte Nathanel erneut den Dolch losgelassen, er knurrte und wollte ihr gerade eine dunkle Kraftwelle entgegenschleudern, als sie schnell ihr unverletztes Bein anhob und den Fuß auf seinen Rücken stellte.

Nathanel spürte wie die zwei großen Hände der Orkfrau seinen Flügel ergriffen und ahnte was sie vorhatte. Doch es war zu spät. Toraina hatte alle Kräfte mobilisiert und musste sie nun auch einsetzen, bevor sie nicht mehr war.

Mit einem wütenden "cha thial kash nak therk!" riss sie an dem Flügel des Dämons. Sie setzte ihre ganze Kraft ein, ihr Bein als Gegenhebel nutzend. Man konnte das Knacken von Knochen und dann das Reissen von Sehnen und Muskeln vernehmen. Es war ein wiederwärtiges Geräusch, aber Toraina knallte erst mit dem Oberkörper nach hinten als sie den Flügel in beiden Händen haltend, komplett von seinem Träger entfernt hatte.

Nathanel war die Luft weggeblieben, nachdem er sich die Seele aus dem Leib geschrien hatte. Betäubt von dem Schmerz war er einfach vorneüber gefallen und rührte sich nicht mehr. Der Schmerz durchzog den gesamten Rücken, was ihn vorerst unfähig machte sich zu bewegen.

Torainas Atem ging schnell, ihr wurde bereits schwarz vor Augen, als sie ein unangenehmes Geräusch unter sich hörte. Das Eis auf dem sie lag fing an Risse zu bekommen. Ihr ganzer Körper war durch das Drachenkraut mittlerweile so heiß, dass es nass um sie herum wurde. Das Eis schmolz!

Nathanael sah sein eigenes Blut aus seinem Mund laufen, als auch er bemerkte wie das Eis um die Orkin nachgab. Er lag zu dicht an ihr, um nicht auch mitgerissen zu werden. Mit dem rechten Arm versuchte er sich nach vorne zu ziehen, denn der Linke wollte sich nach dem Verlust seines Flügels nicht mehr bewegen.

Jedoch war es zu spät. Beide Kontrahenten brachen durch das Eis und versanken im Eiswasser.

Tausend Nadelstiche betäubten Torainas Haut. Das eiskalte Wasser machte ihren ganzen Körper taub, sie rang nach Luft. Ihre Augen weiteten sich, als sie etwas von dem kalten Wasser in ihren Lungen spürte. Der Dolch steckte noch immer in ihrem rechten Bein, sie hatte nicht genug Luft in ihren Lungen und die Kälte raubten ihr die Bewegungsmöglichkeit.

Sie versuchte sich daran zu erinnern wie man schwimmt. Flafi hatte mehrere Tage gebraucht um es ihr beizubringen. Sie erinnerte sich an sein Lächeln, als sie es endlich geschafft hatte...

Ihr Blick wanderte zu dem Dunklen, welcher sich ebenfalls nicht bewegen konnte. Er war viel weiter unter ihr und sank wie ein Stein. Sein schwarzes Blut strömte aus ihm heraus und vergiftete den ganzen Eis-See. Toraina blieben nurnoch ein paar Augenblicke, bevor sie hier ihr kaltes, nasses Grab finden sollte.

Sie blickte nach oben, dem Mondlicht über dem Wasser entgegen. Ein Hoffnungsschimmer machte sich in ihren Augen breit, als sie die Umrisse einer Gestalt sehen konnte. Sie wusste nicht wer es war, aber schlimmer konnte es nicht mehr kommen.

Mit kräftigen Armbewegungen stieß sie sich nach oben, beide Beine hinter sich herziehend. Scheinbar hatte das eiskalte Bad auch das Gift eingedämmt, aber lange würde es nicht mehr brauchen um sie von innen zu verbrennen. Dabei war Paagrio doch der Gott des Feuers...

Sie erreichte gerade noch das Ufer und konnte nach Luft schnappen, bevor die Welt sich um sie drehte und es schwarz um sie wurde.

Zitat:Drachenkraut

Das Drachenkraut ist ein extrem seltenes, aber auch extrem gefährliches Kraut. Es wächst ausschließlich in einem Namenlosen Tal weit im Nordosten Adens. Das einzige was über dieses Tal bekannt ist ist die Tatsache das es von einigen der größten Drachen des Landes bewohnt wird.
Das Drachenkraut selber ist für alle Lebewesen ein sehr starkes Gift, gelangt es in irgend einer form in das Blut eines Lebewesens so verbrennt dieses durch die entstehende Hitze von innen heraus. Jedoch sagt man dem Kraut auch nach, dass es den Drachen nicht schadet, sondern sie stattdessen heilt.
Ich habe lange nach einem Gegenmittel für dieses Kraut gesucht, jedoch niemals eines gefunden. Jedoch ist mir zu Ohren gekommen das die Orks wohl ein Mittel gefunden haben das den Effekt eindämmt, wie stark dieses Gegenmittel ist werde ich wohl nie erfahren.



....Auszug aus dem Buch "die Pflanzen des Lebens und des Todes"

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  Sothana
Geschrieben von: sothana - 11.12.2006, 20:48 - Forum: Charaktergeschichten - Keine Antworten

Sothana

In einem Weit entferntem Königreich, wurde im Winter vor 356 Jahren die Elfe Sothana geboren. Sie wuchs zusammen mit ihrem Vater Stanos und ihrem Bruder Farodin auf.
Sothana`s Mutter wurde kurz nach ihrer Geburt während eines Überfalls von Dunkelelfen getötet.
Schon sehr früh schickte ihr Vater sie in den Tempel damit sie sich dem Studium der magischen Künste widmen konnte. Ihr Bruder Farodin wurde vom Schwertmeister des Königs zu einem ausgezeichneten Krieger ausgebildet. Doch als sie 356 Jahre alt war zwang sie ein Ereignis ihre Heimat zu verlassen.

Sothana saß jede freie Minute die ihr zur Verfügung stand in der Bibliothek und brütete über alten elbischen Schriften. Der dicke Staub ließ sie regelmäßig husten.

Seit sie in dieser Ruine diese Schriftrolle gefunden hatte benahm sie sich ganz seltsam. Kaum hatte sie auch nur ein bisschen Freizeit, begab sie sich in die Bibliothek und fing an sich in alten Aufzeichnungen zu vergraben. Das ganze ging sogar so weit, dass sie begann ihre täglichen Pflichten und ihre Ausbildung zu vernachlässigen. Ihr Bruder Farodin war über diesen Zustand zwar alles andere als erfreut, doch er beschloss vorerst abzuwarten. Die folgenden Tage kamen und gingen ohne das sich an ihrem Verhalten irgendetwas änderte. So beschloss Farodin seine Schwester zur Rede zu stellen und begab sich in die Bibliothek um mit ihr zu sprechen.

Sothana war so aufgeregt, dass sie am liebsten herumgesprungen wäre wie ein kleines Kind. Sie hatte gefunden wonach sie seit Wochen suchte.
Einen Hinweis auf den Verbleib eines legendären Gegenstandes von dem alle behaupteten er existiere gar nicht. Es war purer Zufall das sie in der Ruine das alte Schriftstück gefunden hatte.


Auf einem ihrer Trainingsausflüge außerhalb des Elbengebietes, entdeckte sie eine Schar von Dunkelelfen, welche in ihre Richtung kamen. Sothana konnte Dunkelelfen nicht ausstehen, da sie für zahlreiche Überfälle auf elbische Dörfer verantwortlich waren.
Noch war sie nicht entdeckt worden, was sich aber schnell ändern könnte. Ein einzelner Elb war für diese Kreaturen ein gefundenes Fressen.
Fieberhaft sah sie sich nach einem Versteck um und entdeckte einige hundert Fuß von ihr entfernt die Ruine eines Hauses.
So schnell sie konnte hechtete sie zu der verfallenen Hütte und duckte sich hinter das noch halb intakte Mauerwerk. Wenn sie sich ruhig verhielt würde sie von den Dunkelelfen nicht entdeckt werden. Der Trupp schien es sehr eilig zu haben, denn er marschierte im Laufschritt an ihrem Versteck vorbei ohne sie zu bemerken.

Erleichtert atmete die junge Elbin aus. Den Göttern sei Dank. Sie war nicht entdeckt worden. Sie wollte gerade ihr Versteck verlassen, als ihr ein teilweise in der Erde verschüttetes Tongefäss ins Auge viel. Neugierig grub sie es aus und betrachtete es genau.
Es sah sehr alt und ziemlich mitgenommen aus. Als sie es schüttelte hörte sie das etwas leichtes in dem Tonkrug verborgen war. Kurzentschlossen holte sie aus und zerschmetterte ihn am verfallenen Mauerwerk.
Zum Vorschein kam ein Stück uraltes Pergament. Sothana las das Schriftstück. Es enthielt eine Erzählung von einem Gegenstand den sie aus den Geschichten des Dorfältesten kannte. Der Autor dieser Nachricht behauptete das er es mit eigenen Augen gesehen hätte und schwärmte über seine Schönheit, doch wo es sich befand schrieb er zu ihrer Enttäuschung nicht.
Nur am Ende des Textes waren ein paar Wörter in einer merkwürdig aussehenden Sprache notiert.
Aufgeregt eilte sie nach Hause um Nachforschungen über diese eigenartigen Zeilen am Ende des Schriftstückes anzustellen. Außerdem beschloss sie niemandem von ihrer Entdeckung zu erzählen. Sie wollte erst dann jemandem davon berichten, wenn sie handfeste Beweise hatte.

Seit diesem Ereignis waren viele Mondphasen vergangen.

Während sie die eben gefundene Schriftrolle genau studierte, ließ sie plötzlich eine Stimme aus ihren Gedanken aufschrecken.

Sie fuhr herum. Farodin lehnte hinter ihr mit dem Rücken an einem Regal und sah sie durchdringend an. „Ich muss mit dir reden Schwester,“ sagte er „ ich will wissen was dich dazu bewegt stundenlang in alten Aufzeichnungen zu vergraben und deine täglichen Pflichten zu vernachlässigen“.

Sie zögerte. Sollte sie ihrem Bruder von ihrer Entdeckung berichten?
Nach kurzem Überlegen gab sie sich einen Ruck.
Sie erzählte ihm von dem Fund des Pergamentstückes, und von dem was sie bereits herausgefunden hatte.
Farodin sah sie skeptisch an. Der Ausdruck in seinen Augen ließ sie nichts Gutes ahnen.
Er setzte zum sprechen an, wurde aber von einem erschallendem Horn unterbrochen. Blitzschnell zog er sein Schwert, welches er immer bei sich trug und drehte sich zur Tür.
Er sah seine Schwester über die Schulter hinweg an und sagte „Geh und such diesen Gegenstand, wenn das, was du mir erzählt hast stimmt, kann er uns von großem Nutzen sein. Ich werde Vater alles erklären und später nachkommen.

Pack so schnell es geht deine Sachen zusammen und verschwinde von hier, bevor es zu spät ist“.
Hastig steckte er das Pergamentstück und die Schriftrolle in seine Tasche und stürmte fluchend zur Tür hinaus
„ Verdammte Dunkelelfen“.
Zitternd rannte Sothana zu ihrem Haus um ihre Sachen für eine lange Reise zusammenzupacken..........





Die Elfe wetzte in der Hütte ihrer Familie umher und suchte sich alle nützlichen Sachen zusammen die sie finden konnte. Proviant, ihren Stab, einen Dolch, ein paar Goldmünzen, Verbandsmaterial und andere Kleinigkeiten. Doch sie musste darauf achten das ihr Gepäck nicht zu schwer wurde. Je schwerer es war desto langsamer würde sie vorankommen. Nach kurzer Zeit hatte sie alles nötige in ihrem Rucksack verstaut. Sothana steckte ihren Zauberstab ihn ihren Gürtel damit sie ihn schell greifen konnte und verließ fluchtartig das Haus.
Draußen wurde ihr erst bewusst wie viel Lärm die Kämpfenden verursachten. Sothana sah sich nach einer Möglichkeit um das Dorf zu verlassen. Schließlich wählte sie einen kleinen Pfad, welcher zwischen zwei dicht beieinander stehenden Hütten halb verborgen lag. Dabei achtete sie sorgfältig darauf von niemandem, nicht einmal von den anderen Lichtelfen, gesehen zu werden. Einige Minuten später lag der Waldrand des Dunkelforstes vor ihr. Sie blickte noch einmal zurück zu ihrem Dorf. Wie gerne wäre sie zurückgelaufen um ihrem Bruder und Ihrem Vater im Kampf beizustehen. Dann gab sich die junge Elfe einen Ruck und lief hinein in den Schutz des Waldes.....


Sothana lief mehrere Tage ohne unterlass, aß im Laufen und hielt nur gelegentlich um sich ein wenig auszuruhen. Wie lange sie schon unterwegs war konnte sie nicht mit Gewissheit sagen, denn die Bäume waren so hoch und standen so dicht zusammen das der Himmel nur selten zu sehen war. Es herrschte immer das selbe düstere Licht.
Als sie an einer kleinen Lichtung anhielt um ein wenig zu ruhen musste sie feststellen das ihr Proviant aufgebraucht war. Außerdem hatte sie seit ihrer Flucht aus dem Dorf kaum etwas getrunken.
Missmutig sah sich die Elfe nach einem geschütztem Platz um. Sie hoffte zwar das sie nicht verfolgt wurde, doch eine innere Stimme riet ihr das sie trotzdem vorsichtig sein sollte. Schließlich kletterte sie auf einen Baum mit einer besonders dichten Krone. Hier war sie vor unliebsamen Blicken geschützt.
Bevor sie etwas dagegen unternehmen konnte war sie vor Erschöpfung eingeschlafen.

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  Arany...
Geschrieben von: Valnar - 11.12.2006, 20:07 - Forum: Charaktergeschichten - Antworten (1)

Teil 1-Die Flucht aus dem Dorf
Als Arany noch ein kleines Kind war starben ihre Eltern.Sie war nun eine Waise.Da ihre Eltern im Dorf gute Freunde hatten,konnte sie sich ein wenig Nahrung,eine Waffe und gute Rüstung besorgen.Sie packte ihre sieben Sachen zusammen und zog los.Es ist schon etwas ungewöhnlich das man mit 13 Jahren das Dorf verlässt und durch das Land zieht.doch Arany war sich sicher.Als sie das Dorf verließ ,sprang eine kleine Gestalt ihr in den Weg und knurrte häftig.Es war ein Keltir!Arany erschrak zückte ihren Stab und hielt diesen schützend vor ihren Körper.Das Keltir musterte Arany .Es wollte sie angreifen.Arany kniff die Augen zuasmmen,doch plötzlich hörte sie ein jaulen.Sie öffnete ein Auge und sah den Keltir am Boden liegend,welcher sich wieder aufrappelte und hastig davon sprang.Arany fragte sich wieso das Tier jaulte und die Flucht ergriff.Sie sah vor sich einen Schatten,drehte sich um und direkt vor ihr stand ein Dunkelelf.Er lächelte sie an.Arany musterte ihn kurz und schaute ihn unsicher an.Er sprach zu ihr : „Was macht denn eine kleine Dunkelelfin hier draussen,so ganz allein?“Arany antwortete misstrauisch: „Nun...ich...ich wollte grade von hier fort gehen.“
Der Fremde sprach darauf: „Das ist aber keine gute Idee, “ er grinste „das kleine Tier hätte dich getötet,hätte ich es nicht vertrieben....“ Dann lächelte Arany : „Ich danke ihnen“ , sagte sie höflich ,so wie ihre Mutter es ihr beigebracht hatte. „Nun....ich stelle mich erstmal vor“,er verbeugte sich und sagte darauf: „Mein Name ist Fhin.“ Arany verbeugte sich nun auch und verriet ihren Namen: „Man nennt mich Arany.“Fhin deutete auf einen Baum,welcher in der dunklen und kahlen Umgebung stand und sagte : „Setzen wir uns?“,Arany nickt und die beiden gingen mir wenigen Schritten zum Baum und setzten sich. „Sag,kannst du mit dieser Waffe umgehen?“,fragte er sie mit ernstem Blick.Arany antwortete knapp: „Nein...“ Fhin schüttelte nur den Kopf. „Ich erzähle euch jetzt etwas,doch ihr dürft es niemanden erzählen:
Meine Eltern starben vor kurzem.Ich habe einen Freund von meinem Vater gefragt ob er mir Rüstung gibt und etwas Nahrung.Er gab mir gute Ausrüstung und 2 Laibe Brot.Dann lief ich fort und nun sitze ich hier.
Fhin staunte nicht schlecht als er erfuhr das sie in kurzer Zeit gute Rüstung bekam.Dann schaute er etwas mitfühlend und fragte: „Bist du nicht traurig das deine Eltern tot sind?“
Doch sie schwieg.Dann fragte Fhin: „Wenn du da draußen überleben willst,musst du dich verteidigen können.Vielleicht klingen meine nächsten Worte komisch für dich,doch würde ich dich gerne als Schülerin bei mir aufnehmen und dich trainieren.“Arany dachte nach.
-Was ist wenn das alles eine Falle ist?Aber vielleicht ist es auch keine.Er scheint ein guter Dunkelelf zu sein.Na dann...trau dich und sag ja!-
Sie nickt und sagte mit ernstem Blick: „Einverstanden....doch eine Frage bliebe mir noch offen.Trainieren sie mich als Magierin?“ Er nickte und stand auf. „Ich zeige dir zuerst mein Haus.Wenn du deine Meinung dann ändern möchtest kannst du es tun.“Er ging Richtung Dorf.Arany folgte ihm . doch dann bog er vor dem Eingang des Dorfes nach rechts ab und ging in einen Weg entlang,welcher dunkler schien als der Rest der Umgebung.Sie sah sich um:Es waren viele Bäume zu sehen,auf dem Boden lagen viele Blätter und ab- und zu sah sie Knochen von toten Tieren.
Nun standen sie vor einem dunklem Gebäude.....

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  Düstere Zeiten trafen Heine...
Geschrieben von: Aisha - 11.12.2006, 20:05 - Forum: Aushänge - Keine Antworten

Düstere Zeiten trafen über der einst von Elfen und Menschen erbauten Stadt, Heine. Es vermochte nicht einmal ein Wimper zucken zu geben haben, bis die Schatzhüterin der Gilde des schwarzen Drachen spurlos verschwand.

Doch was passierte an jenen Tag, an dem Aisha nicht mehr gesichtet wurde?

Fröhlich schlenderte Aisha über dem Marktplatz Heines. Nichts ahnend, ertönte eine ihr sehr bekannte Stimme in ihren Ohren. Erschrocken drehte sie sich um und sah eine Zwergin mit bettelarmen Kleidern und beschmutzten Gesicht.

"So sieht man sich also wieder, Schwester..." - Sprach die Zwergin mit erzörnter Stimme. "Duu...ich dachte ich hätte deine Bösartigkeit samt dir aus der Welt geschaffen!" - Antwortete Aisha, worauf ihre Schwester laut lachte. "Mich aus der Welt geschaffen? Das ich nicht lache... Du hast mich zwar die Schlucht des Wasserfalls herunterstürzen lassen, aber um mich zu töten, braucht es mehr als ein lächerlichen Berg!"

Sie stritten sich noch eine Weile, bis es dazu kam, das die Schwester Aishas, sie mit einem Messer entführte. Und was wäre nicht der beste Ort einer Entführung die Stelle, an dem sie einst kämpften? Auf dem engelhaften Wasserfall, machten sie halt.

"Kannst du dich noch errinern? Hier fand unser Kampf statt. Ich muss zugeben, früher war ich zu schwach, um die Macht über Aden zu erlangen,
aber nun ist meine Rache gekommen. Hier, wo du es wagtest, mich, die zukünftige Herrin Adens, herauszufordern, wirst du sterben!"

"Du bist verrückt geworden Nei! Das warst du schon immer!" - schrie Aisha.

Mit dem Messer an der Kehle Aishas, sprach Nei weiter.

"Jaa, ich bin verrückt. Aber das wird mich zum Sieg führen! Aber weisst du was? Nachdem ich mit dir fertig bin, werde ich mich um den Rest der schwarzen Drachen kümmern!"

Es dauerte nicht lang, bis das Messer Neis, tief im Bauch von Aisha versenkt wurde. Sie fiel zu boden, und rührte sich nicht. "Und nun ertrinke in dem ach so engelshaften Wasser!"

Sie trat sie dem Wasserfall herunter. Bis auf blutgefärbtes Wasser, sah man nichts mehr. Zufrieden ging Nei davon...


Ist Aisha nun wirklich gestorben, oder gibt es noch Hoffnung für sie?


[ooc]
Das ist einfach mal eine kurze erklärung, was zur Zeit ig passierte. Ich werde eine Weile nicht mehr ig kommen, weil ich einfach eine Auszeit vom Spiel brauche. Ab und zu werde ich als Nei ig rumrennen, und ein wenig rp machen.

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  Dilynrae Balrûr
Geschrieben von: Dilynrae - 11.12.2006, 19:57 - Forum: Charaktergeschichten - Keine Antworten

Manchmal muss man, um zu siegen

Freunde morden und verraten;

man muss lügen und betrügen

man muss sähen böse Saaten…



Der Anfang:
Die Stadt lag in einem tief dunkelgrünen Schein aus magischem Licht, als die Horden aus Unterkreaturen sich mit erhobenen Waffen und einem Kriegsschrei auf den Lippen den Toren näherten. Schon wurden die ersten von ihnen von diversen Pfeilen und Magieangriffen dezimiert, doch ihre Zahl ließ nicht nach, es wurden immer mehr. Seit einigen Zehntagen waren sie schon in Unruhen, woher allerdings der plötzliche Ansturm kam weiß niemand. Jahrhunderte lang war Gundur eine starke Verteidigungslinie des dunkelelfischen Reiches im Untergrund. Sie hielt jedem Angriff stand, doch in letzter Zeit waren die Feinde verbissener denn je das Gebiet einzunehmen. Mühelos konnten sie abgewehrt werden, doch unter der Belagerung gingen die Vorräte langsam zu Neige, zudem auch der Kontakt zu anderen Städten unterbrochen wurde. Die letzte Karren, der die Tore durchschritten, sind schon Wochen her, man fragte sich bereits in den unteren Schichten, wie es dazu kommen konnte. Die Adelshäuser der Stadt jedoch scherten sich wenig. Doch inzwischen änderte sich die Situation langsam…

Die Mütter versammelten ihren Rat, um über die weitere Zukunft ihres Reiches zu bestimmen. Isza Balrûr, die Muttermatronin des stärksten Hauses und absolute Herrscherin Gundurs, war der festen Überzeugung, sie würden warten müssen. Die Feinde wurden immer zahlreicher, viele Vorschläge wurden ausgesprochen. Man solle einen Trupp entsenden, um die Gegend im Unterreich rund um die Stadt zu erforschen, doch Isza wies dies einfach ab. Zu viele Truppen sind schon gestorben, und die größte der Schlachten war noch nicht geschlagen. Sie würden jede Klinge, jedes magische Wort und jede göttliche Gunst gebrauchen können. Für derartige Spionagespiele sei keine Zeit. So löste sich ohne weitere Worte der Rat wieder, man würde abwarten müssen…

Die Schlacht zog sich Tage dahin, ohne dass sich groß etwas tat. Die Mutter ließ sich jedoch nicht von ihrer Überzeugung abbringen, so kam es, dass sie eines Tages ermordet in ihrem Gemach aufgefunden wurde. Wer jedoch der Mörder war, wurde nie herausgefunden und interessierte auch niemanden wirklich. Jetzt würden andere Zeiten anbrechen, Zeiten, in denen sich Dinge ändern würden. Sofort beschritt eine neue Matronin den Thron, um ihrer Mutter zu folgen. Dilynrae Balrûr würde nun über Gundur herrschen…


Die Veränderung:
Dilynae Balûr, die erste Tochter der Muttermatrone Isza Balrûr und Hohepriesterin Shilens war eine eher zierliche Gestalt. Ihr Wissen auf arkane Künste war lange verpönt, wofür solle das gut sein, wenn man die Gunst Shilens hatte. Doch sie ließ sich nicht davon abbringen, ihre Fortschritte waren jedoch eher gering. Dies würde sich ändern, in anderen Ländern würde es einfacher sein, an die richtigen Wissensgrundlagen zu kommen. Lange ist es her, seit die Stadt einen wirklichen Krieg hinter sich hatte. Die Pläne änderten sich, noch bevor Dilynrae den Weg zum Thron vollständig beschritten hatte. Als sie sich das erste Mal setzte, grinste sie finster. Ihre Zeit war gekommen und das Schicksal der Stadt nun in ihrer Hand. Damit sie dies auch blieb, wurde es Zeit ihre Macht zu demonstrieren. Ewig konnte es so jedenfalls nicht weitergehen. Nach nur wenigen Zehntagen vernichtete eine fremde Gruppe aus schwarzen Schatten die Angreifer vollständig, ohne irgendwelche Spuren zu hinterlassen. Woher sie kamen, wusste nur die Muttermatronin selbst. Die Massen von Gold und anderen Schätzen, die die Schatzkammer verließen bemerkten nur wenige, doch weit kamen sie nicht, um es irgendjemandem zu berichten.

Der erste Schritt war getan, die Schlacht gewonnen. Doch die überlebenden waren nicht annähernd so zahlreich, wie erwartet. Es wurde vollkommen unterschätzt, von den einstigen zwanzigtausend Einwohnern waren noch dreitausend übrig. Damit konnte man keine Stadt verteidigen, schon gar nicht, wenn die hälfte dazu verletzt oder krank war. Langsam kehrten auch einige Flüchtlinge, die in die Nebenhöhlen geflohen waren, wieder zurück. Auch neue Bewohner durchschritten die Tore und schlossen sich den hiesigen Häusern an. Dilynrae dagegen verfolgte schon ganz andere Pläne. Warum sollte sich ihr Haus mit nur einer Stadt begnügen, wenn Shilen doch viel Höheres für ihr Volk vorgesehen hatte. Warum sollten sie ewig im Untergrund bleiben, wenn die Welt im Lichte doch viele Ressourcen bot. Während die Gundur wuchs und gedieh, entstanden Intrigen, um die Größenwahnsinnige vom Thron zu stoßen. Das Haus Balrûr die Oberwelt erobern… sie und welche Armee? Welcher Wahnsinn hatte von ihr Besitz ergriffen, wie stark konnte ihr glauben sie machen. Ein Anschlag, wie auf ihre Mutter zuvor, wurde versucht, doch was von den Assassinen übrig blieb, war nicht mehr als ein Häufchen Asche. Schnell verstummte die Klage über ihren Plan, doch wusste sie konnte ihr die Furcht dieser nichtsnützigen Untertanen wenig helfen

Sie entschied sich anders vorzugehen. Anstatt die Stadt zu rüsten, um mit einer großen Armee einen Feldzug zu führen, würde sie allein losziehen. Es würde ihr gut tun, für einige Zeit die Strapazen einer Führungsperson hinter sich zu lassen. Die Stadt würde in der Zeit der Erzmagier der Akademie für arkane Künste führen. Wenige Tage darauf brach Dilynrae nur mit den nötigsten Sachen auf. Sie ließ die Stadt hinter sich, doch würde sie bald zurückkehren… erfolgreich…


Die Reise:
Es dauerte nicht lange an die Oberfläche zu kommen. Magische Portale gab es überall, nur wussten wenige sie zu nutzen. Sie zu erkennen war viel schwieriger, so unscheinbar sahen sie aus wie eine normale Steinwand, ein Torbogen oder gar ein einfacher Kreis in den Fels geritzt. Die meisten von ihnen waren versiegt, das Portal auf der anderen Seite zerstört. Doch einige wurden noch von Magiern genutzt, so wie Dilynrae es auch tat.

Sie wusste, dass sie auf die Oberfläche gelangen würde, doch wo genau, wusste niemand mehr. Es war offensichtlich ein Tempel Shilens, einige Priesterinnen standen dort und summten ihre ewigen Klagelieder. Sie blickte sich um, einige Gremlins streunten herum, doch beachteten sie sie nicht. Dilynrae schritt auf den Ausgang zu, dort sah sie zum Ersten Mal in ihrem Leben den Himmel. Sie kannte die Geschichten eines unendlichen Himmels, einer Entfernung die in keinem Leben zurückgelegt werden konnten. Das reine Verständnis war vorhanden, das etwas solches existierte, doch es mit den eigenen Augen zu sehen war etwas vollkommen Anderes. Einige Tage würde sie hier verbringen, sie musste lernen sich in dieser Welt zurecht zu finden. Ebenso musste sie dringend eine Bücherei aufsuchen. So konnte sie kein Land erobern, sie fand sich selbst viel zu lächerlich. Ihre Macht war im Unterreich grenzenlos, doch hier würde sie sich wirklich durchsetzen müssen. Sie hatte nun keine Untertanen mehr, ihre wenigen Waffen die sie mitnahm würden ihr dabei jedoch gut helfen.

Die Wochen vergingen, sie studierte viel und gut. Ihr Weg führte sie zu vielen Orten, die Kreaturen starben zahlreich, wie seltsam sie auch aussahen. In der Stadt Gludio jedoch geschah etwas Seltsames. Eine Gruppe von Dunkelelfen unterhielt sich, als sie dort einige Dinge zu kaufen gedachte. Als sie Dilynrae bemerkten, ging einer von ihnen auf sie zu. Ihrem Emblem nach gehörten sie alle zu ein und derselben Gilde, ihr Name war schleierhaft. Die Kleidung der Dunklen war jedoch Edel, sie schienen von Adeliger Abstammung. Der Balrûr wurde eine Mitgliedschaft in dieser Gilde angeboten. Man kannte sie hier also nicht, das war auch gut so. Das sie ihre edelste Kleidung nicht mit auf diese Reise nahm und stattdessen das schlichteste Trug, was sie finden konnte, verfehlte ihre Wirkung nicht.

Und diese Gilde konnte ihr nur zum Vorteil sein, zumal ihr ein interessanter Magier sofort ins Auge viel. Er würde sie unterrichten können, wenn sie sich nur richtig anstellte. Sie sagte zu und trat somit der Schattenlegion bei…


Die Lehre:
Spellcrid, ein edler Magus von durchschnittlicher Gestalt, war selbst noch am lernen, doch das was er konnte war Dimensionen von den vergleichsweise kleinen Künsten Dilynraes entfernt. Sie lernte gut und ehrgeizig, und sie musste lernen mit anderen Rassen zu leben. Es war ihr egal, das sie sich täglich mit Elfen, Zwergen, Orks und Menschen abgeben musste. Sie waren nur nützlich, ihre Loyalität hätte keinen Nachteil. Solange sie ihrem Ziel damit näher kam.

Immer weniger Zeit investierte die Balrûr in die Priesterschaft, umso mehr lernte sie mit Flüchen, Kampfzaubern und all jenen kleinen und auch größeren Tricks umzugehen, die sie aus Büchern lernte. Sie stellte sich Spellcrid als Schülerin, der sein Bestes tat um ihr alles beizubringen, was sie wissen musste. Doch die Zeiten änderten sich, eines Tages verschwand er. Warum, sollte sie erst Jahre danach erfahren, wenn seine Untote Gestalt aus der Gruft emporsteigt…

Doch wusste sie genug, um sich selbst mehr weiterzubilden. Es würde einfach werden, wenn sie so weiter machte. Inzwischen war sie eine beachtliche Magierin, von vielen beachtet, doch noch immer ein kleines Licht in diesem Lande. Der König, ein Mensch, zog zu viel Aufmerksamkeit auf sich, als das eine einfache dunkle in einer kleinen Gilde beachtet worden wäre. Gut so, so würden sie es nicht kommen sehen. Die Zeit war ohnehin noch nicht gekommen, die Gilde zu schwach. Sie würde sich andere Verbündete suchen müssen…


Der Orden:
Sie verließ ohne weitere Gründe die Schattenlegion und galt somit als Verräterin. Dieser Tölpel Renor, der Anführer der Legion, glaubte doch nicht ernsthaft, dass sie ewig bleiben würde. Eid hin oder her, sie hatte bekommen was sie wollte und nun mussten andere Dinge geschehen. Sie würde ihre eigene Gilde aufbauen, die nach ihren Vorstellungen existierte. Sie brauchte Untertanen, wenn sie ihren Plan vollziehen wollte, und davon gab es wahrlich genug in diesem Lande, man musste sie nur überzeugen…

Somit entstand der Orden des Zwielichts, eine Gilde, gedacht das Land zu befreien, welche Mittel ach nötig waren. Die Mitglieder waren allrassig, jeder erfüllte seinen Zweck auf seine Art. Es war nicht leicht, aus dem Nichts diesen Orden entstehen zu lassen, doch wurde er mit der Zeit immer größer und stärker. Als Nomaden zogen sie durch das Land, sie wollten nicht unbedingt auffallen. Das Prinzip war einfach. Jede Woche trafen sie sich, um zu besprechen, was es zu besprechen gab, dann trennten sie sich wieder um ihren eigenen Tätigkeiten nachzugehen. Es würde einige Zeit dauern, bis es wirklich zu einer Tat kam. In genau dieser Rüstzeit, die der Orden durchlebte, wuchsen die Kraft und die Macht Dilynraes erstaunlich schnell.

Ihr Weg führte sie zum Turm der Anmaßung, der einsam in der Nähe der Hauptstadt zu finden war. Dort geschah etwas wirklich Unerwartetes. Die Balrûr lernte eine andere dunkle kennen, ebenfalls eine Priesterin Shilens. Aleandra war ihr Name, sie gehörte der Gilde der Tempelritter an. Doch nach nur einiger Zeit der gemeinsamen Jagden legte sie Dilynrae ihre Zuneigung dar. Es erstaunte die Gildenführerin wenig, auch sie hatte solche Gefühle. Sie fand es interessant zu erfahren, wie es war mit einer Frau das Bett zu teilen, als mit diesen ständigen dummen Kerlen. Die Heirat ließ nicht lange auf sich warten und das Bündnis zu den Tempelrittern war nur von Vorteil für den Orden.

Wenige Zeit später sollte sich wieder unerwartet etwas ändern. Der Zorn der Götter erschütterte ohne ersichtlichen Grund das Land. Drei der größten und stärksten Gilden sollten von nun an nicht mehr existieren, sie wurden vernichtet…

Dies ermöglichte plötzlich unerhoffte Chancen, einen Schritt nach vorne in der Hierarchie der Gilden zu schreiten und den Status des Ordens zu steigern. Auch eine Burg war nun in Aussicht, Gludio sollte Dilynrae unterstehen. Es war leicht eine verlassene Feste einzunehmen, sie zu verteidigen noch einfacher. Wahrlich, der Status der Gilde war gehoben, es folgten weitere Mitglieder, die sich neu anschlossen und sich den Zielen, den König endlich zu stürzen, verschreiben. Ebenso verbündete sich der Orden mit einer anderen Gilde, er Custodia Emporium. Sie würden ein Imperium errichten, welches sich dem König entgegenstellt, die Kraft dazu hatten sie. Es war eine gute Zeit, doch sollte auch sie nur kurz andauern. Wie viel Macht man auch haben mochte, Dilynrae musste schmerzhaft erlernen, wie schnell man sie auch wieder verlieren konnte.

Wieder verdunkelte sich der Himmel, die Erde bebte und die Luft schien zu vibrieren. Das gesamte Land war von einer verheerenden Seuche befallen, die Götter streckten die meisten nieder. Diejenigen, die überlebten, waren stark geschwächt, niemand wusste, warum es so kam. Was hatte den Zorn geweckt, das dazu kam. Niemand konnte dies mit Sicherheit sagen, doch wusste man, würde es ein weiteres Mal dazu kommen… würde dieses Land wohl nicht mehr länger existieren.

Die Gildenführerin war ihre Burg los, eine Kraft, die sie nicht zu bestimmen vermochte, nahm sie ihr von heute auf morgen. Die Verbündeten waren vernichtet, das Bündnis somit nutzlos So sollten sie wieder als Nomaden durch die Gegend schreiten, bis ihre Zeit gekommen war…


Die Vollendung:
Die Magierin war schon längst zur Fürstin in diesem Lande geworden, selbst einen Titel vom König selbst bekam sie. Eine einfältiger Mensch, wenn er glaubte sich damit irgendwie bei ihr beliebt zu machen. Sie setzte auch nicht viel darauf, dass er das wirklich wollte, doch bestand die Möglichkeit dazu. Es wurde immer unruhiger, die Schreie, den König zu stürzen wurden größer.

Sollten sie sich ihm doch entgegenstellen, dann wäre er geschwächt. Doch das erste Ziel, was Dilynrae verfolgte war in erster Linie die Vollendung ihrer arkanen Künste. Der Zauber für die ultimative arkane Kraft war greifbar nahe, wenn sie den erlernt hatte, würde alles anders werden. Wie in vielen Dingen war es nur eine Frage der Zeit… Es kam, wie es kommen musste, etwas veränderte sich. Eine neue Macht bedrohte das Land, angeführt von einem Dunkelelfen namens Levan. Seine Herkunft war schleierhaft, doch sein Wille dieses Land zu befreien groß. Die Fürstin beunruhigte das nicht besonders, ihr konnten sich nur noch wenige Kräfte entgegenstellen. Sie war eine Meisterin auf ihrem Gebiet geworden, eine der Legenden, von denen sie in jungen Jahren immer hörte. Doch wusste sie inzwischen auch, das man niemanden all zu unterschätzen sollte, das wäre der letzte Fehler, den man beging. Sie entschloss sich, eine neutrale Beobachterin zu werden, sollten sie sich doch gegenseitig bis aufs äußerste vernichten. Doch noch bestand die Gefahr der Bedrohung, Levan hatte sich einige Freunde geschaffen.

Ein weiteres Bündnis für den Orden war von Nöten. Der Pakt der Nacht, ein Pakt mit der Faust Zells, war geboren. Dies würde zumindest so lange bestehen, wie Levan durch die Lande schritt. Es dauerte nur einige Monate, sein Feldzug kam schnell. Er reiste gen Aden und tötete den König. Er selbst entkam dem restlichen Heer des Königs und wurde nie wieder gesehen.

Es war schlechter als erwartet ausgefallen, die Gilden hielten sich doch recht zurück und hatten somit wenig Verluste erlitten. Dilynrae hatte die Hoffnung gehabt, das es vielleicht eine Gelegenheit ergeben würde, wenn alle Seiten geschwächt waren, selbst gen Aden zu ziehen. Doch kam es nicht dazu. Das Land war nun befreit, es gab keine führende Macht mehr. Sie würde weiterhin auf ihre Gelegenheit warten müssen, während sie ihrer neuesten Kampfkunst nachging… der des Dolchkampfes. Was nun kommen würde, würde die Zeit zeigen…

__________________________

Hier nochmal meine Story aus dem alten Forum, ich will ja nicht das sie verkommt Wink

Ich habe (oder besser hatte damals) mir einige Mühe damit gemacht, auch wenn ich nicht oft Storys schreibe, hoffe ich doch, dass mir diese einigermaßen gelungen ist Smile

Ich freue mich über jede Art von Konstruktiver Kritik oder auch einfach mal schlichte Tipps, was ich verbessern könnte.

Dilynrae Big Grin

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  Mörderin gesucht
Geschrieben von: Elsyrion - 11.12.2006, 19:30 - Forum: Aushänge - Antworten (1)

Jüngst in diesen Tagen hängt ein Pergament in den Städten aus, welches mit dem Siegel der Schwarzen Drachen geziert ist. Darauf ist in mehreren Sprachen folgendes aufgeschrieben:

"Es wird Gesucht, tot oder lebendig, wegen Mordes an Aisha und versuchten Mordes an Elsyrion Sternenglanz:

Eine hinterhältige Zwergin, dessen Name uns leider nicht bekannt ist. Deshalb folgt eine Beschreibung.

Die Zwergin trägt rötliches Haar, meist zu einem Zopf an der Seite zusammengebunden. Bei der letzten Sichtung trug sie kurze, bläuliche Kleidung. Sie hat etwa die durchschnittsgröße einer Zwergin und wirkt auf den ersten Blick harmlos.

Bürger Adens, lasst euch von ihr nicht täuschen! Dieses kleine Wesen erzählt nur Lügen und hat eine klar ersichtliche Freude an anderer Schaden!

Seid vorsichtig, denn sie ist wahrscheinlich bewaffnet.

Es ist eine Belohnung von 1 Million Adena auf diese Zwergin ausgesetzt."

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  Amandrias Seelenklang
Geschrieben von: Amandria - 10.12.2006, 21:36 - Forum: Charaktergeschichten - Antworten (18)

Aus einem Gespräch mit einer Elfenschwester unter dem Sternenhimmel Adens:

"Mae, du hast recht beobachtet, gwathel nîn. In mir fliesst nicht nur elfisches Blut. Ich bin eine Wanderin zwischen den Welten, die Tochter eines Waldelfen und das Kind einer Kriegerin. Aufgewachsen im Dorf meines Vaters, aus dem es mich bald in andere Gefilde trieb, lebe ich in beiden Welten und manchmal in keiner von ihnen.
Wenn die Elfen sich im perfekt sindarinischen Elfengesang vereinen oder die Rundohren ihre stinkenden, lauten Feste feiern, dann bin ich weder Elfe noch Mensch.
Aber wenn ich mit meinen Gefährten am Ende des Tages am lodernden Feuer sitze, ihrer rauhen Kameradschaft gewahr werde und mich eins fühle mit den Kräften der Natur, die die Nacht durchdringen,
wenn ich ihren selbstgefälligen Heldengeschichten lausche, die die menschlichen Sorgen und Ängste offenbaren, und, ein sanftes Lied der Elfen anstimmend, einen zufriedenen Ausdruck des Träumens auf die Gesichter meiner Kameraden zaubere,
wenn ich schließlich zu fortgeschrittener Stunde von Zeit zu Zeit die Glut roher, wilder Leidenschaft bei einem von mir bevorzugten Menschenwesen entfache und für einen Augenblick seinem begrenzten Dasein ein Stück Ewigkeit einhauche, bevor ich in den Kreis meiner elfischen Brüder und Schwestern zurückkehre,
dann bin ich erfüllt von der Harmonie aller Welten, von dem einen Lied, das ich dem Universum singe und welches in jeder Faser meines Körpers verkündet:

Ich bin Amandria Abendkind, Menschenkind und Elfentochter, liebender und geliebter Teil dieser Welt für immer - Amandria die Halbelfe."

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  [Verkaufe] Soul Seperator [noch] +17
Geschrieben von: Ortger - 10.12.2006, 20:41 - Forum: = Marktplatz = - Antworten (9)

*Ein gepflegter jedoch erschöpfter Mensch betritt den Marktplatz*
*er baut seinen Stand aus Holz neben denen der anderen Händlern auf*
Heute ist wieder ein kalter Wintermorgen grummelt er zu seinem nebenmann der ihm mürrisch zunickt. Nachdem er einen Schluck aus seinem großen Ledertrinkschlauch genommen hat setzt er sich und legt einen edlen schwarzen Beutel auf die Verkaufsfläche. Er ist in der Größe eine Dolches.
Ein Zwerg tritt dem neuen Stand näher und verlangt auskunft über den gegenstand im Beutel. Ortger erhebt sich. Nun werter Zwerg ich biete heute einen Seelenabsorbierenden Dolch des Zweithöchsten Grades an. Er wurde bereits 17 mal verzaubert jedoch werden seine verzauberungen bald die 25 erreicht haben. Es ist wirklich ein Prachtstück doch man sollte mit ihm umgehen können. *er zeiht ein kleines Stück des Dolches aus dem edlem Beutel. sofort züngeln bedrohliche Flammen heraus. Er steckt ihn wieder zurück* Wenn ihr es wünscht werter Zwerg würde ich auch noch die Materialien bereitstellen um ihm eine spezielle Fähigkeit zu verleihen. Ein Seelenkristal liegt in Medallienform bereit. *der Zwerg zieht sich zum Nachdenken zurück*

[[Geschäftsleute Adens ich biete euch einen Soul Seperator der (noch) 17 mal verzaubert ist sowie sc stage 12. Bietet falss ihr an ihm interessiert seit und nennt mir bitte den Namen unter dem ich euch in der welt imoriaths erreichen kann [[ig name]]]]

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  Mord/folter/tot
Geschrieben von: Arsimael - 10.12.2006, 20:04 - Forum: = Marktplatz = - Antworten (9)

In einer dunklen gasse in giran steht eine kleine gruppe leute, die sich hitzig unterhalten. Niemand bemerkt den dunkelelf, der sich im schutz der schatten an die gruppe herranschleicht. die hand am schwert rutscht er geräuschlos an der Wand entlang. Noch 10 schritte und er ist nah genug. Die Gruppe löst sich auf. Alle verlassen die straße gen osten, doch eine bleibt zurück. Als die anderen ausser sicht sind schlagt der Dunkle zu. leise, präzise und schnell. Als der Kopflose Körper der Elfe zu boden geht ensteht fast kein geräusch. Hastig wird die kleidung durchwühlt. Der Körper wird in der Gosse verscharrt und der kopf zum ausbluten gehalten. nachdem der letzte Blutstropfen aus dem Kopf geflossen ist, wird auch dieser in einem Beutel verstaut. ungesehen macht sich der Dunkelelf aus dem Staub.

Einige stunden später liegt der kopf zu fuessen seines Auftragsgebers. "habt ihr auch den Gegenstand?" die feminine Stimme klingt in den ohren des killers. Er streckt die hand aus. ein leises Krächzendes und absolut hässliches kraechzen ertoent "Erst meine Bezahlung". Ein Prall gefuellter Beutel voller Gold wechselt den Besitzer. Der Killer zieht einen schmalen gegenstand aus der ruestung und wirft ihn seinem Auftragsgeber zu. "Wenn ihr wieder einen Auftrag habt, lasst es mich wissen." Die Augtragsgeberin begutachtet den Gegenstand, als sie wieder aufsieht ist der Killer verschwunden.

Leise flüstert sie vor sich hin: "wirklich gute Arbeit. Schnell und präzise." sie dreht sich auf dem Absatz um und verlaesst den Ort. Sie weiss wenn die sieder einen Auftrag hat, wird sie ihn hier hinterlassen. Der Killer wird die nachricht schon lesen.

________________________________________________________

((OOC:

Wer einen anderen Spieler (nur RP technisch) umbringen lassen will, oder ihn (auch nur RP technisch) verstümmeln lassen will (Ohr ab, bein ab, arm am, auge raus, etc), Der möge mir eine PM schreiben, und mir einen Treffpunkt nennen. (Tag, uhrzeit) Dann wird ein Mittelsmann euch treffen (rein RP technisch) und ihr könnt IG den auftrag loswerden.

Wenn wir uns einig werden: Fröhliche Jagd!

OOC Aus))

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  RP+Schatzsuch Event
Geschrieben von: Astor In Sar - 10.12.2006, 11:46 - Forum: Events - Antworten (7)

*ein kleiner Botenjunge läuft durch die Städte und hängt eilig Zettel in den avernen aus*

Die Bruderschaft möchte alle Abenteurer sowie Schatzsucher am Morgigen Tage zur achtzehnten Stunde in der Sadt der Elfen begrüssen.
Um großen Tumult und Unanehmlichkeiten zu vermeiden sind Dunkle und dessen Orks unerwünscht.

Die Hintergründe:

Ein junger Krieger fand eine zusammengeknüllte Karte in einem Gebüsch am Wegrand. Nach einer langen naehctlichen Besprechung mit den Hohen Priestern der Bruderschaft möchten wir uns dieser Karte annehmen. Einer der Ältesten berichtete dort seie ein Grabmal eine sehr alten Mitgliedes von uns das noch keiner entdeckt haette.
Fuer die Bruderschaft ist es von besonderer Wichtigkeit diesen Hinweis zu überprüfen, für die Teilnehmer besteht die Möglichkeit das Bergen eines uralten Schatzes.

((OCC: Montag 18 Uhr, Treffpunkt Elven Village, mindestens Lvl 20 (nach oben uneingeschraenkt,gerne staerkere Spieler fur den "Weg")))

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